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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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ein Sohn des Odin aus einer andern Ehe, und drei Götter, die einem besonderen Geschlecht angehörten, der Meergott Oegir, und das Geschwisterpaar Freyr (der Sonnengott) und Freyja (die Göttin der Liebe und des Frühlings), beide herübergenommen aus einem Stamme, der ehedem ein feindlicher war, nämlich aus dem heute noch nicht näher bekannten Stamme der Wanen. Sie selbst nannten sich in ihrer nunmehrigen Zwölfzahl Asen, von Asaheim, einem Lande, das im Osten liegen sollte. Doch blieb es nicht bei diesen Mitgliedern des unter den nordischen Völkern Europa's geträumten Götterreiches, neue kamen hinzu und eine zahllose Menge Persönlichkeiten untergeordneten Rangs, namentlich weibliche, vermehrten die Summe unsterblicher Wesen. Odin beherrschte vorzugsweise die männliche, Frigg die weibliche Götterschaft. Das irdische Leben wurde im himmlischen Reiche gleichsam unter Verschönerung fortgesetzt.

Den guten weltregierenden Gottheiten aber standen böse, feindliche und grässliche gegenüber, die sich zum Sturze des Asenchores verbanden und mit gemeinschaftlichen Kräften den Untergang der Welt vorbereiteten und endlich herbeiführten. Sie stammten sammt und sonders aus furchtbaren Riesengeschlechtern; die vornehmsten waren Loki mit seiner entsetzlichen Sippschaft und Surtur, jener der Gott des Feuers, dieser der König von Muspelheim, einer Feuerwelt. Ausserdem nahm Hel, eine scheussliche Tochter des Loki, einen ausgezeichneten Rang ein; denn sie war die Königin des Todtenreichs, einer besonderen Welt in der Tiefe des Alls, wie denn auch das Reich des persischen Ahriman in der dem Himmel entgegengesetzten Richtung unterhalb der Erde lag. Das Reich dieser schrecklichen Göttin hiess Helheim.

Wir haben hier schon die Namen zweier Weltgebiete berührt, des muspelheimischen und helheimischen. Das All nämlich, wie es sich die Völkerschaften des europäischen Nordens vorstellten, hatte mehrere Abtheilungen; diese wurden in ähnlicher Weise, wie man die Personen der Götter vermehrte, durch die Phantasie einzelner Köpfe fortgebildet und auf die Zahl von neun Gebieten oder Reichen gebracht, deren jedes seine bestimmten Gränzen, Naturverhältnisse und Bewohner angewiesen erhielt.

Am höchsten Himmel befand sich Asgard, der heimische Sitz der Asen, der Olymp des Nordens, ein Reich mit herrlichen Pallästen und schönen ebenen Fluren; in gerader Linie unmittelbar unter Asgard lag Licht-Alfheim, eine von den guten Alfar oder von den lichten Elfen bewohnte Welt; der letztern schloss sich unterhalb wieder Midgard (der Mittelgarten) an, so geheissen, weil diese Welt den Mittelpunkt des Alls ausmachte: sie war der Wohnsitz der Menschen, also die Erde mit ihren Thälern, Gebürgen, Meeren und Flüssen. Nach unten wiederum, in gleicher Richtung mit Erde, Licht-Alfheim und Asgard gelegen, dachte man sich Schwarz-Alfheim, das lichtlose Reich der schwarzen oder bösen Elfen. Diesem endlich folgte in der äussersten Tiefe des Alls, den entgegengesetzten Pol vom obersten Asgard bildend, das finstere kalte Reich des Todes, der Nacht und des Elends, Helheim, ein Gebiet, welches, wie gesagt, von der obenerwähnten Hel beherrscht und benannt wurde, und das alle Menschen in sich aufnahm, die nicht durch ehrenvollen Schlachtentod, durch Fallen im Streit und Krieg, den Vorzug genossen, nach dem himmlischen Asgard versetzt zu werden. Die an Krankheit Gestorbenen lebten unten fort, kläglich und jammervoll.

