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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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das Sinnbild der Verjüngung, trinkt. Dem A. zu Ehren wurden zu Epidaurus Feste - den pythischen Spielen ähnlich - gehalten, die alle fünf Jahre Statt fanden, wobei Sänger und Tonkünstler in Wettstreiten auftraten, und festliche Umzüge und Wettkämpfe gehalten wurden. A. hatte prachtvolle Tempel, deren berühmtester bei Epidaurus in einem weiten Haine stand, wo keine Frau gebären, kein Mensch sterben durfte. Als 293 v. Chr. Rom von einer furchtbaren Pest heimgesucht worden war, befahl das Orakel, den A. aus Epidaurus zu holen; man schickte eine Gesandtschaft von zehn vornehmen Männern dahin, welche sich in jenen Tempel begaben; als sie, dort angelangt, die prachtvolle Statue des Gottes bewunderten, kroch unter dem Altar hervor eine grosse Schlange, welche bei den erstaunten Gesandten vorbei, zum Tempel hinaus und geraden Weges nach dem Hafen und nach dem Schiffe der Römer ging, wo sie sich in dem Raum, welchen die Gesandten der Römer bewohnten, zusammenrollte. Diese nahmen das Phänomen für ein höchst günstiges, und die Schlange, des Gottes Zeichen, für den Gott selbst, reisten ab und langten ohne Unfall


Fig. 36.
in Italien an, bis wohin die Schlange ganz ruhig liegen blieb; nun aber besuchte sie den Tempel des A. zu Antium, und in Rom verliess sie das Schiff, indem sie auf eine Tiberinsel kroch und daselbst im Schilfe liegen blieb, von welchem Augenblick an die Pest aufhörte. Dort erbauten die Römer nunmehr dem A. einen Tempel. Häufig brachte man Kranke hierher, um sie zu heilen; gelang dieses, so waren sie gehalten, nebst ansehnlichen Opfern, ihre Krankheitsgeschichte und die Mittel, welche ihnen geholfen, auf ein Täfelchen zu zeichnen und in dem Tempel aufzuhängen, von welchen nicht selten die Aerzte wieder Gebrauch machten, indem sie daraus ihre Heilmittellehren zusammensetzten. - Gewöhnlich stellte man den Gott als einen Mann in reifen Jahren dar, sitzend, mit entblösstem Oberleib, den Mantel, welcher die untern Theile bedeckt, nur leicht über eine Schulter geworfen; das Antlitz ist ernst, tiefdenkend, doch mild und freundlich; das Haar, lang gescheitelt, erhebt sich über die Stirne und fliesst in dicken Locken bis auf die Schultern; ein runder Bart schmückt sein Kinn. Die Hand hält einen Stab, mit einer Schlange umwunden, auf welchen er sich, wenn er stehend abgebildet wird, zu stützen pflegt, an dessen Stelle auch oft eine abgebrochene

Fig. 37.
Säule, eine Herme, befindlich ist, gegen welche er sich lehnt, und um welche sich die Schlange windet; ein anderes Attribut ist der Hahn, welcher die Wachsamkeit des Arztes anzeigen soll; häufig sieht man neben ihm einen kleinen Knaben, mit einem Mantel bis auf die Füsse verhüllt, mit einer phrygischen Mütze auf dem Kopf; es ist dieses der Gott Telesphorus, welcher mit dem ägyptischen Harpocrates nahe verwandt scheint. Abgebildet sehen wir hier den Kopf des Aesculap, sowie seine ganze Gestalt. Dem A. werden mehrere Frauen zugeschrieben; nach Einigen war Hygiea seine Gemahlin, nach den meisten Schriftstellern war sie seine Tochter, so wie Aegle, Panacea und Iaso. Seine erste Gattin soll Epione, Machaon und Podalirius ihre Söhne - seine zweite soll die Tochter des Sol, Lampetia, ihre Söhne sollen Janiscus und Alexenor gewesen sein. Die Beinamen, welche A. bei den Griechen erhielt, sind, nebst vielen andern, vorzüglich folgende: Aglaopes, Apalexicacus, Archegetas, Aulonius, Demänetus, Epidaurius, Gortynius, Agnites, Causius, Coronides, Cotyleus, Philolaus, Soter und Triccäus; die Römer dagegen nannten ihn Augustus, Auxiliator, Dominus, Opifer, Salutifer, Sanctus oder Servator; man sieht, dass die griechischen Namen

