Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873pwa_VII.001 ÜBERSICHT DES INHALTES. pwa_VII.002 EINLEITUNG. pwa_VII.003 Sittlichkeit, Wissenschaft und Kunst als menschliche Gegenbilder der göttlichen pwa_VII.004 Allgüte, Allweisheit und Allmacht 1. Das Schöne; Begriff und Etymologie pwa_VII.005 des Wortes 2. Einbildungskraft, Gefühl und Verstand als Mittel zur Aufnahme pwa_VII.006 des Schönen 3. Die Kunst als schöne Darstellung des Schönen 5. Sinnliche und pwa_VII.007 geistige, fixierende und transitorische Künste 6. Die Dichtkunst verglichen mit pwa_VII.008 den bildenden Künsten 7. Wesen und Begriff der Kunst 9. Unterschied zwischen pwa_VII.009 Poesie und Prosa 10. pwa_VII.010 POETIK. pwa_VII.011 VORBEMERKUNG. pwa_VII.012 pwa_VII.013Wesen und Ziel der Poetik 15. I. VON DER POESIE IM GANZEN UND ALLGEMEINEN. pwa_VII.014 1. DAS WESEN DER POESIE. pwa_VII.015 pwa_VII.028Die Poesie als schöne Darstellung des Schönen durch das Wort 16. Bedeutung pwa_VII.016 der Einbildungskraft für die Conception der poetischen Idee; Antheil des pwa_VII.017 Gefühls und des Verstandes 17. Ebenmässiges Zusammenwirken der drei Seelenkräfte pwa_VII.018 als Grundlage der Einheit, Einfachheit und Objectivität des poetischen Kunstwerkes pwa_VII.019 18. Adel und Anmuth 19. Vorwalten einzelner Kräfte: phantastische, gemüthliche, pwa_VII.020 sentimentale, reflectierende Poesie 19. Unvermittelter Widerstreit zwischen pwa_VII.021 den drei Seelenkräften. Conflict der Einbildung mit dem Verstande: das Lächerliche, pwa_VII.022 Spott und Ironie 21. Beseitigung des Verstandes durch die Einbildung: das pwa_VII.023 Erhabene 22. Conflict der Einbildung mit Gefühl und Gemüth: Wehmuth, Laune 23; pwa_VII.024Humor 24. Bewältigung des Gefühls durch die Einbildung: das Grausenhafte 25. pwa_VII.025Darstellung der poetischen Idee durch die Sprache 28. Zweck der künstlerischen, pwa_VII.026 besonders der poetischen Darstellung 28. Rhythmische Gliederung der poetischen pwa_VII.027 Rede 33. 2. ALTER UND URSPRUNG DER POESIE. pwa_VII.029 Die Poesie älter als die Prosa. nicht viel jünger als die Sprache 35. Sagen pwa_VII.030
vom Ursprung der Poesie 36. pwa_VII.001 ÜBERSICHT DES INHALTES. pwa_VII.002 EINLEITUNG. pwa_VII.003 Sittlichkeit, Wissenschaft und Kunst als menschliche Gegenbilder der göttlichen pwa_VII.004 Allgüte, Allweisheit und Allmacht 1. Das Schöne; Begriff und Etymologie pwa_VII.005 des Wortes 2. Einbildungskraft, Gefühl und Verstand als Mittel zur Aufnahme pwa_VII.006 des Schönen 3. Die Kunst als schöne Darstellung des Schönen 5. Sinnliche und pwa_VII.007 geistige, fixierende und transitorische Künste 6. Die Dichtkunst verglichen mit pwa_VII.008 den bildenden Künsten 7. Wesen und Begriff der Kunst 9. Unterschied zwischen pwa_VII.009 Poesie und Prosa 10. pwa_VII.010 POETIK. pwa_VII.011 VORBEMERKUNG. pwa_VII.012 pwa_VII.013Wesen und Ziel der Poetik 15. I. VON DER POESIE IM GANZEN UND ALLGEMEINEN. pwa_VII.014 1. DAS WESEN DER POESIE. pwa_VII.015 pwa_VII.028Die Poesie als schöne Darstellung des Schönen durch das Wort 16. Bedeutung pwa_VII.016 der Einbildungskraft für die Conception der poetischen Idee; Antheil des pwa_VII.017 Gefühls und des Verstandes 17. Ebenmässiges Zusammenwirken der drei Seelenkräfte pwa_VII.018 als Grundlage der Einheit, Einfachheit und Objectivität des poetischen Kunstwerkes pwa_VII.019 18. Adel und Anmuth 19. Vorwalten einzelner Kräfte: phantastische, gemüthliche, pwa_VII.020 sentimentale, reflectierende Poesie 19. Unvermittelter Widerstreit zwischen pwa_VII.021 den drei Seelenkräften. Conflict der Einbildung mit dem Verstande: das Lächerliche, pwa_VII.022 Spott und Ironie 21. Beseitigung des Verstandes durch die Einbildung: das pwa_VII.023 Erhabene 22. Conflict der Einbildung mit Gefühl und Gemüth: Wehmuth, Laune 23; pwa_VII.024Humor 24. Bewältigung des Gefühls durch die Einbildung: das Grausenhafte 25. pwa_VII.025Darstellung der poetischen Idee durch die Sprache 28. Zweck der künstlerischen, pwa_VII.026 besonders der poetischen Darstellung 28. Rhythmische Gliederung der poetischen pwa_VII.027 Rede 33. 