Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857.

Bild:
<< vorherige Seite

pvi_1306.001
des an sich Möglichen, aber Seltenen und Unwahrscheinlichen blieb, und pvi_1306.002
der Roman, sofern er sich auf diese Richtung wirft, hat daher den Begriff pvi_1306.003
des Romanhaften begründet, d. h. eines Weltbildes, wo in jedem pvi_1306.004
Momente der Zufall Unterbrechungen des gewöhnlichen Gangs der Dinge pvi_1306.005
bereit hält, die der Eitelkeit des Herzens, den Wünschen der Phantasie entgegenkommen, pvi_1306.006
wie die Vorstellung, als dürfe man nur in den nächsten pvi_1306.007
besten Postwagen sitzen, um eine verkappte Prinzessin darin zu finden, die pvi_1306.008
man dann von einem Schock Räuber befreit, u. dergl. Dieß Abentheuerliche pvi_1306.009
lag allerdings schon in den griechischen Anfängen des Romans, auf die pvi_1306.010
wir, als auf verlorene Vorposten, nicht weiter eingehen können. Gewöhnt pvi_1306.011
sich der Leser die Welt so aufzufassen, so wird ihm alsgemach das Hirn verbrannt pvi_1306.012
und da er sich in die Rolle der Helden denkt, in die sich Alles verliebt, pvi_1306.013
wie sie nur die Schnalle einer Thüre aufdrücken, so verliert er die Einfachheit pvi_1306.014
des Unbewußten und sieht sich stets im Spiegel. Wir haben hier pvi_1306.015
schon eine Seite, die dem Roman etwas Bedenkliches gibt und ihn aus pvi_1306.016
dem Gebiete der Aesthetik unter das Tribunal der Pädagogik zu ziehen pvi_1306.017
droht; wir reden wohl zunächst von dem schlechten Roman, allein auch der pvi_1306.018
gute streift unwillkürlich an diese Nährung eines abentheuerlichen, selbstbewußt pvi_1306.019
eiteln Weltbildes. Endlich ist derjenige Weg der Herausarbeitung pvi_1306.020
des Jdealen aus der Prosa zu nennen, der eigentlich mit allen andern sich pvi_1306.021
vereinigt, aber ebensosehr, wie wir sehen werden, auch eine besondere Richtung pvi_1306.022
begründet: der Roman sucht die poetische Lebendigkeit da, wohin sie pvi_1306.023
sich bei wachsender Vertrocknung des öffentlichen geflüchtet hat: im engeren pvi_1306.024
Kreise, der Familie, dem Privatleben, in der Jndividualität, im Jnnern pvi_1306.025
(vergl. §. 375). Es folgt aus dem Obigen, daß hier, im Conflicte dieser pvi_1306.026
innern Lebendigkeit mit der Härte der äußern Welt, das eigentliche Thema pvi_1306.027
des Romans liegt. Wir werden dieß im Folgenden wieder auffassen.

pvi_1306.028

3. Der Romandichter mag einen gegebenen Stoff aus der Wirklichkeit pvi_1306.029
behandeln, dieß wird hier wie überall das Bessere, das Naturgemäße sein. pvi_1306.030
Allein er kann Nebenhandlungen, ja die Haupthandlung frei erfinden, gänzlich pvi_1306.031
umbilden, wogegen der epische Dichter an die Umbildung, welche ein Stoff pvi_1306.032
durch die feststehende Sage erfahren hat, gebunden und nur in der Durchführung, pvi_1306.033
Entwicklung, Vergegenwärtigung frei ist. Der Romandichter ist pvi_1306.034
also weit mehr freier Erfinder und schon in dieser Beziehung reiner Kunstpoet. pvi_1306.035
Es ist nun aber auf den in §. 865 aufgestellten Satz zurückzuverweisen: pvi_1306.036
"der Dichter weiß oder behauptet sein Product nicht als solches." pvi_1306.037
Die epische Objectivität fordert, daß auch der frei schaltende Romandichter pvi_1306.038
sich stelle, als thue er nichts dazu, als mache sich die Fabel von selbst pvi_1306.039
oder zwinge ihn, weil sie einmal thatsächlich sei, so und nicht anders zu pvi_1306.040
erzählen. Es ist dieß eine stillschweigende Convention zwischen ihm und dem pvi_1306.041
Leser. Dadurch tritt ein neuer, besonderer Zug von Jronie zu derjenigen,

