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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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göttlichen Wesen zugetheilt hatte; im Kultus fing der Charakter derselben zu schwanken an, und selbst die ursprüngliche Milde der für wohlthätig erachteten Himmelslenker wurde wahnsinnig ausgedeutet: was Heil zu verleihen geschienen hatte, schlug den Bekennern zu einem grausenhaften Fluch ohne Gleichen aus. Besonders der Dienst von Sonne und Mond, wie er in Vorderasien ausartete, haftet als ein ewiger Schandfleck am Menschengeschlechte. Die Verwilderung nahm eine andere und zwar schrecklichere Gestalt an, als sie je zuvor gezeigt hatte; denn sie ist offenbar über die Rohheit hinausgegangen, die in der Urzeit unter den Menschen hauste. Das entsetzliche Regiment der Priester hatte begonnen!

Von den Erscheinungen der Natur also angeregt, waren die Menschen in dem Prozesse ihrer geistigen Entwicklung bis zu dem Sterndienste vorgedrungen, der lange eine gewaltige Rolle bei den Zendvölkern, Persern, Phöniziern und Aegyptern spielte, auch nach dem glücklichen Arabien sich verpflanzte, wo ein Volk mit Namen Sabäer wohnte. Von diesem soll, der gewöhnlichen Annahme nach, die Benennung Sabäismus herrühren, die man dem Sterndienste beigelegt hat. Die Sabäer waren allerdings auch Sternverehrer, aber umgekehrt erhielten sie wohl von diesem Kultus erst ihren Namen, wie Schelling* dargethan hat. Zunächst weist dieser Philosoph auf das hebräische und arabische Wort "Zaba" hin. Das Wort Zaha, sagt er, bedeutet das Heer (exercitus), insbesondere das "himmlische Heer," und davon komme auch der alttestamentliche Name Zebaoth, Herr der Heerschaaren, her. Doch von letzterer Anführung können wir an dieser Stelle keinen Gebrauch machen. Begnügen wir uns mit dem, was Schelling hinzufügt: "Von dem Wort Zaba heisst im Arabischen ein Sternverehrer Zabi oder nach der gelinderen Aussprache Sabi, die Sternverehrung selbst Zabiah (also Sabiah); woraus erhellt, dass die richtige Form des Wortes Zabiismus, zusammengezogen Zabismus ist." Also sei die bekannte und angenommene Form Sabeismus (Sabäismus) nicht ganz richtig. Genug, Schelling pflegt die Sternverehrung Zabismus zu nennen, aber er thut diess hauptsächlich desshalb, um einen einfachen Ausdruck zu haben für die Bezeichnung der Art und Weise, wie er selbst die Entstehung und Bedeutung des Sterndienstes fasst. Einen Ausdruck wünschte er, der sofort auf den Unterschied seiner eigenen philosophischen Beurtheilung von der gewöhnlichen, die man seither hatte, aufmerksam mache.

Der berühmte Philosoph nämlich holt in diesem Gebiete anders aus, als es vor ihm geschehen war, und im Obigen von uns geschehen ist: er verwirft den Ursprung göttlicher Begriffe aus der sinnlichen Naturanschauung. Dem geistigen Prozess, den die Menschen durchmachten, giebt er einen, wie er offenbar meint, tieferen Hintergrund. Einen Gott nimmt er an, der ausser der Natur ist, in der Natur und durch die Natur seine Urmacht zur Geltung bringt. So dringt Gott denn auch in den Menschen und durch die Menschen auf Erkenntniss seines Selbst hin. Gott ist erst ohne die Natur und wird durch die Natur, was er ist, und theilt sich schaffend mit, immer weiter vorschreitend, um in unserem Bewusstsein klarer und heller hervorzutreten. Schelling will durch sein philosophisches System, wenn ich recht sehe, aus der Mythologie den Beweis führen, dass Gott seine Hand unmittelbar und ununterbrochen über die Menschen halte und in ihr Bewußtsein übergehe: was successive der Fall sei. Auf diesem Wege gelangt er denn auch, wie es wohl sein Hauptzweck war, zur Erklärung der Offenbarung Gottes im Christenthum.

Diesem System zufolge konnte es nicht fehlen, dass Schelling die Sternverehrung,

* Schelling, Philosophie der Mythologie. - Im Obigen wollen wir sein System kurz andeuten und zeigen, welche Bedenken es angesichts der Naturwissenschaft habe.

göttlichen Wesen zugetheilt hatte; im Kultus fing der Charakter derselben zu schwanken an, und selbst die ursprüngliche Milde der für wohlthätig erachteten Himmelslenker wurde wahnsinnig ausgedeutet: was Heil zu verleihen geschienen hatte, schlug den Bekennern zu einem grausenhaften Fluch ohne Gleichen aus. Besonders der Dienst von Sonne und Mond, wie er in Vorderasien ausartete, haftet als ein ewiger Schandfleck am Menschengeschlechte. Die Verwilderung nahm eine andere und zwar schrecklichere Gestalt an, als sie je zuvor gezeigt hatte; denn sie ist offenbar über die Rohheit hinausgegangen, die in der Urzeit unter den Menschen hauste. Das entsetzliche Regiment der Priester hatte begonnen!

