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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Litteratur an neben den verschiedenen Formen der Poesie, wie sie pwa_265.002
stufenweise sich entwickelten, immer schon die beiden Hauptarten der pwa_265.003
lehrenden Prosa her, die Abhandlung und die Rede. Gleichwohl wiederholt pwa_265.004
sich auch in Deutschland, nur unter solchen Umständen mehr pwa_265.005
verwischt und getrübt, jenes historische Verhältniss der didactischen pwa_265.006
Prosa zur didactischen Poesie. Denn der erste rechte Aufschwung, pwa_265.007
die erste reichliche Fülle und Blüte der abhandelnden und redenden pwa_265.008
Prosa fällt auch bei uns in eine Zeit, wo die Poesie, namentlich aber pwa_265.009
die Lyrik sich überblüht hatte und reif geworden war zur Ablösung pwa_265.010
durch die Prosa: die Zeit vom Ausgange des dreizehnten Jahrhunderts pwa_265.011
bis um 1350, die Blütezeit namentlich der deutschen Mystik. Vorher pwa_265.012
hatte man auch in Deutschland für all dergleichen Dinge der poetischen pwa_265.013
Form den Vorzug gegeben.

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Es ist nach diesen historischen Bemerkungen nöthig, das verwandtschaftliche pwa_265.015
Verhältniss dieser beiden Arten von Poesie und pwa_265.016
Prosa nun auch in Bezug auf ihr inneres Wesen zu berühren; dabei pwa_265.017
wird sich dann auch ergeben, in welche Arten die didactische Prosa pwa_265.018
zerfalle.

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Die Lyrik fasst das innere Leben des Gemüthes als ein gegenwärtiges pwa_265.020
und im einzelnen Moment fixiertes auf. In so fern kann denn pwa_265.021
auch die Lyrik Alles in ihren Bereich ziehn, was überhaupt dem geistigen pwa_265.022
Leben des Menschen zufällt, und was, da es unvergänglich ist, pwa_265.023
da es immer bestanden hat und bestehn wird, deshalb auch immer pwa_265.024
gegenwärtig ist und in jedem einzelnen Momente existiert, die Gesetze pwa_265.025
der Natur, der Sitte, der Religion. Wenn es nun so die Lyrik sich pwa_265.026
zur Aufgabe setzt, die Wahrheiten der Sittenlehre, der Religion, der pwa_265.027
Naturkunde zur Erkenntniss zu bringen und von ihnen zu überzeugen, pwa_265.028
so ist sie didactisch: die gleichen Zwecke aber verfolgt die didactische pwa_265.029
Prosa. Nur mit dem Unterschiede, dass die didactische Lyrik pwa_265.030
immer, um ihre poetische Geltung zu behaupten, um eben Lyrik zu pwa_265.031
sein, über den blossen Verstand hinausgeht und ihren Lehren namentlich pwa_265.032
eine Beziehung auf das Gefühl zu geben bestrebt ist, und dass, pwa_265.033
wo sie diess nicht thut, sie auch aufhört, Poesie zu sein, und nichts pwa_265.034
mehr mit der Poesie gemein hat als die äussere metrische Form; pwa_265.035
dagegen die didactische Prosa ist erst recht Prosa, je mehr sie innerhalb pwa_265.036
des Verstandes verharrt, aber es thut ihrem Wesen auch keinen pwa_265.037
Abbruch, wenn sie, um die Ueberzeugungen des Verstandes mit grösserer pwa_265.038
Sicherheit durchzusetzen, auch das Gefühl, ja selbst die Phantasie pwa_265.039
zu Hilfe ruft, sobald nur die Mittheilung der erkannten Wahrheit an pwa_265.040
den Verstand, sobald nur die Ueberzeugung das zunächst wichtigste pwa_265.041
Ziel verbleibt.

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Litteratur an neben den verschiedenen Formen der Poesie, wie sie pwa_265.002
stufenweise sich entwickelten, immer schon die beiden Hauptarten der pwa_265.003
lehrenden Prosa her, die Abhandlung und die Rede. Gleichwohl wiederholt pwa_265.004
sich auch in Deutschland, nur unter solchen Umständen mehr pwa_265.005
verwischt und getrübt, jenes historische Verhältniss der didactischen pwa_265.006
Prosa zur didactischen Poesie. Denn der erste rechte Aufschwung, pwa_265.007
die erste reichliche Fülle und Blüte der abhandelnden und redenden pwa_265.008
Prosa fällt auch bei uns in eine Zeit, wo die Poesie, namentlich aber pwa_265.009
die Lyrik sich überblüht hatte und reif geworden war zur Ablösung pwa_265.010
durch die Prosa: die Zeit vom Ausgange des dreizehnten Jahrhunderts pwa_265.011
bis um 1350, die Blütezeit namentlich der deutschen Mystik. Vorher pwa_265.012
hatte man auch in Deutschland für all dergleichen Dinge der poetischen pwa_265.013
Form den Vorzug gegeben.

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Es ist nach diesen historischen Bemerkungen nöthig, das verwandtschaftliche pwa_265.015
Verhältniss dieser beiden Arten von Poesie und pwa_265.016
Prosa nun auch in Bezug auf ihr inneres Wesen zu berühren; dabei pwa_265.017
wird sich dann auch ergeben, in welche Arten die didactische Prosa pwa_265.018
zerfalle.

