pvi_1450.001 Leben außer der Kunst übertrage; man denkt, er habe zu oft geweint, gelacht pvi_1450.002 u. s. w. auf der Bühne, als daß man sein Weinen und Lachen außer derselben pvi_1450.003 für Wahrheit nehmen könnte. Es ist zunächst richtig, daß die Versetzung des pvi_1450.004 Schauspielers in die Stimmungen ganz anderer Natur ist, als die des Dichters pvi_1450.005 (wie des Bildhauers, Malers, Musikers); bitterer, stoffartiger Ernst ist pvi_1450.006 es natürlich auch diesem mit dem Zustande nicht, den er uns darstellt, pvi_1450.007 er ist darin und er schwebt doch frei darüber; die dramatische Dichtung pvi_1450.008 setzt mit doppelter Stärke dieß Schweben voraus, weil sich da der Poet in pvi_1450.009 verschiedene Charaktere direct und abwechselnd verwandelt, allein derselbe pvi_1450.010 fingirt nicht mit der vollen Stärke sinnlicher Gegenwart, als sei der dargestellte pvi_1450.011 Zustand der seinige, er tritt nicht vor uns hin und gibt die ganze pvi_1450.012 Wärme der Unmittelbarkeit des Zustandes vor, als durchdränge derselbe pvi_1450.013 sein Wesen bis auf jeden Nerv; der Schauspieler thut es und darum fällt pvi_1450.014 auf die künstlerische Absicht und Versetzung, womit er es thut, ein geschärfter pvi_1450.015 Accent des bloßen Scheins. - Jm Verhältnisse zum Dichter liegt nun die pvi_1450.016 andere Seite der Abhängigkeit, wodurch die Schauspielkunst zur blos anhängenden pvi_1450.017 wird: der Jnhalt der Darstellung ist von jenem vorgezeichnet, pvi_1450.018 der Schauspieler kann als solcher nicht zugleich der Erfinder sein, denn er pvi_1450.019 kann ja in einer Handlung nur Einen Charakter, ein Glied derselben darstellen, pvi_1450.020 nicht sein Subject, wie der Dichter im Acte seiner Phantasie, in pvi_1450.021 viele zerlegen und verwandeln (daß ein Schauspieler oft mehrere Rollen pvi_1450.022 in einem Stück übernimmt, wäre lächerlich hier geltend machen zu wollen). pvi_1450.023 Es ist bekannt, wohin das Schauspiel durch Jmprovisiren versinkt. Eben pvi_1450.024 hier liegt nun aber auch der Punct, von dem die Ehrenrettung der Schauspielkunst pvi_1450.025 ausgeht. Um die Schöpfung des Dichters in den vollen Schein pvi_1450.026 der Wirklichkeit zu übersetzen, muß ihm der Mime, wie Eckhof sagt, "in pvi_1450.027 das Meer der menschlichen Gesinnungen und Leidenschaften nachtauchen, pvi_1450.028 bis er ihn findet". Hier ist eine Reproduction gefordert, wie in keiner pvi_1450.029 blos nachbildenden, vervielfältigenden, exequirenden Kunstübung, eine Reproduction, pvi_1450.030 die zur Production wird. Hat der Schauspieler dem Dichter pvi_1450.031 in seinen Geist, so hat er ihm auch in seinen Gehalt, seinen Ernst, seine pvi_1450.032 Jdealität nachzutauchen und es gilt nichts Geringeres, als den hohen Zweck, pvi_1450.033 Menschen, Menschenleben, Menschenschicksal darzustellen. Er bildet auch pvi_1450.034 nicht blos nach, er entwickelt, ergänzt, füllt aus; neben dieser Erfüllung, pvi_1450.035 dieser Herausführung in die volle Farbe erscheint das Werk des Dichters pvi_1450.036 wieder als bloßer Entwurf, ist, wie wir gesehen, blos innerliches Phantasiebild, pvi_1450.037 dem es an Fülle und Schärfe fehlt. Der ächte dramatische Dichter pvi_1450.038 rechnet auf diese Ergänzung, führt nicht bis in's Kleinste aus, läßt Einzelnes pvi_1450.039 relativ skizzenhaft, schneidet dem Schauspieler die Selbstthätigkeit nicht pvi_1450.040 ab. Der Act der Versetzung in das Werk des Dichters fordert also in pvi_1450.041 erster Linie verwandtes Genie, Jntuition; dazu aber den Ernst und Fleiß
