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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Anfänge des Romans aber liegen bei den Griechen weit hinter denen pwa_242.002
der Geschichtsschreibung.

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Mit dem Bisherigen sind bereits die zwei Arten der erzählenden pwa_242.004
Prosa bezeichnet, von denen wir nun noch ausführlicher zu pwa_242.005
sprechen haben: die Prosa der Geschichtsschreibung und die des pwa_242.006
Romans.

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Zuerst reden wir von der Geschichtsschreibung.

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Einen Historiker machen zweierlei Dinge, erstens das Erforschen pwa_242.009
und Erkennen der geschichtlichen Wahrheit und zweitens die Darstellung pwa_242.010
des als wahr Erkannten, die Mittheilung desselben zum Behufe pwa_242.011
der Reproduction. Also Forschung und Darstellung, und jene muss, pwa_242.012
wie schon der Name istoria, d. h. Forschung, beweist, immer vorangehn. pwa_242.013
Ganz anders die früher geübte Epik. Die Sage und die mit pwa_242.014
ihr verbundene Poesie haben mit den forschenden Untersuchungen des pwa_242.015
Verstandes nichts zu thun: ihre Darstellung wird von der Einbildungskraft pwa_242.016
getragen. Denn auch die Stellung zur Idee ist eine ganz verschiedene. pwa_242.017
Jede Sage, jedes Epos drückt irgend eine in der Geschichte pwa_242.018
sich offenbarende Idee aus; aber sie rücken diese Idee in das Gebiet pwa_242.019
der Einbildungskraft, und von diesem Standpuncte beschauen sie die pwa_242.020
Thatsachen, in denen sich die Idee offenbart hat: da muss denn die pwa_242.021
Wahrheit aufgehn in die Schönheit; da fällt denn fort, was zu viel pwa_242.022
ist und die einheitliche Anschauung der Idee behindert, und die Phantasie pwa_242.023
fügt wieder aus freier Erfindung hinzu, um die Anschauung auch pwa_242.024
zu schöner Mannigfaltigkeit zu beleben; und, was geschehen muss, damit pwa_242.025
es möglich werde fortzulassen und hinzuzufügen, selbst die verbliebenen pwa_242.026
und nicht erfundenen Thatsachen werden oft mit der grössten pwa_242.027
Kühnheit der Phantasie umgebildet. So verfährt die Sage, so verhält pwa_242.028
sie sich zur gemeinen Wirklichkeit und zu der darin wahrgenommenen pwa_242.029
Idee. Wie nun aber die Geschichtsschreibung? Allerdings wird sich pwa_242.030
auch der rechte Historiker niemals der idealen Richtung entschlagen: pwa_242.031
auch er wird in der Geschichte, die ihm vorliegt, eine leitende und pwa_242.032
belebende göttliche Idee zu erkennen suchen, sie wird auch ihm pwa_242.033
Anfang und Ende der Production und der Reproduction sein: aber, pwa_242.034
und darin beruht der Unterschied, er sieht ihre Offenbarung nicht im pwa_242.035
Schönen, sondern im Wahren; er betrachtet die historischen Thatsachen, pwa_242.036
über denen sie schwebt, von der Seite des Verstandes her, pwa_242.037
nicht von der der Einbildung: er verschmäht wenigstens alles schöpferische pwa_242.038
Zuthun derselben, alles Zuthun der Phantasie, und er duldet nur pwa_242.039
die Dienste der Erinnerung, die so vereinzelt der verständigen Erkenntniss pwa_242.040
unschädlich, ja beförderlich und unentbehrlich ist; er verwirft keine pwa_242.041
Thatsache deshalb, weil sie etwa die Idee verdunkelt; er erfindet auch

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Anfänge des Romans aber liegen bei den Griechen weit hinter denen pwa_242.002
der Geschichtsschreibung.

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Mit dem Bisherigen sind bereits die zwei Arten der erzählenden pwa_242.004
Prosa bezeichnet, von denen wir nun noch ausführlicher zu pwa_242.005
sprechen haben: die Prosa der Geschichtsschreibung und die des pwa_242.006
Romans.

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Zuerst reden wir von der Geschichtsschreibung.

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Einen Historiker machen zweierlei Dinge, erstens das Erforschen pwa_242.009
und Erkennen der geschichtlichen Wahrheit und zweitens die Darstellung pwa_242.010
des als wahr Erkannten, die Mittheilung desselben zum Behufe pwa_242.011
der Reproduction. Also Forschung und Darstellung, und jene muss, pwa_242.012
wie schon der Name ἱστορία, d. h. Forschung, beweist, immer vorangehn. pwa_242.013
Ganz anders die früher geübte Epik. Die Sage und die mit pwa_242.014
ihr verbundene Poesie haben mit den forschenden Untersuchungen des pwa_242.015
Verstandes nichts zu thun: ihre Darstellung wird von der Einbildungskraft pwa_242.016
getragen. Denn auch die Stellung zur Idee ist eine ganz verschiedene. pwa_242.017
Jede Sage, jedes Epos drückt irgend eine in der Geschichte pwa_242.018
sich offenbarende Idee aus; aber sie rücken diese Idee in das Gebiet pwa_242.019
der Einbildungskraft, und von diesem Standpuncte beschauen sie die pwa_242.020
Thatsachen, in denen sich die Idee offenbart hat: da muss denn die pwa_242.021
Wahrheit aufgehn in die Schönheit; da fällt denn fort, was zu viel pwa_242.022
ist und die einheitliche Anschauung der Idee behindert, und die Phantasie pwa_242.023
fügt wieder aus freier Erfindung hinzu, um die Anschauung auch pwa_242.024
zu schöner Mannigfaltigkeit zu beleben; und, was geschehen muss, damit pwa_242.025
es möglich werde fortzulassen und hinzuzufügen, selbst die verbliebenen pwa_242.026
und nicht erfundenen Thatsachen werden oft mit der grössten pwa_242.027
Kühnheit der Phantasie umgebildet. So verfährt die Sage, so verhält pwa_242.028
sie sich zur gemeinen Wirklichkeit und zu der darin wahrgenommenen pwa_242.029
Idee. Wie nun aber die Geschichtsschreibung? Allerdings wird sich pwa_242.030
auch der rechte Historiker niemals der idealen Richtung entschlagen: pwa_242.031
auch er wird in der Geschichte, die ihm vorliegt, eine leitende und pwa_242.032
belebende göttliche Idee zu erkennen suchen, sie wird auch ihm pwa_242.033
Anfang und Ende der Production und der Reproduction sein: aber, pwa_242.034
und darin beruht der Unterschied, er sieht ihre Offenbarung nicht im pwa_242.035
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Zuthun derselben, alles Zuthun der Phantasie, und er duldet nur pwa_242.039
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unschädlich, ja beförderlich und unentbehrlich ist; er verwirft keine pwa_242.041
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 242. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/260>, abgerufen am 12.05.2024.