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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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und der Innerlichkeit, deren jeder für sich ganz ansprechend sein pwa_137.002
mag, aber sie vereinen sich zu keinem Ganzen: vgl. LB. 2, 1199 fgg. pwa_137.003
Höher steht Hölty, der in seinen Elegien lieber von einer thatsächlichen pwa_137.004
Wirklichkeit ausgeht, wie z. B. in seiner Elegie auf ein Landmädchen pwa_137.005
(LB. 2, 867), und dessen Gefühl auch mehr Wahrheit und pwa_137.006
Innigkeit besitzt, als die Sentimentalität Matthissons, deren ungesunde pwa_137.007
Affectation nicht zu verkennen ist. Wie tief Matthisson steht, ergiebt pwa_137.008
sich am deutlichsten, wenn man ihn mit noch einem andern Dichter pwa_137.009
zusammenhält und z. B. sein Gedicht Die Kinderjahre (LB. 2, 1201) pwa_137.010
vergleicht mit einem ältern Gedichte Joh. Christian Günthers, welches pwa_137.011
überschrieben ist: "Als er sich seiner ehemaligen Jugendjahre mit pwa_137.012
Schmerzen erinnerte" (LB. 2, 595). Wie einfach, wie wahr, wie eindringlich pwa_137.013
rührend ist Günther; wie kahl und kalt dagegen all die pwa_137.014
schönen Phrasen und Bilder, welche Matthisson in bunt verwirrter pwa_137.015
Menge aufhäuft! Höltys und Günthers Beispiel könnte jeden mit dieser pwa_137.016
modernen Wendung der Elegie versöhnen, besonders den, der die pwa_137.017
antike Form in der neueren Poesie unpasslich findet. Gleichwohl sind pwa_137.018
auch die ausgedehnten, vielzeiligen Strophen, wie wir sie bei Günther, pwa_137.019
bei Hölty und bei andern neueren Elegikern finden, nicht ganz passlich pwa_137.020
gewählt: sie zerlegen die Betrachtung in zu breite und damit in zu pwa_137.021
wenige Glieder; was aber dem Wesen gerade der wehmüthigen Elegie pwa_137.022
besonders angemessen ist, das stockende Innehalten, das träumerische pwa_137.023
Umherirren, kann in solchen Formen nicht erlangt werden: in ihnen pwa_137.024
fliessen Gedanken und Worte zu gleichmässig in breitem, ruhigem pwa_137.025
Strome dahin. Diess Bedenken macht sich auch gegen die italiänische pwa_137.026
Form der Canzone geltend, die trotz dem grossen Umfang ihrer Strophen pwa_137.027
von den Italiänern und den Deutschen, ich erinnere an Petrarca, pwa_137.028
A. W. Schlegel (LB. 2, 1277: Todtenopfer) und Zedlitz (Todtenkränze), pwa_137.029
für elegische Stoffe in diesem engern Sinne des Wortes angewandt pwa_137.030
wurde. Unter allen modernen Strophenformen die geschickteste für pwa_137.031
die Elegie möchte die Terzine sein. Statt dessen hat man sie lieber pwa_137.032
auf erzählende Gedichte übertragen, auf Gedichte, bei denen jede pwa_137.033
andre Form besser am Platze wäre als gerade diese.

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Um schliesslich nach der griechisch-römischen und der deutschen pwa_137.035
auch noch der hebräischen Poesie zu gedenken, so weist auch sie pwa_137.036
Gedichte auf, welche aus mehr als einem Grunde Elegien zu nennen pwa_137.037
sind. Diess gilt von zahlreichen Psalmen, Davidischen und andern, pwa_137.038
namentlich aber von den Klageliedern des Propheten Jeremias. Hier pwa_137.039
zeigen sich zwei der Elegie eigne Richtungen vereinigt: einmal haben pwa_137.040
sie einen politischen Inhalt, den Anlass bieten Ereignisse der Zeitgeschichte, pwa_137.041
politische Zustände der Gegenwart, wie in den ältesten

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und der Innerlichkeit, deren jeder für sich ganz ansprechend sein pwa_137.002
mag, aber sie vereinen sich zu keinem Ganzen: vgl. LB. 2, 1199 fgg. pwa_137.003
Höher steht Hölty, der in seinen Elegien lieber von einer thatsächlichen pwa_137.004
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(LB. 2, 867), und dessen Gefühl auch mehr Wahrheit und pwa_137.006
Innigkeit besitzt, als die Sentimentalität Matthissons, deren ungesunde pwa_137.007
Affectation nicht zu verkennen ist. Wie tief Matthisson steht, ergiebt pwa_137.008
sich am deutlichsten, wenn man ihn mit noch einem andern Dichter pwa_137.009
zusammenhält und z. B. sein Gedicht Die Kinderjahre (LB. 2, 1201) pwa_137.010
vergleicht mit einem ältern Gedichte Joh. Christian Günthers, welches pwa_137.011
überschrieben ist: „Als er sich seiner ehemaligen Jugendjahre mit pwa_137.012
Schmerzen erinnerte“ (LB. 2, 595). Wie einfach, wie wahr, wie eindringlich pwa_137.013
rührend ist Günther; wie kahl und kalt dagegen all die pwa_137.014
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Menge aufhäuft! Höltys und Günthers Beispiel könnte jeden mit dieser pwa_137.016
modernen Wendung der Elegie versöhnen, besonders den, der die pwa_137.017
antike Form in der neueren Poesie unpasslich findet. Gleichwohl sind pwa_137.018
auch die ausgedehnten, vielzeiligen Strophen, wie wir sie bei Günther, pwa_137.019
bei Hölty und bei andern neueren Elegikern finden, nicht ganz passlich pwa_137.020
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wenige Glieder; was aber dem Wesen gerade der wehmüthigen Elegie pwa_137.022
besonders angemessen ist, das stockende Innehalten, das träumerische pwa_137.023
Umherirren, kann in solchen Formen nicht erlangt werden: in ihnen pwa_137.024
fliessen Gedanken und Worte zu gleichmässig in breitem, ruhigem pwa_137.025
Strome dahin. Diess Bedenken macht sich auch gegen die italiänische pwa_137.026
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von den Italiänern und den Deutschen, ich erinnere an Petrarca, pwa_137.028
A. W. Schlegel (LB. 2, 1277: Todtenopfer) und Zedlitz (Todtenkränze), pwa_137.029
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die Elegie möchte die Terzine sein. Statt dessen hat man sie lieber pwa_137.032
auf erzählende Gedichte übertragen, auf Gedichte, bei denen jede pwa_137.033
andre Form besser am Platze wäre als gerade diese.

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Um schliesslich nach der griechisch-römischen und der deutschen pwa_137.035
auch noch der hebräischen Poesie zu gedenken, so weist auch sie pwa_137.036
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/155>, abgerufen am 01.05.2024.