2. ALTER UND URSPRUNG DER POESIE. pwa_VII.029 Die Poesie älter als die Prosa. nicht viel jünger als die Sprache 35. Sagen pwa_VII.030
vom Ursprung der Poesie 36. <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0013" n="RVII"/> <div type="content" n="1"> <lb n="pwa_VII.001"/> <head> <hi rendition="#c">ÜBERSICHT DES INHALTES.</hi> </head> <list> <lb n="pwa_VII.002"/> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">EINLEITUNG.</hi> </hi> <lb n="pwa_VII.003"/> <list> <item>Sittlichkeit, Wissenschaft und Kunst als menschliche Gegenbilder der göttlichen <lb n="pwa_VII.004"/> Allgüte, Allweisheit und Allmacht<space dim="horizontal"/><ref>1</ref>.</item> <item>Das Schöne; Begriff und Etymologie <lb n="pwa_VII.005"/> des Wortes<space dim="horizontal"/><ref>2</ref>.</item> <item>Einbildungskraft, Gefühl und Verstand als Mittel zur Aufnahme <lb n="pwa_VII.006"/> des Schönen<space dim="horizontal"/><ref>3</ref>.</item> <item>Die Kunst als schöne Darstellung des Schönen<space dim="horizontal"/><ref>5</ref>.</item> <item>Sinnliche und <lb n="pwa_VII.007"/> geistige, fixierende und transitorische Künste<space dim="horizontal"/><ref>6</ref>.</item> <item>Die Dichtkunst verglichen mit <lb n="pwa_VII.008"/> den bildenden Künsten<space dim="horizontal"/><ref>7</ref>.</item> <item>Wesen und Begriff der Kunst<space dim="horizontal"/><ref>9</ref>.</item> <item>Unterschied zwischen <lb n="pwa_VII.009"/> Poesie und Prosa<space dim="horizontal"/><ref>10</ref>.</item> </list> </item> <item> <lb n="pwa_VII.010"/> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">POETIK.</hi> </hi> <lb n="pwa_VII.011"/> <list> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">VORBEMERKUNG.</hi> </hi> <lb n="pwa_VII.012"/> <list> <item>Wesen und Ziel der Poetik<space dim="horizontal"/><ref>15</ref>.</item> </list> </item> <lb n="pwa_VII.013"/> <item> <hi rendition="#c">I. VON DER POESIE IM GANZEN UND ALLGEMEINEN.</hi> <lb n="pwa_VII.014"/> <list> <item> <hi rendition="#c">1. DAS WESEN DER POESIE.</hi> <lb n="pwa_VII.015"/> <list> <item>Die Poesie als schöne Darstellung des Schönen durch das Wort<space dim="horizontal"/><ref>16</ref>.</item> <item>Bedeutung <lb n="pwa_VII.016"/> der Einbildungskraft für die Conception der poetischen Idee; Antheil des <lb n="pwa_VII.017"/> Gefühls und des Verstandes<space dim="horizontal"/><ref>17</ref>.</item> <item>Ebenmässiges Zusammenwirken der drei Seelenkräfte <lb n="pwa_VII.018"/> als Grundlage der Einheit, Einfachheit und Objectivität des poetischen Kunstwerkes <lb n="pwa_VII.019"/> <ref>18</ref>.</item> <item>Adel und Anmuth<space dim="horizontal"/><ref>19</ref>.</item> <item>Vorwalten einzelner Kräfte: phantastische, gemüthliche, <lb n="pwa_VII.020"/> sentimentale, reflectierende Poesie<space dim="horizontal"/><ref>19</ref>.</item> <item>Unvermittelter Widerstreit zwischen <lb n="pwa_VII.021"/> den drei Seelenkräften. Conflict der Einbildung mit dem Verstande: das Lächerliche, <lb n="pwa_VII.022"/> Spott und Ironie<space dim="horizontal"/><ref>21</ref>.