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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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sage ich, hier die Persönlichkeit des göttlichen Meisters und die von ihm verrichteten Thaten so wunderbar als möglich ausschmückten, dort die ursprüngliche Form seiner Worte nach dem Geschmack der Orientalen und Israeliten gestalteten, nicht aber immer einfach und deutsch. Wir gestehen gerne zu, dass sie arglos verfuhren, und dass ihr Verfahren ein nothwendiges und der Zeit entsprechendes war, wenn sie den geheimen Bund der Christen erweitern und befestigen, die Herzen der gemeinen Leute gewinnen und gegen äussere Angriffe in Noth und Tod stählen wollten. Allein heutzutag, wo wir keine Feinde mehr zu fürchten brauchen, nachdem die evangelische Freiheit durch Luther zurückerobert worden ist, dürfen wir tiefere Fragen stellen; unser Verstand fordert unabweislich, dass wir die Grundwahrheiten aus den Schlacken sondern und den Kern der Lehre suchen, um derentwillen ihr erhabener Schöpfer als Erlöser, Heiland, Beglücker und Retter des Menschengeschlechts gepriesen wird, in einem ungleich höheren Sinne, als je ein Gott der Heiden gepriesen wurde. An Redensarten der Prediger halten wir uns nicht mehr; das allgemeine Losungswort unsers Zeitalters ist: Klarheit in allen Dingen! Die Mythologie kann also einen in seinem Werthe für die Religion unberechenbaren Beitrag liefern. Theologische Nebel müssen zerstreut werden; der blosse Glaube bessert die Welt nicht nur nicht, sondern wirft sie wieder und immer wieder in das alte Irrsal des Menchengeschlechts zurück. Derjenige, der das Heidenthum umfassend kennt und mit dem Christenthum vergleicht, ist berufen, eine Sichtung vorzunehmen, die vielleicht allein genügen könnte, den ebenso flachen als trotzigen Einwürfen gegen das Christenthum einen Damm zu setzen, ein für allemal.

Zweitens aber (und das ist verhältnissmässig leicht) hat die Wissenschaft der vergleichenden Mythologie nach allen Seiten hin festzustellen, was aus dem hehren Christenthum geworden ist, seit es in die Hände des römischen Bischofs und seiner Nachfolger im Mittelalter fiel. Der Umstand, dass von Rom aus einstmals die Welt beherrscht wurde, brachte die römische Priesterschaft auf den übermüthigen Gedanken, dass ihr Oberhaupt berufen sei, Christi Stellvertreter in allen Landen zu spielen und das höchste weltliche Zepter auf der Erde zu schwingen, nicht blos über alle Geistliche, sondern auch über alle Bekenner des christlichen Glaubens sammt ihren Staaten und deren Regenten. Der geheime Bund der Christen schlug, als er allmälig erstarkt war und heldenmüthig für das Wohl der Menschheit gekämpft hatte, in die ärgste und ruchloseste Tyrannei über. Unsägliche Blutströme sind in Folge des Papstthums, zu welchem das Christenthum geworden war, im Laufe der Jahrhunderte geflossen; der alte Moloch Asiens gleichsam war wiedergekehrt, um Massenopfer für seinen Schlund zu fordern und die Blume der Menschheit schlimmer abzusengen, als es je im Heidenthume geschehen war. Denn im letzteren gab es eine blosse Schlächterei und thierischen Leibermord, zum Beweise errungener Herrschaft; im Papstthum galt es die absichtliche und absolute Vernichtung des Menschengeistes, wenn eine solche möglich wäre, damit man die Völker, nach Köpfung der edelsten Häupter, zu gedankenlosen Heerden mache, zum Gegentheil dessen, was der Stifter des Christenthums gewollt hatte. Und weit war die ungeheure Verderbniss schon vorgerückt. Nur unter den urkräftigen, germanischen Völkerstämmen vermochte die römische Brutalität zum eigentlichen Siege nicht zu gelangen. Deutscher Geist brach den Zauber.

Genug, es trat eine lange Epoche ein, worin das Christenthum lediglich desshalb auf die Erde gekommen zu sein schien, um die Unmenschlichkeit des barbarischen Heidengeschlechts zu überbieten. Wie aber wurde ein solcher Missbrauch der christlichen Lehre möglich? Darauf hat die vergleichende Mythologie zu antworten,

