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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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allein genügt nicht: denn das Schöne muss auch als Schönes in die pwa_006.002
Sinnenwelt eintreten, muss als solches, muss auf eine der inneren pwa_006.003
Conception entsprechende äussere Weise dargestellt werden, wenn pwa_006.004
die Darstellung soll eine künstlerische heissen dürfen. Ein schöner pwa_006.005
Gedanke in unschöner Rede, in ungeschickter und falscher Zeichnung pwa_006.006
dargestellt ist kein Kunstwerk: er hat aufgehört schön zu sein.

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Es giebt nun zwei Hauptwege das Schöne als solches darzustellen, pwa_006.008
zwei Hauptrichtungen der Kunst, unterschieden nach den Mitteln pwa_006.009
der Darstellung: es können diese Mittel mehr geistiger, sie können pwa_006.010
mehr sinnlicher Natur sein. Sinnlich sind die Mittel, wenn die Idee, pwa_006.011
wenn die schöne Anschauung eigentlich verkörpert, wenn sie dem pwa_006.012
Auge, ja sogar dem sinnlichen Gefühl wahrnehmbar gemacht, wenn pwa_006.013
das geistig Schöne nur sinnlich schön gestaltet wird. Es ist ein sinnliches pwa_006.014
Mittel, wenn der Mensch seinen eigenen Leib schön stellt und pwa_006.015
schön bewegt, und der Tanz gehört zu den Künsten sinnlicher Art; pwa_006.016
es ist ferner ein sinnliches Mittel, wenn man rohen Stoff, welchen die pwa_006.017
Natur darbietet, der inneren Conception gemäss schön gestaltet; die pwa_006.018
Architectur, die Bildhauerei, die Malerei sind also sinnliche Künste. pwa_006.019
Diese drei, die also fremden, ausserhalb des Menschen liegenden Stoff pwa_006.020
gestalten, fasst man deshalb zusammen unter der gemeinsamen Benennung pwa_006.021
der bildenden Künste. Ihre Darstellungen haben Bestand ein pwa_006.022
für allemal: das Gebäude, die Statue, das Gemälde sind für immer pwa_006.023
fertig, sind unveränderlich morgen so wie heute: die schönen Formen pwa_006.024
des Tanzes dagegen sind mit dem Tanze selbst vorüber. Die bildenden pwa_006.025
Künste haben mit der einmaligen Production das Ihrige gethan: pwa_006.026
die Tanzkunst bedarf immer wiederholter Reproduction, sie leistet pwa_006.027
nur vorübergehende Kunstübung, sie hat transitorischen Charakter.

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Eben dadurch unterscheiden sich die bildenden Künste auch von pwa_006.029
derjenigen Kunst, welche sich zu ihren Darstellungen geistiger Mittel pwa_006.030
bedient, von der Poesie, der Dichtkunst. Der Dichter braucht weder pwa_006.031
Steine noch Holz, weder Fleisch noch Bein: er bildet seine schöne pwa_006.032
Anschauung in Gedanken und in vernehmbar, hörbar gewordenen Gedanken, pwa_006.033
in Worten, und zwar sind, damit das Schöne auch schön pwa_006.034
dargestellt werde, sowie die Gedanken auch die Worte schön; seine pwa_006.035
Worte sind, jedes für sich und alle in ihrer Verbindung wohllautend; pwa_006.036
sie sind, damit sich auch in ihnen das Gesetz der Schönheit darlege, pwa_006.037
welches Einheit des Mannigfaltigen fordert, in rhythmische Reihen pwa_006.038
gegliedert: er spricht in Versen. Aber auch das Kunstwerk des Dichters pwa_006.039
ist an und für sich von vorübergehender Art und bedarf, um zu pwa_006.040
existieren, immer erneuter Reproduction; es hat nicht den durch die pwa_006.041
Materie fixierten und gesicherten Bestand wie die Erzeugnisse der

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allein genügt nicht: denn das Schöne muss auch als Schönes in die pwa_006.002
Sinnenwelt eintreten, muss als solches, muss auf eine der inneren pwa_006.003
Conception entsprechende äussere Weise dargestellt werden, wenn pwa_006.004
die Darstellung soll eine künstlerische heissen dürfen. Ein schöner pwa_006.005
Gedanke in unschöner Rede, in ungeschickter und falscher Zeichnung pwa_006.006
dargestellt ist kein Kunstwerk: er hat aufgehört schön zu sein.

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Es giebt nun zwei Hauptwege das Schöne als solches darzustellen, pwa_006.008
zwei Hauptrichtungen der Kunst, unterschieden nach den Mitteln pwa_006.009
der Darstellung: es können diese Mittel mehr geistiger, sie können pwa_006.010
mehr sinnlicher Natur sein. Sinnlich sind die Mittel, wenn die Idee, pwa_006.011
wenn die schöne Anschauung eigentlich verkörpert, wenn sie dem pwa_006.012
Auge, ja sogar dem sinnlichen Gefühl wahrnehmbar gemacht, wenn pwa_006.013
das geistig Schöne nur sinnlich schön gestaltet wird. Es ist ein sinnliches pwa_006.014
Mittel, wenn der Mensch seinen eigenen Leib schön stellt und pwa_006.015
schön bewegt, und der Tanz gehört zu den Künsten sinnlicher Art; pwa_006.016
es ist ferner ein sinnliches Mittel, wenn man rohen Stoff, welchen die pwa_006.017
Natur darbietet, der inneren Conception gemäss schön gestaltet; die pwa_006.018
Architectur, die Bildhauerei, die Malerei sind also sinnliche Künste. pwa_006.019
Diese drei, die also fremden, ausserhalb des Menschen liegenden Stoff pwa_006.020
gestalten, fasst man deshalb zusammen unter der gemeinsamen Benennung pwa_006.021
der bildenden Künste. Ihre Darstellungen haben Bestand ein pwa_006.022
für allemal: das Gebäude, die Statue, das Gemälde sind für immer pwa_006.023
fertig, sind unveränderlich morgen so wie heute: die schönen Formen pwa_006.024
des Tanzes dagegen sind mit dem Tanze selbst vorüber. Die bildenden pwa_006.025
Künste haben mit der einmaligen Production das Ihrige gethan: pwa_006.026
die Tanzkunst bedarf immer wiederholter Reproduction, sie leistet pwa_006.027
nur vorübergehende Kunstübung, sie hat transitorischen Charakter.

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Eben dadurch unterscheiden sich die bildenden Künste auch von pwa_006.029
derjenigen Kunst, welche sich zu ihren Darstellungen geistiger Mittel pwa_006.030
bedient, von der Poesie, der Dichtkunst. Der Dichter braucht weder pwa_006.031
Steine noch Holz, weder Fleisch noch Bein: er bildet seine schöne pwa_006.032
Anschauung in Gedanken und in vernehmbar, hörbar gewordenen Gedanken, pwa_006.033
in Worten, und zwar sind, damit das Schöne auch schön pwa_006.034
dargestellt werde, sowie die Gedanken auch die Worte schön; seine pwa_006.035
Worte sind, jedes für sich und alle in ihrer Verbindung wohllautend; pwa_006.036
sie sind, damit sich auch in ihnen das Gesetz der Schönheit darlege, pwa_006.037
welches Einheit des Mannigfaltigen fordert, in rhythmische Reihen pwa_006.038
gegliedert: er spricht in Versen. Aber auch das Kunstwerk des Dichters pwa_006.039
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/24>, abgerufen am 23.04.2024.