</item> <item>Beseitigung des Verstandes durch die Einbildung: das <lb n="pwa_VII.023"/> Erhabene<space dim="horizontal"/><ref>22</ref>.</item> <item>Conflict der Einbildung mit Gefühl und Gemüth: Wehmuth, Laune<space dim="horizontal"/><ref>23</ref>;</item> <lb n="pwa_VII.024"/> <item>Humor<space dim="horizontal"/><ref>24</ref>.</item> <item>Bewältigung des Gefühls durch die Einbildung: das Grausenhafte<space dim="horizontal"/><ref>25</ref>.</item> <lb n="pwa_VII.025"/> <item>Darstellung der poetischen Idee durch die Sprache<space dim="horizontal"/><ref>28</ref>.</item> <item>Zweck der künstlerischen, <lb n="pwa_VII.026"/> besonders der poetischen Darstellung<space dim="horizontal"/><ref>28</ref>.</item> <item>Rhythmische Gliederung der poetischen <lb n="pwa_VII.027"/> Rede<space dim="horizontal"/><ref>33</ref>.</item> </list> </item> <lb n="pwa_VII.028"/> <item> <hi rendition="#c">2. ALTER UND URSPRUNG DER POESIE.</hi> <lb n="pwa_VII.029"/> <list> <item>Die Poesie älter als die Prosa. nicht viel jünger als die Sprache<space dim="horizontal"/><ref>35</ref>.</item> <item>Sagen <lb n="pwa_VII.030"/> vom Ursprung der Poesie<space dim="horizontal"/><ref>36</ref>.</item> </list> </item> </list> </item> </list> </item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [RVII/0013]
pwa_VII.001
ÜBERSICHT DES INHALTES. pwa_VII.002
EINLEITUNG. pwa_VII.003
Sittlichkeit, Wissenschaft und Kunst als menschliche Gegenbilder der göttlichen pwa_VII.004
Allgüte, Allweisheit und Allmacht 1.
Das Schöne; Begriff und Etymologie pwa_VII.005
des Wortes 2.
Einbildungskraft, Gefühl und Verstand als Mittel zur Aufnahme pwa_VII.006
des Schönen 3.
Die Kunst als schöne Darstellung des Schönen 5.
Sinnliche und pwa_VII.007
geistige, fixierende und transitorische Künste 6.
Die Dichtkunst verglichen mit pwa_VII.008
den bildenden Künsten 7.
Wesen und Begriff der Kunst 9.
Unterschied zwischen pwa_VII.009
Poesie und Prosa 10.
pwa_VII.010
POETIK. pwa_VII.011
VORBEMERKUNG. pwa_VII.012
Wesen und Ziel der Poetik 15.
pwa_VII.013
I. VON DER POESIE IM GANZEN UND ALLGEMEINEN. pwa_VII.014
1. DAS WESEN DER POESIE. pwa_VII.015
Die Poesie als schöne Darstellung des Schönen durch das Wort 16.
Bedeutung pwa_VII.016
der Einbildungskraft für die Conception der poetischen Idee; Antheil des pwa_VII.017
Gefühls und des Verstandes 17.
Ebenmässiges Zusammenwirken der drei Seelenkräfte pwa_VII.018
als Grundlage der Einheit, Einfachheit und Objectivität des poetischen Kunstwerkes pwa_VII.019
18.
Adel und Anmuth 19.
Vorwalten einzelner Kräfte: phantastische, gemüthliche, pwa_VII.020
sentimentale, reflectierende Poesie 19.
Unvermittelter Widerstreit zwischen pwa_VII.021
den drei Seelenkräften. Conflict der Einbildung mit dem Verstande: das Lächerliche, pwa_VII.022
Spott und Ironie 21.
Beseitigung des Verstandes durch die Einbildung: das pwa_VII.023
Erhabene 22.
Conflict der Einbildung mit Gefühl und Gemüth: Wehmuth, Laune 23;
pwa_VII.024
Humor 24.
Bewältigung des Gefühls durch die Einbildung: das Grausenhafte 25.
pwa_VII.025
Darstellung der poetischen Idee durch die Sprache 28.
Zweck der künstlerischen, pwa_VII.026
besonders der poetischen Darstellung 28.
Rhythmische Gliederung der poetischen pwa_VII.027
Rede 33.
pwa_VII.028
2. ALTER UND URSPRUNG DER POESIE. pwa_VII.029
Die Poesie älter als die Prosa. nicht viel jünger als die Sprache 35.
Sagen pwa_VII.030
vom Ursprung der Poesie 36.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/13 |
Zitationshilfe: | Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. RVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/13>, abgerufen am 16.07.2024. |