pvi_1306.001
des an sich Möglichen, aber Seltenen und Unwahrscheinlichen blieb, und pvi_1306.002
der Roman, sofern er sich auf diese Richtung wirft, hat daher den Begriff pvi_1306.003
des Romanhaften begründet, d. h. eines Weltbildes, wo in jedem pvi_1306.004
Momente der Zufall Unterbrechungen des gewöhnlichen Gangs der Dinge pvi_1306.005
bereit hält, die der Eitelkeit des Herzens, den Wünschen der Phantasie entgegenkommen, pvi_1306.006
wie die Vorstellung, als dürfe man nur in den nächsten pvi_1306.007
besten Postwagen sitzen, um eine verkappte Prinzessin darin zu finden, die pvi_1306.008
man dann von einem Schock Räuber befreit, u. dergl. Dieß Abentheuerliche pvi_1306.009
lag allerdings schon in den griechischen Anfängen des Romans, auf die pvi_1306.010
wir, als auf verlorene Vorposten, nicht weiter eingehen können. Gewöhnt pvi_1306.011
sich der Leser die Welt so aufzufassen, so wird ihm alsgemach das Hirn verbrannt pvi_1306.012
und da er sich in die Rolle der Helden denkt, in die sich Alles verliebt, pvi_1306.013
wie sie nur die Schnalle einer Thüre aufdrücken, so verliert er die Einfachheit pvi_1306.014
des Unbewußten und sieht sich stets im Spiegel. Wir haben hier pvi_1306.015
schon eine Seite, die dem Roman etwas Bedenkliches gibt und ihn aus pvi_1306.016
dem Gebiete der Aesthetik unter das Tribunal der Pädagogik zu ziehen pvi_1306.017
droht; wir reden wohl zunächst von dem schlechten Roman, allein auch der pvi_1306.018
gute streift unwillkürlich an diese Nährung eines abentheuerlichen, selbstbewußt pvi_1306.019
eiteln Weltbildes. Endlich ist derjenige Weg der Herausarbeitung pvi_1306.020
des Jdealen aus der Prosa zu nennen, der eigentlich mit allen andern sich pvi_1306.021
vereinigt, aber ebensosehr, wie wir sehen werden, auch eine besondere Richtung pvi_1306.022
begründet: der Roman sucht die poetische Lebendigkeit da, wohin sie pvi_1306.023
sich bei wachsender Vertrocknung des öffentlichen geflüchtet hat: im engeren pvi_1306.024
Kreise, der Familie, dem Privatleben, in der Jndividualität, im Jnnern pvi_1306.025
(vergl. §. 375). Es folgt aus dem Obigen, daß hier, im Conflicte dieser pvi_1306.026
innern Lebendigkeit mit der Härte der äußern Welt, das eigentliche Thema pvi_1306.027
des Romans liegt. Wir werden dieß im Folgenden wieder auffassen.