sage ich, hier die Persönlichkeit des göttlichen Meisters und die von ihm verrichteten Thaten so wunderbar als möglich ausschmückten, dort die ursprüngliche Form seiner Worte nach dem Geschmack der Orientalen und Israeliten gestalteten, nicht aber immer einfach und deutsch. Wir gestehen gerne zu, dass sie arglos verfuhren, und dass ihr Verfahren ein nothwendiges und der Zeit entsprechendes war, wenn sie den geheimen Bund der Christen erweitern und befestigen, die Herzen der gemeinen Leute gewinnen und gegen äussere Angriffe in Noth und Tod stählen wollten. Allein heutzutag, wo wir keine Feinde mehr zu fürchten brauchen, nachdem die evangelische Freiheit durch Luther zurückerobert worden ist, dürfen wir tiefere Fragen stellen; unser Verstand fordert unabweislich, dass wir die Grundwahrheiten aus den Schlacken sondern und den Kern der Lehre suchen, um derentwillen ihr erhabener Schöpfer als Erlöser, Heiland, Beglücker und Retter des Menschengeschlechts gepriesen wird, in einem ungleich höheren Sinne, als je ein Gott der Heiden gepriesen wurde. An Redensarten der Prediger halten wir uns nicht mehr; das allgemeine Losungswort unsers Zeitalters ist: Klarheit in allen Dingen! Die Mythologie kann also einen in seinem Werthe für die Religion unberechenbaren Beitrag liefern. Theologische Nebel müssen zerstreut werden; der blosse Glaube bessert die Welt nicht nur nicht, sondern wirft sie wieder und immer wieder in das alte Irrsal des Menchengeschlechts zurück. Derjenige, der das Heidenthum umfassend kennt und mit dem Christenthum vergleicht, ist berufen, eine Sichtung vorzunehmen, die vielleicht allein genügen könnte, den ebenso flachen als trotzigen Einwürfen gegen das Christenthum einen Damm zu setzen, ein für allemal.

Zweitens aber (und das ist verhältnissmässig leicht) hat die Wissenschaft der vergleichenden Mythologie nach allen Seiten hin festzustellen, was aus dem hehren Christenthum geworden ist, seit es in die Hände des römischen Bischofs und seiner Nachfolger im Mittelalter fiel. Der Umstand, dass von Rom aus einstmals die Welt beherrscht wurde, brachte die römische Priesterschaft auf den übermüthigen Gedanken, dass ihr Oberhaupt berufen sei, Christi Stellvertreter in allen Landen zu spielen und das höchste weltliche Zepter auf der Erde zu schwingen, nicht blos über alle Geistliche, sondern auch über alle Bekenner des christlichen Glaubens sammt ihren Staaten und deren Regenten. Der geheime Bund der Christen schlug, als er allmälig erstarkt war und heldenmüthig für das Wohl der Menschheit gekämpft hatte, in die ärgste und ruchloseste Tyrannei über. Unsägliche Blutströme sind in Folge des Papstthums, zu welchem das Christenthum geworden war, im Laufe der Jahrhunderte geflossen; der alte Moloch Asiens gleichsam war wiedergekehrt, um Massenopfer für seinen Schlund zu fordern und die Blume der Menschheit schlimmer abzusengen, als es je im Heidenthume geschehen war. Denn im letzteren gab es eine blosse Schlächterei und thierischen Leibermord, zum Beweise errungener Herrschaft; im Papstthum galt es die absichtliche und absolute Vernichtung des Menschengeistes, wenn eine solche möglich wäre, damit man die Völker, nach Köpfung der edelsten Häupter, zu gedankenlosen Heerden mache, zum Gegentheil dessen, was der Stifter des Christenthums gewollt hatte. Und weit war die ungeheure Verderbniss schon vorgerückt. Nur unter den urkräftigen, germanischen Völkerstämmen vermochte die römische Brutalität zum eigentlichen Siege nicht zu gelangen. Deutscher Geist brach den Zauber.

Genug, es trat eine lange Epoche ein, worin das Christenthum lediglich desshalb auf die Erde gekommen zu sein schien, um die Unmenschlichkeit des barbarischen Heidengeschlechts zu überbieten. Wie aber wurde ein solcher Missbrauch der christlichen Lehre möglich? Darauf hat die vergleichende Mythologie zu antworten,