Von den Erscheinungen der Natur also angeregt, waren die Menschen in dem Prozesse ihrer geistigen Entwicklung bis zu dem Sterndienste vorgedrungen, der lange eine gewaltige Rolle bei den Zendvölkern, Persern, Phöniziern und Aegyptern spielte, auch nach dem glücklichen Arabien sich verpflanzte, wo ein Volk mit Namen Sabäer wohnte. Von diesem soll, der gewöhnlichen Annahme nach, die Benennung Sabäismus herrühren, die man dem Sterndienste beigelegt hat. Die Sabäer waren allerdings auch Sternverehrer, aber umgekehrt erhielten sie wohl von diesem Kultus erst ihren Namen, wie Schelling* dargethan hat. Zunächst weist dieser Philosoph auf das hebräische und arabische Wort »Zaba« hin. Das Wort Zaha, sagt er, bedeutet das Heer (exercitus), insbesondere das »himmlische Heer,« und davon komme auch der alttestamentliche Name Zebaoth, Herr der Heerschaaren, her. Doch von letzterer Anführung können wir an dieser Stelle keinen Gebrauch machen. Begnügen wir uns mit dem, was Schelling hinzufügt: »Von dem Wort Zaba heisst im Arabischen ein Sternverehrer Zabi oder nach der gelinderen Aussprache Sabi, die Sternverehrung selbst Zabiah (also Sabiah); woraus erhellt, dass die richtige Form des Wortes Zabiismus, zusammengezogen Zabismus ist.« Also sei die bekannte und angenommene Form Sabeismus (Sabäismus) nicht ganz richtig. Genug, Schelling pflegt die Sternverehrung Zabismus zu nennen, aber er thut diess hauptsächlich desshalb, um einen einfachen Ausdruck zu haben für die Bezeichnung der Art und Weise, wie er selbst die Entstehung und Bedeutung des Sterndienstes fasst. Einen Ausdruck wünschte er, der sofort auf den Unterschied seiner eigenen philosophischen Beurtheilung von der gewöhnlichen, die man seither hatte, aufmerksam mache.

Der berühmte Philosoph nämlich holt in diesem Gebiete anders aus, als es vor ihm geschehen war, und im Obigen von uns geschehen ist: er verwirft den Ursprung göttlicher Begriffe aus der sinnlichen Naturanschauung. Dem geistigen Prozess, den die Menschen durchmachten, giebt er einen, wie er offenbar meint, tieferen Hintergrund. Einen Gott nimmt er an, der ausser der Natur ist, in der Natur und durch die Natur seine Urmacht zur Geltung bringt. So dringt Gott denn auch in den Menschen und durch die Menschen auf Erkenntniss seines Selbst hin. Gott ist erst ohne die Natur und wird durch die Natur, was er ist, und theilt sich schaffend mit, immer weiter vorschreitend, um in unserem Bewusstsein klarer und heller hervorzutreten. Schelling will durch sein philosophisches System, wenn ich recht sehe, aus der Mythologie den Beweis führen, dass Gott seine Hand unmittelbar und ununterbrochen über die Menschen halte und in ihr Bewußtsein übergehe: was successive der Fall sei. Auf diesem Wege gelangt er denn auch, wie es wohl sein Hauptzweck war, zur Erklärung der Offenbarung Gottes im Christenthum.