pvi_1306.028

3. Der Romandichter mag einen gegebenen Stoff aus der Wirklichkeit pvi_1306.029
behandeln, dieß wird hier wie überall das Bessere, das Naturgemäße sein. pvi_1306.030
Allein er kann Nebenhandlungen, ja die Haupthandlung frei erfinden, gänzlich pvi_1306.031
umbilden, wogegen der epische Dichter an die Umbildung, welche ein Stoff pvi_1306.032
durch die feststehende Sage erfahren hat, gebunden und nur in der Durchführung, pvi_1306.033
Entwicklung, Vergegenwärtigung frei ist. Der Romandichter ist pvi_1306.034
also weit mehr freier Erfinder und schon in dieser Beziehung reiner Kunstpoet. pvi_1306.035
Es ist nun aber auf den in §. 865 aufgestellten Satz zurückzuverweisen: pvi_1306.036
„der Dichter weiß oder behauptet sein Product nicht als solches.“ pvi_1306.037
Die epische Objectivität fordert, daß auch der frei schaltende Romandichter pvi_1306.038
sich stelle, als thue er nichts dazu, als mache sich die Fabel von selbst pvi_1306.039
oder zwinge ihn, weil sie einmal thatsächlich sei, so und nicht anders zu pvi_1306.040
erzählen. Es ist dieß eine stillschweigende Convention zwischen ihm und dem pvi_1306.041
Leser. Dadurch tritt ein neuer, besonderer Zug von Jronie zu derjenigen,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p> <hi rendition="#et"><pb facs="#f0168" n="1306"/><lb n="pvi_1306.001"/>
des an sich Möglichen, aber Seltenen und Unwahrscheinlichen blieb, und <lb n="pvi_1306.002"/>
der Roman, sofern er sich auf diese Richtung wirft, hat daher den Begriff <lb n="pvi_1306.003"/>
des <hi rendition="#g">Romanhaften</hi> begründet, d. h. eines Weltbildes, wo in jedem <lb n="pvi_1306.004"/>
Momente der Zufall Unterbrechungen des gewöhnlichen Gangs der Dinge <lb n="pvi_1306.005"/>
bereit hält, die der Eitelkeit des Herzens, den Wünschen der Phantasie entgegenkommen, <lb n="pvi_1306.006"/>
wie die Vorstellung, als dürfe man nur in den nächsten <lb n="pvi_1306.007"/>
besten Postwagen sitzen, um eine verkappte Prinzessin darin zu finden, die <lb n="pvi_1306.008"/>
man dann von einem Schock Räuber befreit, u. dergl. Dieß Abentheuerliche <lb n="pvi_1306.009"/>
lag allerdings schon in den griechischen Anfängen des Romans, auf die <lb n="pvi_1306.010"/>
wir, als auf verlorene Vorposten, nicht weiter eingehen können. Gewöhnt <lb n="pvi_1306.011"/>
sich der Leser die Welt so aufzufassen, so wird ihm alsgemach das Hirn verbrannt <lb n="pvi_1306.012"/>
und da er sich in die Rolle der Helden denkt, in die sich Alles verliebt, <lb n="pvi_1306.013"/>
wie sie nur die Schnalle einer Thüre aufdrücken, so verliert er die Einfachheit <lb n="pvi_1306.014"/>
des Unbewußten und sieht sich stets im Spiegel. Wir haben hier <lb n="pvi_1306.015"/>
schon eine Seite, die dem Roman etwas Bedenkliches gibt und ihn aus <lb n="pvi_1306.016"/>
dem Gebiete der Aesthetik unter das Tribunal der Pädagogik zu ziehen <lb n="pvi_1306.017"/>
droht; wir reden wohl zunächst von dem schlechten Roman, allein auch der <lb n="pvi_1306.018"/>
gute streift unwillkürlich an diese Nährung eines abentheuerlichen, selbstbewußt <lb n="pvi_1306.019"/>
eiteln Weltbildes. Endlich ist derjenige Weg der Herausarbeitung <lb n="pvi_1306.020"/>
des Jdealen aus der Prosa zu nennen, der eigentlich mit allen andern sich <lb n="pvi_1306.021"/>
vereinigt, aber ebensosehr, wie wir sehen werden, auch eine besondere Richtung <lb n="pvi_1306.022"/>
begründet: der Roman sucht die poetische Lebendigkeit da, wohin sie <lb n="pvi_1306.023"/>
sich bei wachsender Vertrocknung des öffentlichen geflüchtet hat: im engeren <lb n="pvi_1306.024"/>
Kreise, der Familie, dem Privatleben, in der Jndividualität, im Jnnern <lb n="pvi_1306.025"/>
(vergl. §. 375). Es folgt aus dem Obigen, daß hier, im Conflicte dieser <lb n="pvi_1306.026"/>
innern Lebendigkeit mit der Härte der äußern Welt, das eigentliche Thema <lb n="pvi_1306.027"/>
des Romans liegt. Wir werden dieß im Folgenden wieder auffassen.</hi> </p>
              <lb n="pvi_1306.028"/>
              <p> <hi rendition="#et">  3. Der Romandichter mag einen gegebenen Stoff aus der Wirklichkeit <lb n="pvi_1306.029"/>
behandeln, dieß wird hier wie überall das Bessere, das Naturgemäße sein. <lb n="pvi_1306.030"/>
Allein er kann Nebenhandlungen, ja die Haupthandlung frei erfinden, gänzlich <lb n="pvi_1306.031"/>
umbilden, wogegen der epische Dichter an die Umbildung, welche ein Stoff <lb n="pvi_1306.032"/>
durch die feststehende Sage erfahren hat, gebunden und nur in der Durchführung, <lb n="pvi_1306.033"/>
Entwicklung, Vergegenwärtigung frei ist. Der Romandichter ist <lb n="pvi_1306.034"/>
