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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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dennoch mit dem Gegebenen nicht zufrieden ist, sondern immer noch pwa_153.002
höher und drüber hinaus will (LB. 2, 723 fgg.); darum beleidigt Ramlers pwa_153.003
und vieler Andren Muster, Horaz, wenn auch grade nicht durch Lächerlichkeiten, pwa_153.004
doch häufig genug durch Uebertreibung und Unwahrheit, pwa_153.005
durch jenen kühlen Prunk, durch jene gezwungenen, gesuchten und pwa_153.006
erkünstelten Kühnheiten im Gange der Entwickelung, die zuletzt nur pwa_153.007
ein Schraubenwerk sind, um den epischen Gegenstand über sich selbst pwa_153.008
und die Wahrheit zu erheben. So viel von der epischen Lyrik; jetzt pwa_153.009
wenden wir uns zur didactischen, zur Lyrik des Verstandes.

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Didactische Lyrik ist solche, an deren Conceptionen der Verstand pwa_153.011
nicht bloss den untergeordneten, mehr negativen Antheil nimmt, der pwa_153.012
ihm nach den allgemeinen organischen Gesetzen eigentlich allein pwa_153.013
zukommt, wo er nicht bloss mässigt und zügelt, nicht bloss prüft, ob pwa_153.014
das, was der Einbildung schön und dem Gefühl gut erscheint, auch pwa_153.015
wahr und somit wirklich schön und wirklich gut sei: sondern solche, pwa_153.016
wo der Verstand eine positive Geltung und Thätigkeit neben dem pwa_153.017
Gefühle und der Einbildung, ja sogar vor und über ihnen anspricht, pwa_153.018
wo demnach die verständige Belehrung nicht bloss der etwanige Erfolg pwa_153.019
der poetischen Production und Reproduction ist, sondern der von vorn pwa_153.020
herein beabsichtigte Zweck derselben. Nun kann und darf schon in pwa_153.021
der didactischen Epik der Verstand diese positive Thätigkeit nur in pwa_153.022
so fern ausüben, als er die Anschauungen der Einbildungskraft in pwa_153.023
Beziehung bringt zu dem sittlichen oder sinnlichen Gefühl, als er aus pwa_153.024
der epischen Wirklichkeit eine sittliche Lehre abstrahiert oder dieselbe pwa_153.025
anmuthig oder launig beschreibt: also schon in der didactischen Epik, pwa_153.026
bei welcher doch die Einbildungskraft voransteht, muss der Verstand pwa_153.027
in das Gefühl überfliessen. Noch um vieles unausweichlicher wird pwa_153.028
das bei der didactischen Lyrik erfordert werden: denn sie ist eben pwa_153.029
Lyrik, d. h. das Gefühl, das Gemüth bildet den Mittelpunct und pwa_153.030
Brennpunct der ganzen poetischen Production; diess vorzüglich soll in pwa_153.031
dem Dichter bewegt erscheinen, diess soll bei der Reproduction ebenso pwa_153.032
wieder angeregt werden. Deshalb ist alle didactische Poesie verwerflich, pwa_153.033
die in keiner Beziehung steht zu dem Gefühl des Producierenden pwa_153.034
und des Reproducierenden, deren Lehren und Beschreibungen pwa_153.035
nicht hier ihre letzte Erfüllung und Beglaubigung finden. Es mag pwa_153.036
daher Jemand noch so schön versificierte Anweisungen zum Fischefangen pwa_153.037
und Vogelstellen u. dgl. verfertigen, wie es derartige s. g. pwa_153.038
reine Lehrgedichte genug und auch schon von römischen Dichtern pwa_153.039
giebt, er mag alle Vorschriften so genau stellen, dass Jeder an seinem pwa_153.040
Buche zum Jäger und Fischer werden kann: wenn er der Lehre keine pwa_153.041
Wendung ins Gefühl hinein zu geben weiss, so ist das Ganze nur in

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dennoch mit dem Gegebenen nicht zufrieden ist, sondern immer noch pwa_153.002
höher und drüber hinaus will (LB. 2, 723 fgg.); darum beleidigt Ramlers pwa_153.003
und vieler Andren Muster, Horaz, wenn auch grade nicht durch Lächerlichkeiten, pwa_153.004
doch häufig genug durch Uebertreibung und Unwahrheit, pwa_153.005
durch jenen kühlen Prunk, durch jene gezwungenen, gesuchten und pwa_153.006
erkünstelten Kühnheiten im Gange der Entwickelung, die zuletzt nur pwa_153.007
ein Schraubenwerk sind, um den epischen Gegenstand über sich selbst pwa_153.008
und die Wahrheit zu erheben. So viel von der epischen Lyrik; jetzt pwa_153.009
wenden wir uns zur didactischen, zur Lyrik des Verstandes.

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Didactische Lyrik ist solche, an deren Conceptionen der Verstand pwa_153.011
nicht bloss den untergeordneten, mehr negativen Antheil nimmt, der pwa_153.012
ihm nach den allgemeinen organischen Gesetzen eigentlich allein pwa_153.013
zukommt, wo er nicht bloss mässigt und zügelt, nicht bloss prüft, ob pwa_153.014
das, was der Einbildung schön und dem Gefühl gut erscheint, auch pwa_153.015
wahr und somit wirklich schön und wirklich gut sei: sondern solche, pwa_153.016
wo der Verstand eine positive Geltung und Thätigkeit neben dem pwa_153.017
Gefühle und der Einbildung, ja sogar vor und über ihnen anspricht, pwa_153.018
wo demnach die verständige Belehrung nicht bloss der etwanige Erfolg pwa_153.019
der poetischen Production und Reproduction ist, sondern der von vorn pwa_153.020
herein beabsichtigte Zweck derselben. Nun kann und darf schon in pwa_153.021
der didactischen Epik der Verstand diese positive Thätigkeit nur in pwa_153.022
so fern ausüben, als er die Anschauungen der Einbildungskraft in pwa_153.023
Beziehung bringt zu dem sittlichen oder sinnlichen Gefühl, als er aus pwa_153.024
der epischen Wirklichkeit eine sittliche Lehre abstrahiert oder dieselbe pwa_153.025
anmuthig oder launig beschreibt: also schon in der didactischen Epik, pwa_153.026
bei welcher doch die Einbildungskraft voransteht, muss der Verstand pwa_153.027
in das Gefühl überfliessen. Noch um vieles unausweichlicher wird pwa_153.028
das bei der didactischen Lyrik erfordert werden: denn sie ist eben pwa_153.029
Lyrik, d. h. das Gefühl, das Gemüth bildet den Mittelpunct und pwa_153.030
Brennpunct der ganzen poetischen Production; diess vorzüglich soll in pwa_153.031
dem Dichter bewegt erscheinen, diess soll bei der Reproduction ebenso pwa_153.032
wieder angeregt werden. Deshalb ist alle didactische Poesie verwerflich, pwa_153.033
die in keiner Beziehung steht zu dem Gefühl des Producierenden pwa_153.034
und des Reproducierenden, deren Lehren und Beschreibungen pwa_153.035
nicht hier ihre letzte Erfüllung und Beglaubigung finden. Es mag pwa_153.036
daher Jemand noch so schön versificierte Anweisungen zum Fischefangen pwa_153.037
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reine Lehrgedichte genug und auch schon von römischen Dichtern pwa_153.039
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Buche zum Jäger und Fischer werden kann: wenn er der Lehre keine pwa_153.041
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/171>, abgerufen am 01.05.2024.