Diesem System zufolge konnte es nicht fehlen, dass Schelling die Sternverehrung,

* Schelling, Philosophie der Mythologie. – Im Obigen wollen wir sein System kurz andeuten und zeigen, welche Bedenken es angesichts der Naturwissenschaft habe.
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göttlichen Wesen zugetheilt hatte; im Kultus fing der Charakter derselben zu schwanken an, und selbst die ursprüngliche Milde der für wohlthätig erachteten Himmelslenker wurde wahnsinnig ausgedeutet: was Heil zu verleihen geschienen hatte, schlug den Bekennern zu einem grausenhaften Fluch ohne Gleichen aus. Besonders der Dienst von Sonne und Mond, wie er in Vorderasien ausartete, haftet als ein ewiger Schandfleck am Menschengeschlechte. Die Verwilderung nahm eine andere und zwar schrecklichere Gestalt an, als sie je zuvor gezeigt hatte; denn sie ist offenbar über die Rohheit hinausgegangen, die in der Urzeit unter den Menschen hauste. Das entsetzliche Regiment der Priester hatte begonnen!</p><lb/>
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[XXVII/0027] göttlichen Wesen zugetheilt hatte; im Kultus fing der Charakter derselben zu schwanken an, und selbst die ursprüngliche Milde der für wohlthätig erachteten Himmelslenker wurde wahnsinnig ausgedeutet: was Heil zu verleihen geschienen hatte, schlug den Bekennern zu einem grausenhaften Fluch ohne Gleichen aus. Besonders der Dienst von Sonne und Mond, wie er in Vorderasien ausartete, haftet als ein ewiger Schandfleck am Menschengeschlechte. Die Verwilderung nahm eine andere und zwar schrecklichere Gestalt an, als sie je zuvor gezeigt hatte; denn sie ist offenbar über die Rohheit hinausgegangen, die in der Urzeit unter den Menschen hauste. Das entsetzliche Regiment der Priester hatte begonnen! Von den Erscheinungen der Natur also angeregt, waren die Menschen in dem Prozesse ihrer geistigen Entwicklung bis zu dem Sterndienste vorgedrungen, der lange eine gewaltige Rolle bei den Zendvölkern, Persern, Phöniziern und Aegyptern spielte, auch nach dem glücklichen Arabien sich verpflanzte, wo ein Volk mit Namen Sabäer wohnte. Von diesem soll, der gewöhnlichen Annahme nach, die Benennung Sabäismus herrühren, die man dem Sterndienste beigelegt hat. Die Sabäer waren allerdings auch Sternverehrer, aber umgekehrt erhielten sie wohl von diesem Kultus erst ihren Namen, wie Schelling * dargethan hat. Zunächst weist dieser Philosoph auf das hebräische und arabische Wort »Zaba« hin. Das Wort Zaha, sagt er, bedeutet das Heer (exercitus), insbesondere das »himmlische Heer,« und davon komme auch der alttestamentliche Name Zebaoth, Herr der Heerschaaren, her. Doch von letzterer Anführung können wir an dieser Stelle keinen Gebrauch machen. Begnügen wir uns mit dem, was Schelling hinzufügt: »Von dem Wort Zaba heisst im Arabischen ein Sternverehrer Zabi oder nach der gelinderen Aussprache Sabi, die Sternverehrung selbst Zabiah (also Sabiah); woraus erhellt, dass die richtige Form des Wortes Zabiismus, zusammengezogen Zabismus ist.« Also sei die bekannte und angenommene Form Sabeismus (Sabäismus) nicht ganz richtig. Genug, Schelling pflegt die Sternverehrung Zabismus zu nennen, aber er thut diess hauptsächlich desshalb, um einen einfachen Ausdruck zu haben für die Bezeichnung der Art und Weise, wie er selbst die Entstehung und Bedeutung des Sterndienstes fasst. Einen Ausdruck wünschte er, der sofort auf den Unterschied seiner eigenen philosophischen Beurtheilung von der gewöhnlichen, die man seither hatte, aufmerksam mache. Der berühmte Philosoph nämlich holt in diesem Gebiete anders aus, als es vor ihm geschehen war, und im Obigen von uns geschehen ist: er verwirft den Ursprung göttlicher Begriffe aus der sinnlichen Naturanschauung. Dem geistigen Prozess, den die Menschen durchmachten, giebt er einen, wie er offenbar meint, tieferen Hintergrund. Einen Gott nimmt er an, der ausser der Natur ist, in der Natur und durch die Natur seine Urmacht zur Geltung bringt. So dringt Gott denn auch in den Menschen und durch die Menschen auf Erkenntniss seines Selbst hin. Gott ist erst ohne die Natur und wird durch die Natur, was er ist, und theilt sich schaffend mit, immer weiter vorschreitend, um in unserem Bewusstsein klarer und heller hervorzutreten. Schelling will durch sein philosophisches System, wenn ich recht sehe, aus der Mythologie den Beweis führen, dass Gott seine Hand unmittelbar und ununterbrochen über die Menschen halte und in ihr Bewußtsein übergehe: was successive der Fall sei. Auf diesem Wege gelangt er denn auch, wie es wohl sein Hauptzweck war, zur Erklärung der Offenbarung Gottes im Christenthum. Diesem System zufolge konnte es nicht fehlen, dass Schelling die Sternverehrung, * Schelling, Philosophie der Mythologie. – Im Obigen wollen wir sein System kurz andeuten und zeigen, welche Bedenken es angesichts der Naturwissenschaft habe.

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XXVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/27>, abgerufen am 15.06.2024.