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Die Lyrik fasst das innere Leben des Gemüthes als ein gegenwärtiges pwa_265.020
und im einzelnen Moment fixiertes auf. In so fern kann denn pwa_265.021
auch die Lyrik Alles in ihren Bereich ziehn, was überhaupt dem geistigen pwa_265.022
Leben des Menschen zufällt, und was, da es unvergänglich ist, pwa_265.023
da es immer bestanden hat und bestehn wird, deshalb auch immer pwa_265.024
gegenwärtig ist und in jedem einzelnen Momente existiert, die Gesetze pwa_265.025
der Natur, der Sitte, der Religion. Wenn es nun so die Lyrik sich pwa_265.026
zur Aufgabe setzt, die Wahrheiten der Sittenlehre, der Religion, der pwa_265.027
Naturkunde zur Erkenntniss zu bringen und von ihnen zu überzeugen, pwa_265.028
so ist sie didactisch: die gleichen Zwecke aber verfolgt die didactische pwa_265.029
Prosa. Nur mit dem Unterschiede, dass die didactische Lyrik pwa_265.030
immer, um ihre poetische Geltung zu behaupten, um eben Lyrik zu pwa_265.031
sein, über den blossen Verstand hinausgeht und ihren Lehren namentlich pwa_265.032
eine Beziehung auf das Gefühl zu geben bestrebt ist, und dass, pwa_265.033
wo sie diess nicht thut, sie auch aufhört, Poesie zu sein, und nichts pwa_265.034
mehr mit der Poesie gemein hat als die äussere metrische Form; pwa_265.035
dagegen die didactische Prosa ist erst recht Prosa, je mehr sie innerhalb pwa_265.036
des Verstandes verharrt, aber es thut ihrem Wesen auch keinen pwa_265.037
Abbruch, wenn sie, um die Ueberzeugungen des Verstandes mit grösserer pwa_265.038
Sicherheit durchzusetzen, auch das Gefühl, ja selbst die Phantasie pwa_265.039
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[265/0283] pwa_265.001 Litteratur an neben den verschiedenen Formen der Poesie, wie sie pwa_265.002 stufenweise sich entwickelten, immer schon die beiden Hauptarten der pwa_265.003 lehrenden Prosa her, die Abhandlung und die Rede. Gleichwohl wiederholt pwa_265.004 sich auch in Deutschland, nur unter solchen Umständen mehr pwa_265.005 verwischt und getrübt, jenes historische Verhältniss der didactischen pwa_265.006 Prosa zur didactischen Poesie. Denn der erste rechte Aufschwung, pwa_265.007 die erste reichliche Fülle und Blüte der abhandelnden und redenden pwa_265.008 Prosa fällt auch bei uns in eine Zeit, wo die Poesie, namentlich aber pwa_265.009 die Lyrik sich überblüht hatte und reif geworden war zur Ablösung pwa_265.010 durch die Prosa: die Zeit vom Ausgange des dreizehnten Jahrhunderts pwa_265.011 bis um 1350, die Blütezeit namentlich der deutschen Mystik. Vorher pwa_265.012 hatte man auch in Deutschland für all dergleichen Dinge der poetischen pwa_265.013 Form den Vorzug gegeben. pwa_265.014 Es ist nach diesen historischen Bemerkungen nöthig, das verwandtschaftliche pwa_265.015 Verhältniss dieser beiden Arten von Poesie und pwa_265.016 Prosa nun auch in Bezug auf ihr inneres Wesen zu berühren; dabei pwa_265.017 wird sich dann auch ergeben, in welche Arten die didactische Prosa pwa_265.018 zerfalle. pwa_265.019 Die Lyrik fasst das innere Leben des Gemüthes als ein gegenwärtiges pwa_265.020 und im einzelnen Moment fixiertes auf. In so fern kann denn pwa_265.021 auch die Lyrik Alles in ihren Bereich ziehn, was überhaupt dem geistigen pwa_265.022 Leben des Menschen zufällt, und was, da es unvergänglich ist, pwa_265.023 da es immer bestanden hat und bestehn wird, deshalb auch immer pwa_265.024 gegenwärtig ist und in jedem einzelnen Momente existiert, die Gesetze pwa_265.025 der Natur, der Sitte, der Religion. Wenn es nun so die Lyrik sich pwa_265.026 zur Aufgabe setzt, die Wahrheiten der Sittenlehre, der Religion, der pwa_265.027 Naturkunde zur Erkenntniss zu bringen und von ihnen zu überzeugen, pwa_265.028 so ist sie didactisch: die gleichen Zwecke aber verfolgt die didactische pwa_265.029 Prosa. Nur mit dem Unterschiede, dass die didactische Lyrik pwa_265.030 immer, um ihre poetische Geltung zu behaupten, um eben Lyrik zu pwa_265.031 sein, über den blossen Verstand hinausgeht und ihren Lehren namentlich pwa_265.032 eine Beziehung auf das Gefühl zu geben bestrebt ist, und dass, pwa_265.033 wo sie diess nicht thut, sie auch aufhört, Poesie zu sein, und nichts pwa_265.034 mehr mit der Poesie gemein hat als die äussere metrische Form; pwa_265.035 dagegen die didactische Prosa ist erst recht Prosa, je mehr sie innerhalb pwa_265.036 des Verstandes verharrt, aber es thut ihrem Wesen auch keinen pwa_265.037 Abbruch, wenn sie, um die Ueberzeugungen des Verstandes mit grösserer pwa_265.038 Sicherheit durchzusetzen, auch das Gefühl, ja selbst die Phantasie pwa_265.039 zu Hilfe ruft, sobald nur die Mittheilung der erkannten Wahrheit an pwa_265.040 den Verstand, sobald nur die Ueberzeugung das zunächst wichtigste pwa_265.041 Ziel verbleibt.

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/283>, abgerufen am 13.05.2024.