das Sinnbild der Verjüngung, trinkt. Dem A. zu Ehren wurden zu Epidaurus Feste – den pythischen Spielen ähnlich – gehalten, die alle fünf Jahre Statt fanden, wobei Sänger und Tonkünstler in Wettstreiten auftraten, und festliche Umzüge und Wettkämpfe gehalten wurden. A. hatte prachtvolle Tempel, deren berühmtester bei Epidaurus in einem weiten Haine stand, wo keine Frau gebären, kein Mensch sterben durfte. Als 293 v. Chr. Rom von einer furchtbaren Pest heimgesucht worden war, befahl das Orakel, den A. aus Epidaurus zu holen; man schickte eine Gesandtschaft von zehn vornehmen Männern dahin, welche sich in jenen Tempel begaben; als sie, dort angelangt, die prachtvolle Statue des Gottes bewunderten, kroch unter dem Altar hervor eine grosse Schlange, welche bei den erstaunten Gesandten vorbei, zum Tempel hinaus und geraden Weges nach dem Hafen und nach dem Schiffe der Römer ging, wo sie sich in dem Raum, welchen die Gesandten der Römer bewohnten, zusammenrollte. Diese nahmen das Phänomen für ein höchst günstiges, und die Schlange, des Gottes Zeichen, für den Gott selbst, reisten ab und langten ohne Unfall


Fig. 36.
in Italien an, bis wohin die Schlange ganz ruhig liegen blieb; nun aber besuchte sie den Tempel des A. zu Antium, und in Rom verliess sie das Schiff, indem sie auf eine Tiberinsel kroch und daselbst im Schilfe liegen blieb, von welchem Augenblick an die Pest aufhörte. Dort erbauten die Römer nunmehr dem A. einen Tempel. Häufig brachte man Kranke hierher, um sie zu heilen; gelang dieses, so waren sie gehalten, nebst ansehnlichen Opfern, ihre Krankheitsgeschichte und die Mittel, welche ihnen geholfen, auf ein Täfelchen zu zeichnen und in dem Tempel aufzuhängen, von welchen nicht selten die Aerzte wieder Gebrauch machten, indem sie daraus ihre Heilmittellehren zusammensetzten. – Gewöhnlich stellte man den Gott als einen Mann in reifen Jahren dar, sitzend, mit entblösstem Oberleib, den Mantel, welcher die untern Theile bedeckt, nur leicht über eine Schulter geworfen; das Antlitz ist ernst, tiefdenkend, doch mild und freundlich; das Haar, lang gescheitelt, erhebt sich über die Stirne und fliesst in dicken Locken bis auf die Schultern; ein runder Bart schmückt sein Kinn. Die Hand hält einen Stab, mit einer Schlange umwunden, auf welchen er sich, wenn er stehend abgebildet wird, zu stützen pflegt, an dessen Stelle auch oft eine abgebrochene

Fig. 37.
Säule, eine Herme, befindlich ist, gegen welche er sich lehnt, und um welche sich die Schlange windet; ein anderes Attribut ist der Hahn, welcher die Wachsamkeit des Arztes anzeigen soll; häufig sieht man neben ihm einen kleinen Knaben, mit einem Mantel bis auf die Füsse verhüllt, mit einer phrygischen Mütze auf dem Kopf; es ist dieses der Gott Telesphorus, welcher mit dem ägyptischen Harpocrates nahe verwandt scheint. Abgebildet sehen wir hier den Kopf des Aesculap, sowie seine ganze Gestalt. Dem A. werden mehrere Frauen zugeschrieben; nach Einigen war Hygiea seine Gemahlin, nach den meisten Schriftstellern war sie seine Tochter, so wie Aegle, Panacea und Iaso. Seine erste Gattin soll Epione, Machaon und Podalirius ihre Söhne – seine zweite soll die Tochter des Sol, Lampetia, ihre Söhne sollen Janiscus und Alexenor gewesen sein. Die Beinamen, welche A. bei den Griechen erhielt, sind, nebst vielen andern, vorzüglich folgende: Aglaopes, Apalexicacus, Archegetas, Aulonius, Demänetus, Epidaurius, Gortynius, Agnites, Causius, Coronides, Cotyleus, Philolaus, Soter und Triccäus; die Römer dagegen nannten ihn Augustus, Auxiliator, Dominus, Opifer, Salutifer, Sanctus oder Servator; man sieht, dass die griechischen Namen