pvi_1450.001 Leben außer der Kunst übertrage; man denkt, er habe zu oft geweint, gelacht pvi_1450.002 u. s. w. auf der Bühne, als daß man sein Weinen und Lachen außer derselben pvi_1450.003 für Wahrheit nehmen könnte. Es ist zunächst richtig, daß die Versetzung des pvi_1450.004 Schauspielers in die Stimmungen ganz anderer Natur ist, als die des Dichters pvi_1450.005 (wie des Bildhauers, Malers, Musikers); bitterer, stoffartiger Ernst ist pvi_1450.006 es natürlich auch diesem mit dem Zustande nicht, den er uns darstellt, pvi_1450.007 er ist darin und er schwebt doch frei darüber; die dramatische Dichtung pvi_1450.008 setzt mit doppelter Stärke dieß Schweben voraus, weil sich da der Poet in pvi_1450.009 verschiedene Charaktere direct und abwechselnd verwandelt, allein derselbe pvi_1450.010 fingirt nicht mit der vollen Stärke sinnlicher Gegenwart, als sei der dargestellte pvi_1450.011 Zustand der seinige, er tritt nicht vor uns hin und gibt die ganze pvi_1450.012 Wärme der Unmittelbarkeit des Zustandes vor, als durchdränge derselbe pvi_1450.013 sein Wesen bis auf jeden Nerv; der Schauspieler thut es und darum fällt pvi_1450.014 auf die künstlerische Absicht und Versetzung, womit er es thut, ein geschärfter pvi_1450.015 Accent des bloßen Scheins. – Jm Verhältnisse zum Dichter liegt nun die pvi_1450.016 andere Seite der Abhängigkeit, wodurch die Schauspielkunst zur blos anhängenden pvi_1450.017 wird: der Jnhalt der Darstellung ist von jenem vorgezeichnet, pvi_1450.018 der Schauspieler kann als solcher nicht zugleich der Erfinder sein, denn er pvi_1450.019 kann ja in einer Handlung nur Einen Charakter, ein Glied derselben darstellen, pvi_1450.020 nicht sein Subject, wie der Dichter im Acte seiner Phantasie, in pvi_1450.021 viele zerlegen und verwandeln (daß ein Schauspieler oft mehrere Rollen pvi_1450.022 in einem Stück übernimmt, wäre lächerlich hier geltend machen zu wollen). pvi_1450.023 Es ist bekannt, wohin das Schauspiel durch Jmprovisiren versinkt. Eben pvi_1450.024 hier liegt nun aber auch der Punct, von dem die Ehrenrettung der Schauspielkunst pvi_1450.025 ausgeht. Um die Schöpfung des Dichters in den vollen Schein pvi_1450.026 der Wirklichkeit zu übersetzen, muß ihm der Mime, wie Eckhof sagt, „in pvi_1450.027 das Meer der menschlichen Gesinnungen und Leidenschaften nachtauchen, pvi_1450.028 bis er ihn findet“. Hier ist eine Reproduction gefordert, wie in keiner pvi_1450.029 blos nachbildenden, vervielfältigenden, exequirenden Kunstübung, eine Reproduction, pvi_1450.030 die zur Production wird. Hat der Schauspieler dem Dichter pvi_1450.031 in seinen Geist, so hat er ihm auch in seinen Gehalt, seinen Ernst, seine pvi_1450.032 Jdealität nachzutauchen und es gilt nichts Geringeres, als den hohen Zweck, pvi_1450.033 Menschen, Menschenleben, Menschenschicksal darzustellen. Er bildet auch pvi_1450.034 nicht blos nach, er entwickelt, ergänzt, füllt aus; neben dieser Erfüllung, pvi_1450.035 dieser Herausführung in die volle Farbe erscheint das Werk des Dichters pvi_1450.036 wieder als bloßer Entwurf, ist, wie wir gesehen, blos innerliches Phantasiebild, pvi_1450.037 dem es an Fülle und Schärfe fehlt. Der ächte dramatische Dichter pvi_1450.038 rechnet auf diese Ergänzung, führt nicht bis in's Kleinste aus, läßt Einzelnes pvi_1450.039 relativ skizzenhaft, schneidet dem Schauspieler die Selbstthätigkeit nicht pvi_1450.040 ab. Der Act der Versetzung in das Werk des Dichters fordert also in pvi_1450.041 erster Linie verwandtes Genie, Jntuition; dazu aber den Ernst und Fleiß
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/312>, abgerufen am 15.08.2024.
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