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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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durchaus ruhende, nämlich eine Gegend, eine Landschaft, aber indem pwa_135.002
der Dichter sie durchwandert und nach und nach an seinem Auge pwa_135.003
vorübergehen lässt, gewinnt sie historischen Character, rollt sie sich pwa_135.004
in einer bedeutsam geordneten Reihenfolge von einzelnen Bildern vor pwa_135.005
dem Leser auf. Die lyrische Betrachtung nun, welche die Landschaftbeschreibung pwa_135.006
begleitet, und zwar begleitet in dem innigsten pwa_135.007
causalen Zusammenhange des Parallelismus und der Symbolisierung, pwa_135.008
erkennt in jenem Wechsel der Naturscenen nur ein Abbild der Geschichte pwa_135.009
der Menschheit, wie diese mit jedem Schritte mehr und mehr pwa_135.010
sich von der Natur entfremdet und damit auch von der Unschuld und pwa_135.011
der unbefangenen Sittlichkeit, bis der letzte Blick, den der Dichter pwa_135.012
um sich wirft, ihn überzeugt, nur in der Rückkehr zur Natur könne pwa_135.013
die Menschheit noch Heil finden, zur Natur, die immer beständig, pwa_135.014
immer sich gleich sei, während der Mensch in unablässigem Wandel pwa_135.015
immer mehr ausarte. Man sieht, diese lyrische Betrachtung hat selbst pwa_135.016
wieder, da sie sich auf die Geschichte der Menschheit richtet, einen pwa_135.017
historischen Verlauf in sich und ein episches Element, und sie allein pwa_135.018
könnte schon eine Elegie bilden: wie viel mehr Halt und Gehalt muss pwa_135.019
nun die ganze Dichtung gewinnen, die so auf dem eng verbundenen pwa_135.020
Parallelismus einer doppelten Wirklichkeit ruht, zuerst Natur und pwa_135.021
darüber erbaut Geschichte. Und hier ist der lang ausgedehnte historische pwa_135.022
Verlauf kein Fehler mehr, wie man ihn dort bei Schlegel pwa_135.023
fehlerhaft und der Dichtung schädlich finden durfte: denn hier finden pwa_135.024
wir keine Ueberfülle von Einzelheiten, sondern nur die grossen und pwa_135.025
die eigentlich bezeichnenden Hauptzüge; dann ist es nicht die Specialgeschichte pwa_135.026
Eines Volkes oder der Kunst Eines Volkes, es sind auch pwa_135.027
keine Facta und Personen einer fremden und weit entlegenen Vergangenheit, pwa_135.028
die hier vor dem Leser aufgezählt werden, sondern es pwa_135.029
ist die Geschichte der Menschheit, also eine immer noch gegenwärtige, pwa_135.030
fortdauernde Geschichte, eine Geschichte, die in dem Stufengange, pwa_135.031
welchen der Dichter beschreibt, noch jetzt täglich beginnt und endet, pwa_135.032
und so, dass wir mit darin stehn. Schiller gebraucht deshalb auch pwa_135.033
immer das Präsens, während Schlegel in den erwähnten Gedichten pwa_135.034
sich des Präteritums bedient. Da wird jenem denn auch voller und pwa_135.035
freier Raum gegeben zur Entfaltung der reichsten und bewegtesten pwa_135.036
Lyrik, einer Lyrik, die ganz und rein gemüthlich ist, zwar mit Beimischung, pwa_135.037
aber durchaus ohne störende Beimischung verständiger pwa_135.038
Reflexion, so nahe diese auch gelegt war, und so sehr sich sonst der pwa_135.039
Dichter in ihr gefällt. Man könnte über diess Gedicht leicht ein ganzes pwa_135.040
Buch schreiben, und ein solches Buch dürfte dann von selbst schon pwa_135.041
auch eine Theorie der elegischen Dichtkunst enthalten.

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durchaus ruhende, nämlich eine Gegend, eine Landschaft, aber indem pwa_135.002
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vorübergehen lässt, gewinnt sie historischen Character, rollt sie sich pwa_135.004
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begleitet, und zwar begleitet in dem innigsten pwa_135.007
causalen Zusammenhange des Parallelismus und der Symbolisierung, pwa_135.008
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sich von der Natur entfremdet und damit auch von der Unschuld und pwa_135.011
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um sich wirft, ihn überzeugt, nur in der Rückkehr zur Natur könne pwa_135.013
die Menschheit noch Heil finden, zur Natur, die immer beständig, pwa_135.014
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historischen Verlauf in sich und ein episches Element, und sie allein pwa_135.018
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Parallelismus einer doppelten Wirklichkeit ruht, zuerst Natur und pwa_135.021
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fehlerhaft und der Dichtung schädlich finden durfte: denn hier finden pwa_135.024
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keine Facta und Personen einer fremden und weit entlegenen Vergangenheit, pwa_135.028
die hier vor dem Leser aufgezählt werden, sondern es pwa_135.029
ist die Geschichte der Menschheit, also eine immer noch gegenwärtige, pwa_135.030
fortdauernde Geschichte, eine Geschichte, die in dem Stufengange, pwa_135.031
welchen der Dichter beschreibt, noch jetzt täglich beginnt und endet, pwa_135.032
und so, dass wir mit darin stehn. Schiller gebraucht deshalb auch pwa_135.033
immer das Präsens, während Schlegel in den erwähnten Gedichten pwa_135.034
sich des Präteritums bedient. Da wird jenem denn auch voller und pwa_135.035
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Dichter in ihr gefällt. Man könnte über diess Gedicht leicht ein ganzes pwa_135.040
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/153>, abgerufen am 01.05.2024.