also weit mehr freier Erfinder und schon in dieser Beziehung reiner Kunstpoet. <lb n="pvi_1306.035"/>
Es ist nun aber auf den in §. 865 aufgestellten Satz zurückzuverweisen: <lb n="pvi_1306.036"/>
&#x201E;der Dichter weiß <hi rendition="#g">oder behauptet</hi> sein Product nicht als solches.&#x201C; <lb n="pvi_1306.037"/>
Die epische Objectivität fordert, daß auch der frei schaltende Romandichter <lb n="pvi_1306.038"/>
sich stelle, als thue er nichts dazu, als mache sich die Fabel von selbst <lb n="pvi_1306.039"/>
oder zwinge ihn, weil sie einmal thatsächlich sei, so und nicht anders zu <lb n="pvi_1306.040"/>
erzählen. Es ist dieß eine stillschweigende Convention zwischen ihm und dem <lb n="pvi_1306.041"/>
Leser. Dadurch tritt ein neuer, besonderer Zug von Jronie zu derjenigen,
</hi> </p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1306/0168] pvi_1306.001 des an sich Möglichen, aber Seltenen und Unwahrscheinlichen blieb, und pvi_1306.002 der Roman, sofern er sich auf diese Richtung wirft, hat daher den Begriff pvi_1306.003 des Romanhaften begründet, d. h. eines Weltbildes, wo in jedem pvi_1306.004 Momente der Zufall Unterbrechungen des gewöhnlichen Gangs der Dinge pvi_1306.005 bereit hält, die der Eitelkeit des Herzens, den Wünschen der Phantasie entgegenkommen, pvi_1306.006 wie die Vorstellung, als dürfe man nur in den nächsten pvi_1306.007 besten Postwagen sitzen, um eine verkappte Prinzessin darin zu finden, die pvi_1306.008 man dann von einem Schock Räuber befreit, u. dergl. Dieß Abentheuerliche pvi_1306.009 lag allerdings schon in den griechischen Anfängen des Romans, auf die pvi_1306.010 wir, als auf verlorene Vorposten, nicht weiter eingehen können. Gewöhnt pvi_1306.011 sich der Leser die Welt so aufzufassen, so wird ihm alsgemach das Hirn verbrannt pvi_1306.012 und da er sich in die Rolle der Helden denkt, in die sich Alles verliebt, pvi_1306.013 wie sie nur die Schnalle einer Thüre aufdrücken, so verliert er die Einfachheit pvi_1306.014 des Unbewußten und sieht sich stets im Spiegel. Wir haben hier pvi_1306.015 schon eine Seite, die dem Roman etwas Bedenkliches gibt und ihn aus pvi_1306.016 dem Gebiete der Aesthetik unter das Tribunal der Pädagogik zu ziehen pvi_1306.017 droht; wir reden wohl zunächst von dem schlechten Roman, allein auch der pvi_1306.018 gute streift unwillkürlich an diese Nährung eines abentheuerlichen, selbstbewußt pvi_1306.019 eiteln Weltbildes. Endlich ist derjenige Weg der Herausarbeitung pvi_1306.020 des Jdealen aus der Prosa zu nennen, der eigentlich mit allen andern sich pvi_1306.021 vereinigt, aber ebensosehr, wie wir sehen werden, auch eine besondere Richtung pvi_1306.022 begründet: der Roman sucht die poetische Lebendigkeit da, wohin sie pvi_1306.023 sich bei wachsender Vertrocknung des öffentlichen geflüchtet hat: im engeren pvi_1306.024 Kreise, der Familie, dem Privatleben, in der Jndividualität, im Jnnern pvi_1306.025 (vergl. §. 375). Es folgt aus dem Obigen, daß hier, im Conflicte dieser pvi_1306.026 innern Lebendigkeit mit der Härte der äußern Welt, das eigentliche Thema pvi_1306.027 des Romans liegt. Wir werden dieß im Folgenden wieder auffassen. pvi_1306.028 3. Der Romandichter mag einen gegebenen Stoff aus der Wirklichkeit pvi_1306.029 behandeln, dieß wird hier wie überall das Bessere, das Naturgemäße sein. pvi_1306.030 Allein er kann Nebenhandlungen, ja die Haupthandlung frei erfinden, gänzlich pvi_1306.031 umbilden, wogegen der epische Dichter an die Umbildung, welche ein Stoff pvi_1306.032 durch die feststehende Sage erfahren hat, gebunden und nur in der Durchführung, pvi_1306.033 Entwicklung, Vergegenwärtigung frei ist. Der Romandichter ist pvi_1306.034 also weit mehr freier Erfinder und schon in dieser Beziehung reiner Kunstpoet. pvi_1306.035 Es ist nun aber auf den in §. 865 aufgestellten Satz zurückzuverweisen: pvi_1306.036 „der Dichter weiß oder behauptet sein Product nicht als solches.“ pvi_1306.037 Die epische Objectivität fordert, daß auch der frei schaltende Romandichter pvi_1306.038 sich stelle, als thue er nichts dazu, als mache sich die Fabel von selbst pvi_1306.039 oder zwinge ihn, weil sie einmal thatsächlich sei, so und nicht anders zu pvi_1306.040 erzählen. Es ist dieß eine stillschweigende Convention zwischen ihm und dem pvi_1306.041 Leser. Dadurch tritt ein neuer, besonderer Zug von Jronie zu derjenigen,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/168
Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/168>, abgerufen am 02.05.2024.