Die übrigen vier Welten lagen seitwärts von diesen in senkrechter Linie aufgethürmten fünf andern; nämlich zwei derselben rechts und links von Asgard, doch eine Strecke tiefer unter dem letztern, dem Himmelsreiche: im Norden Niflheim

ein Sohn des Odin aus einer andern Ehe, und drei Götter, die einem besonderen Geschlecht angehörten, der Meergott Oegir, und das Geschwisterpaar Freyr (der Sonnengott) und Freyja (die Göttin der Liebe und des Frühlings), beide herübergenommen aus einem Stamme, der ehedem ein feindlicher war, nämlich aus dem heute noch nicht näher bekannten Stamme der Wanen. Sie selbst nannten sich in ihrer nunmehrigen Zwölfzahl Asen, von Asaheim, einem Lande, das im Osten liegen sollte. Doch blieb es nicht bei diesen Mitgliedern des unter den nordischen Völkern Europa's geträumten Götterreiches, neue kamen hinzu und eine zahllose Menge Persönlichkeiten untergeordneten Rangs, namentlich weibliche, vermehrten die Summe unsterblicher Wesen. Odin beherrschte vorzugsweise die männliche, Frigg die weibliche Götterschaft. Das irdische Leben wurde im himmlischen Reiche gleichsam unter Verschönerung fortgesetzt.

Den guten weltregierenden Gottheiten aber standen böse, feindliche und grässliche gegenüber, die sich zum Sturze des Asenchores verbanden und mit gemeinschaftlichen Kräften den Untergang der Welt vorbereiteten und endlich herbeiführten. Sie stammten sammt und sonders aus furchtbaren Riesengeschlechtern; die vornehmsten waren Loki mit seiner entsetzlichen Sippschaft und Surtur, jener der Gott des Feuers, dieser der König von Muspelheim, einer Feuerwelt. Ausserdem nahm Hel, eine scheussliche Tochter des Loki, einen ausgezeichneten Rang ein; denn sie war die Königin des Todtenreichs, einer besonderen Welt in der Tiefe des Alls, wie denn auch das Reich des persischen Ahriman in der dem Himmel entgegengesetzten Richtung unterhalb der Erde lag. Das Reich dieser schrecklichen Göttin hiess Helheim.

Wir haben hier schon die Namen zweier Weltgebiete berührt, des muspelheimischen und helheimischen. Das All nämlich, wie es sich die Völkerschaften des europäischen Nordens vorstellten, hatte mehrere Abtheilungen; diese wurden in ähnlicher Weise, wie man die Personen der Götter vermehrte, durch die Phantasie einzelner Köpfe fortgebildet und auf die Zahl von neun Gebieten oder Reichen gebracht, deren jedes seine bestimmten Gränzen, Naturverhältnisse und Bewohner angewiesen erhielt.

Am höchsten Himmel befand sich Asgard, der heimische Sitz der Asen, der Olymp des Nordens, ein Reich mit herrlichen Pallästen und schönen ebenen Fluren; in gerader Linie unmittelbar unter Asgard lag Licht-Alfheim, eine von den guten Alfar oder von den lichten Elfen bewohnte Welt; der letztern schloss sich unterhalb wieder Midgard (der Mittelgarten) an, so geheissen, weil diese Welt den Mittelpunkt des Alls ausmachte: sie war der Wohnsitz der Menschen, also die Erde mit ihren Thälern, Gebürgen, Meeren und Flüssen. Nach unten wiederum, in gleicher Richtung mit Erde, Licht-Alfheim und Asgard gelegen, dachte man sich Schwarz-Alfheim, das lichtlose Reich der schwarzen oder bösen Elfen. Diesem endlich folgte in der äussersten Tiefe des Alls, den entgegengesetzten Pol vom obersten Asgard bildend, das finstere kalte Reich des Todes, der Nacht und des Elends, Helheim, ein Gebiet, welches, wie gesagt, von der obenerwähnten Hel beherrscht und benannt wurde, und das alle Menschen in sich aufnahm, die nicht durch ehrenvollen Schlachtentod, durch Fallen im Streit und Krieg, den Vorzug genossen, nach dem himmlischen Asgard versetzt zu werden. Die an Krankheit Gestorbenen lebten unten fort, kläglich und jammervoll.

Die übrigen vier Welten lagen seitwärts von diesen in senkrechter Linie aufgethürmten fünf andern; nämlich zwei derselben rechts und links von Asgard, doch eine Strecke tiefer unter dem letztern, dem Himmelsreiche: im Norden Niflheim

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/54>, abgerufen am 26.06.2024.