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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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welcher also die Phantasie des letzteren am leichtesten dahin bringt, pwa_008.003
mit der Phantasie des Künstlers in verwandtschaftlich mitwirkenden pwa_008.004
Verkehr zu treten. Er wird also wie z. B. der Meister des belvederischen pwa_008.005
Apollo diesen Gott darstellen, wie er so eben geschossen hat pwa_008.006
und nun in stolze Ruhe zurückgetreten dem Pfeile nachblickt: denn pwa_008.007
nun belebt sich dem Anschauenden Alles, und er sieht in Gedanken pwa_008.008
auch den Drachen, welchem der Pfeil zufliegt. Oder er wird, wie die pwa_008.009
Maler das wohl verstehen, etwa aus einer blossen Falte des Gewandes pwa_008.010
errathen lassen1, aus welcher Stellung, welcher Lage oder Bewegung pwa_008.011
die dargestellte Figur in die momentan fixierte übergegangen sei. Und pwa_008.012
so kann der bildende Künstler überall einen Fortschritt in der Handlung pwa_008.013
wohl andeuten, wohl errathen lassen, aber eigentlich darstellen pwa_008.014
kann er einen solchen nie.

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Grade entgegengesetzt verhält es sich mit dem redenden Künstler, pwa_008.016
mit dem Dichter. Das Vorwärtsschreiten, das dem bildenden Künstler pwa_008.017
benommen ist, ist ihm nicht nur gestattet, sondern sogar geboten und pwa_008.018
unvermeidbar. Sein Material, die Gedanken, die Worte, sind in beständig pwa_008.019
bewegter Progression. Ein Satz, ein Vers schiebt den andern pwa_008.020
auf die Seite und stellt ihn in den Schatten der Vergangenheit und pwa_008.021
halber Vergessenheit; jedes Gedicht, mag es auch gar keinen historischen pwa_008.022
Stoff behandeln, hat dennoch in sich nothwendiger Weise einen pwa_008.023
historischen Verlauf. Diess verwehrt dem Dichter jeden Gegenstand, pwa_008.024
welcher Fixierung eines Momentes verlangen würde: er kann wohl pwa_008.025
in einer Kreislinie zu dem Punkte zurückkehren, von welchem er ausgegangen, pwa_008.026
aber von Anfang bis zu Ende eines Gedichtes auf demselben pwa_008.027
Punkte verweilen, das kann er unmöglich, und versucht er es, pwa_008.028
so wird er etwas liefern, was keiner Kunst mehr angehört, was kein pwa_008.029
Kunstwerk, was nicht schön ist: denn er will fixieren, und doch pwa_008.030
schreiten seine Gedanken, Worte, Verse vorwärts; er will ein Werk pwa_008.031
der Dichtkunst liefern, und doch gestaltet er seine Anschauung so, pwa_008.032
wie sie nur der bildende Künstler in seinen Stein, auf seine Leinwand

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Raph. Mengs, Gedanken über die Schönheit und den Geschmack in der pwa_008.034
Malerei, S. 69: "Alle Falten haben bei Raphael ihre Ursachen, es sei durch ihr pwa_008.035
eigen Gewicht, oder durch Ziehung der Glieder. Manchmal sieht man in ihnen, pwa_008.036
wie sie vorher gewesen; Raphael hat auch sogar in diesem Bedeutung gesucht. pwa_008.037
Man sieht an den Falten, ob ein Bein, oder Arm, vor dieser Regung, vor oder pwa_008.038
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geht, oder ob es ausgestreckt gewesen und sich krümmte." Vgl. ausserdem, was pwa_008.040
Lessing im Laokoon (XVIII) gegen diese Worte eingewendet, und was Sturz inseinen pwa_008.041
Schriften (1, S. 192) zu ihrer Vertheidigung vorgebracht hat.

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und nachfolgende Momente der Thätigkeit schliessen kann, pwa_008.002
welcher also die Phantasie des letzteren am leichtesten dahin bringt, pwa_008.003
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Apollo diesen Gott darstellen, wie er so eben geschossen hat pwa_008.006
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Maler das wohl verstehen, etwa aus einer blossen Falte des Gewandes pwa_008.010
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kann er einen solchen nie.

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Grade entgegengesetzt verhält es sich mit dem redenden Künstler, pwa_008.016
mit dem Dichter. Das Vorwärtsschreiten, das dem bildenden Künstler pwa_008.017
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unvermeidbar. Sein Material, die Gedanken, die Worte, sind in beständig pwa_008.019
bewegter Progression. Ein Satz, ein Vers schiebt den andern pwa_008.020
auf die Seite und stellt ihn in den Schatten der Vergangenheit und pwa_008.021
halber Vergessenheit; jedes Gedicht, mag es auch gar keinen historischen pwa_008.022
Stoff behandeln, hat dennoch in sich nothwendiger Weise einen pwa_008.023
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welcher Fixierung eines Momentes verlangen würde: er kann wohl pwa_008.025
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Punkte verweilen, das kann er unmöglich, und versucht er es, pwa_008.028
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der Dichtkunst liefern, und doch gestaltet er seine Anschauung so, pwa_008.032
wie sie nur der bildende Künstler in seinen Stein, auf seine Leinwand

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Malerei, S. 69: „Alle Falten haben bei Raphael ihre Ursachen, es sei durch ihr pwa_008.035
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/26>, abgerufen am 25.04.2024.