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Säule, eine Herme, befindlich ist, gegen welche er sich lehnt, und um welche sich die Schlange windet; ein anderes Attribut ist der Hahn, welcher die Wachsamkeit des Arztes anzeigen soll; häufig sieht man neben ihm einen kleinen Knaben, mit einem Mantel bis auf die Füsse verhüllt, mit einer phrygischen Mütze auf dem Kopf; es ist dieses der Gott Telesphorus, welcher mit dem ägyptischen Harpocrates nahe verwandt scheint. Abgebildet sehen wir hier den Kopf des Aesculap, sowie seine ganze Gestalt. Dem A. werden mehrere Frauen zugeschrieben; nach Einigen war Hygiea seine Gemahlin, nach den meisten Schriftstellern war sie seine Tochter, so wie Aegle, Panacea und Iaso. Seine erste Gattin soll Epione, Machaon und Podalirius ihre Söhne &#x2013; seine zweite soll die Tochter des Sol, Lampetia, ihre Söhne sollen Janiscus und Alexenor gewesen sein. Die Beinamen, welche A. bei den Griechen erhielt, sind, nebst vielen andern, vorzüglich folgende: Aglaopes, Apalexicacus, Archegetas, Aulonius, Demänetus, Epidaurius, Gortynius, Agnites, Causius, Coronides, Cotyleus, Philolaus, Soter und Triccäus; die Römer dagegen nannten ihn Augustus, Auxiliator, Dominus, Opifer, Salutifer, Sanctus oder Servator; man sieht, dass die griechischen Namen
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[71/0141] das Sinnbild der Verjüngung, trinkt. Dem A. zu Ehren wurden zu Epidaurus Feste – den pythischen Spielen ähnlich – gehalten, die alle fünf Jahre Statt fanden, wobei Sänger und Tonkünstler in Wettstreiten auftraten, und festliche Umzüge und Wettkämpfe gehalten wurden. A. hatte prachtvolle Tempel, deren berühmtester bei Epidaurus in einem weiten Haine stand, wo keine Frau gebären, kein Mensch sterben durfte. Als 293 v. Chr. Rom von einer furchtbaren Pest heimgesucht worden war, befahl das Orakel, den A. aus Epidaurus zu holen; man schickte eine Gesandtschaft von zehn vornehmen Männern dahin, welche sich in jenen Tempel begaben; als sie, dort angelangt, die prachtvolle Statue des Gottes bewunderten, kroch unter dem Altar hervor eine grosse Schlange, welche bei den erstaunten Gesandten vorbei, zum Tempel hinaus und geraden Weges nach dem Hafen und nach dem Schiffe der Römer ging, wo sie sich in dem Raum, welchen die Gesandten der Römer bewohnten, zusammenrollte. Diese nahmen das Phänomen für ein höchst günstiges, und die Schlange, des Gottes Zeichen, für den Gott selbst, reisten ab und langten ohne Unfall [Abbildung Fig. 36. ] in Italien an, bis wohin die Schlange ganz ruhig liegen blieb; nun aber besuchte sie den Tempel des A. zu Antium, und in Rom verliess sie das Schiff, indem sie auf eine Tiberinsel kroch und daselbst im Schilfe liegen blieb, von welchem Augenblick an die Pest aufhörte. Dort erbauten die Römer nunmehr dem A. einen Tempel. Häufig brachte man Kranke hierher, um sie zu heilen; gelang dieses, so waren sie gehalten, nebst ansehnlichen Opfern, ihre Krankheitsgeschichte und die Mittel, welche ihnen geholfen, auf ein Täfelchen zu zeichnen und in dem Tempel aufzuhängen, von welchen nicht selten die Aerzte wieder Gebrauch machten, indem sie daraus ihre Heilmittellehren zusammensetzten. – Gewöhnlich stellte man den Gott als einen Mann in reifen Jahren dar, sitzend, mit entblösstem Oberleib, den Mantel, welcher die untern Theile bedeckt, nur leicht über eine Schulter geworfen; das Antlitz ist ernst, tiefdenkend, doch mild und freundlich; das Haar, lang gescheitelt, erhebt sich über die Stirne und fliesst in dicken Locken bis auf die Schultern; ein runder Bart schmückt sein Kinn. Die Hand hält einen Stab, mit einer Schlange umwunden, auf welchen er sich, wenn er stehend abgebildet wird, zu stützen pflegt, an dessen Stelle auch oft eine abgebrochene [Abbildung Fig. 37. ] Säule, eine Herme, befindlich ist, gegen welche er sich lehnt, und um welche sich die Schlange windet; ein anderes Attribut ist der Hahn, welcher die Wachsamkeit des Arztes anzeigen soll; häufig sieht man neben ihm einen kleinen Knaben, mit einem Mantel bis auf die Füsse verhüllt, mit einer phrygischen Mütze auf dem Kopf; es ist dieses der Gott Telesphorus, welcher mit dem ägyptischen Harpocrates nahe verwandt scheint. Abgebildet sehen wir hier den Kopf des Aesculap, sowie seine ganze Gestalt. Dem A. werden mehrere Frauen zugeschrieben; nach Einigen war Hygiea seine Gemahlin, nach den meisten Schriftstellern war sie seine Tochter, so wie Aegle, Panacea und Iaso. Seine erste Gattin soll Epione, Machaon und Podalirius ihre Söhne – seine zweite soll die Tochter des Sol, Lampetia, ihre Söhne sollen Janiscus und Alexenor gewesen sein. Die Beinamen, welche A. bei den Griechen erhielt, sind, nebst vielen andern, vorzüglich folgende: Aglaopes, Apalexicacus, Archegetas, Aulonius, Demänetus, Epidaurius, Gortynius, Agnites, Causius, Coronides, Cotyleus, Philolaus, Soter und Triccäus; die Römer dagegen nannten ihn Augustus, Auxiliator, Dominus, Opifer, Salutifer, Sanctus oder Servator; man sieht, dass die griechischen Namen

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/141>, abgerufen am 18.06.2024.