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sage ich, hier die Persönlichkeit des göttlichen Meisters und die von ihm verrichteten Thaten so wunderbar als möglich ausschmückten, dort die ursprüngliche Form seiner Worte nach dem Geschmack der Orientalen und Israeliten gestalteten, nicht aber immer einfach und deutsch. Wir gestehen gerne zu, dass sie arglos verfuhren, und dass ihr Verfahren ein nothwendiges und der Zeit entsprechendes war, wenn sie den geheimen Bund der Christen erweitern und befestigen, die Herzen der gemeinen Leute gewinnen und gegen äussere Angriffe in Noth und Tod stählen wollten. Allein heutzutag, wo wir keine Feinde mehr zu fürchten brauchen, nachdem die evangelische Freiheit durch Luther zurückerobert worden ist, dürfen wir tiefere Fragen stellen; unser Verstand fordert unabweislich, dass wir die Grundwahrheiten aus den Schlacken sondern und den Kern der Lehre suchen, um derentwillen ihr erhabener Schöpfer als Erlöser, Heiland, Beglücker und Retter des Menschengeschlechts gepriesen wird, in einem ungleich höheren Sinne, als je ein Gott der Heiden gepriesen wurde. An Redensarten der Prediger halten wir uns nicht mehr; das allgemeine Losungswort unsers Zeitalters ist: <hi rendition="#g">Klarheit in allen Dingen</hi>! Die Mythologie kann also einen in seinem Werthe für die Religion unberechenbaren Beitrag liefern. Theologische Nebel müssen zerstreut werden; <hi rendition="#g">der blosse Glaube</hi> bessert die Welt nicht nur nicht, sondern wirft sie wieder und immer wieder in das alte Irrsal des Menchengeschlechts zurück. Derjenige, der das Heidenthum umfassend kennt und mit dem Christenthum vergleicht, ist berufen, eine Sichtung vorzunehmen, die vielleicht allein genügen könnte, den ebenso flachen als trotzigen Einwürfen gegen das Christenthum einen Damm zu setzen, ein für allemal.</p><lb/>
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[LXIII/0063] sage ich, hier die Persönlichkeit des göttlichen Meisters und die von ihm verrichteten Thaten so wunderbar als möglich ausschmückten, dort die ursprüngliche Form seiner Worte nach dem Geschmack der Orientalen und Israeliten gestalteten, nicht aber immer einfach und deutsch. Wir gestehen gerne zu, dass sie arglos verfuhren, und dass ihr Verfahren ein nothwendiges und der Zeit entsprechendes war, wenn sie den geheimen Bund der Christen erweitern und befestigen, die Herzen der gemeinen Leute gewinnen und gegen äussere Angriffe in Noth und Tod stählen wollten. Allein heutzutag, wo wir keine Feinde mehr zu fürchten brauchen, nachdem die evangelische Freiheit durch Luther zurückerobert worden ist, dürfen wir tiefere Fragen stellen; unser Verstand fordert unabweislich, dass wir die Grundwahrheiten aus den Schlacken sondern und den Kern der Lehre suchen, um derentwillen ihr erhabener Schöpfer als Erlöser, Heiland, Beglücker und Retter des Menschengeschlechts gepriesen wird, in einem ungleich höheren Sinne, als je ein Gott der Heiden gepriesen wurde. An Redensarten der Prediger halten wir uns nicht mehr; das allgemeine Losungswort unsers Zeitalters ist: Klarheit in allen Dingen! Die Mythologie kann also einen in seinem Werthe für die Religion unberechenbaren Beitrag liefern. Theologische Nebel müssen zerstreut werden; der blosse Glaube bessert die Welt nicht nur nicht, sondern wirft sie wieder und immer wieder in das alte Irrsal des Menchengeschlechts zurück. Derjenige, der das Heidenthum umfassend kennt und mit dem Christenthum vergleicht, ist berufen, eine Sichtung vorzunehmen, die vielleicht allein genügen könnte, den ebenso flachen als trotzigen Einwürfen gegen das Christenthum einen Damm zu setzen, ein für allemal. Zweitens aber (und das ist verhältnissmässig leicht) hat die Wissenschaft der vergleichenden Mythologie nach allen Seiten hin festzustellen, was aus dem hehren Christenthum geworden ist, seit es in die Hände des römischen Bischofs und seiner Nachfolger im Mittelalter fiel. Der Umstand, dass von Rom aus einstmals die Welt beherrscht wurde, brachte die römische Priesterschaft auf den übermüthigen Gedanken, dass ihr Oberhaupt berufen sei, Christi Stellvertreter in allen Landen zu spielen und das höchste weltliche Zepter auf der Erde zu schwingen, nicht blos über alle Geistliche, sondern auch über alle Bekenner des christlichen Glaubens sammt ihren Staaten und deren Regenten. Der geheime Bund der Christen schlug, als er allmälig erstarkt war und heldenmüthig für das Wohl der Menschheit gekämpft hatte, in die ärgste und ruchloseste Tyrannei über. Unsägliche Blutströme sind in Folge des Papstthums, zu welchem das Christenthum geworden war, im Laufe der Jahrhunderte geflossen; der alte Moloch Asiens gleichsam war wiedergekehrt, um Massenopfer für seinen Schlund zu fordern und die Blume der Menschheit schlimmer abzusengen, als es je im Heidenthume geschehen war. Denn im letzteren gab es eine blosse Schlächterei und thierischen Leibermord, zum Beweise errungener Herrschaft; im Papstthum galt es die absichtliche und absolute Vernichtung des Menschengeistes, wenn eine solche möglich wäre, damit man die Völker, nach Köpfung der edelsten Häupter, zu gedankenlosen Heerden mache, zum Gegentheil dessen, was der Stifter des Christenthums gewollt hatte. Und weit war die ungeheure Verderbniss schon vorgerückt. Nur unter den urkräftigen, germanischen Völkerstämmen vermochte die römische Brutalität zum eigentlichen Siege nicht zu gelangen. Deutscher Geist brach den Zauber. Genug, es trat eine lange Epoche ein, worin das Christenthum lediglich desshalb auf die Erde gekommen zu sein schien, um die Unmenschlichkeit des barbarischen Heidengeschlechts zu überbieten. Wie aber wurde ein solcher Missbrauch der christlichen Lehre möglich? Darauf hat die vergleichende Mythologie zu antworten,

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LXIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/63>, abgerufen am 16.07.2024.