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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857.

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Jn Nachahmung der römischen Kunstpoesie bringt die romanische Literatur pvi_1300.005
ein religiöses Epos hervor, das allerdings ein Totalbild eines ganzen Zeitalters pvi_1300.006
darstellt, auch Bestandtheile von gediegener epischer Objectivität hat, als pvi_1300.007
Ganzes aber, auch abgesehen von der scholastischen Anordnung und Speculation, pvi_1300.008
der Herrschaft der Allegorie, den Beweis liefert, daß diese Form den Gesetzen pvi_1300.009
2.der Dichtart nicht angemessen ist. Die Gedichte weltlich romantischen Jnhalts, pvi_1300.010
welche der reifen Kunstbildung ebenda entspringen und jenen mit geistreicher pvi_1300.011
Jronie zum Mährchen verflüchtigen oder mit ernstem Sinn an eine weltgeschichtliche pvi_1300.012
That phantastisch religiöser Begeisterung knüpfen, sind ebenso wenig pvi_1300.013
ächte Gebilde des epischen Geistes.

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1. Wir haben in §. 875 das Virgilische Epos aufgeführt, um den pvi_1300.015
Satz festzustellen, daß im Gebiete des ächten, ursprünglichen Epos die Nachahmung pvi_1300.016
durch Kunstpoesie ein Widerspruch ist, der nur zweifelhafte Producte pvi_1300.017
hervorbringen kann. Dieser Satz findet nun seine Anwendung auf die pvi_1300.018
ganze Gruppe von Erscheinungen, die aus Virgil's Einfluß entstanden sind, pvi_1300.019
und zwar in doppelter Stärke, da diese den Nachahmer nachahmen. Dieß pvi_1300.020
lag freilich den stamm- und bildungsverwandten Jtalienern näher, als einem pvi_1300.021
andern Volke. Was nun Dante betrifft, so schafft sein gewaltiger Geist pvi_1300.022
allerdings, wie es scheint, in der Gattung eine neue Form, die religiöse. pvi_1300.023
Wir behaupten aber, daß diese Form im Widerspruche mit dem Wesen der pvi_1300.024
Dicht-Art liegt. Eine wesentliche Gestalt der Poesie, deren innerster Geist gediegene pvi_1300.025
Objectivität ist, verlangt, daß die reale Welt mit einfach menschlichen pvi_1300.026
Motiven der eigentliche Hauptkörper der Dichtung sei, neben welchem das pvi_1300.027
Mythische als eine naive Doppeltsetzung, ideale Spiegelung dieser Motive pvi_1300.028
sich unbefangen in das Bild einer also ungebrochenen Welt einflechte; das pvi_1300.029
Reale nimmt den festen Grund und Boden ein, das Mythische lagert leicht pvi_1300.030
darüber und steigt beliebig darauf herab. Bei Dante dagegen herrscht ein pvi_1300.031
Aufsteigen vom Realen zum Mythischen: die ganze Welt wird unter dem pvi_1300.032
Standpunct einer Hinaufläuterung zur durchsichtigen, körperlos körperlichen, pvi_1300.033
mystischen Einheit mit dem Göttlichen als des höchsten Zieles angeschaut, pvi_1300.034
alles Sinnliche ist nur symbolischer Spiegel des Jenseits und dadurch die pvi_1300.035
Kraft des Daseins negativ behandelt; das Jenseits ist die Wahrheit. Dieß pvi_1300.036
ist nun ein für allemal unepisch, eine Spezialität des Mittelalters, während pvi_1300.037
Homer auch dem Christen ewig wahr bleibt. Dante's Genius war groß pvi_1300.038
genug, um eine Totalität zu schaffen, wie wir sie für das Epos verlangen, pvi_1300.039
er umfaßt sein Weltalter, ja die ganze Welt und Geschichte, aber vom

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Momenten glücklicher Zurückversetzung in das Helldunkel der Volksphantasie pvi_1300.002
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1.

Jn Nachahmung der römischen Kunstpoesie bringt die romanische Literatur pvi_1300.005
ein religiöses Epos hervor, das allerdings ein Totalbild eines ganzen Zeitalters pvi_1300.006
darstellt, auch Bestandtheile von gediegener epischer Objectivität hat, als pvi_1300.007
Ganzes aber, auch abgesehen von der scholastischen Anordnung und Speculation, pvi_1300.008
der Herrschaft der Allegorie, den Beweis liefert, daß diese Form den Gesetzen pvi_1300.009
2.der Dichtart nicht angemessen ist. Die Gedichte weltlich romantischen Jnhalts, pvi_1300.010
welche der reifen Kunstbildung ebenda entspringen und jenen mit geistreicher pvi_1300.011
Jronie zum Mährchen verflüchtigen oder mit ernstem Sinn an eine weltgeschichtliche pvi_1300.012
That phantastisch religiöser Begeisterung knüpfen, sind ebenso wenig pvi_1300.013
ächte Gebilde des epischen Geistes.

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1. Wir haben in §. 875 das Virgilische Epos aufgeführt, um den pvi_1300.015
Satz festzustellen, daß im Gebiete des ächten, ursprünglichen Epos die Nachahmung pvi_1300.016
durch Kunstpoesie ein Widerspruch ist, der nur zweifelhafte Producte pvi_1300.017
hervorbringen kann. Dieser Satz findet nun seine Anwendung auf die pvi_1300.018
ganze Gruppe von Erscheinungen, die aus Virgil's Einfluß entstanden sind, pvi_1300.019
und zwar in doppelter Stärke, da diese den Nachahmer nachahmen. Dieß pvi_1300.020
lag freilich den stamm- und bildungsverwandten Jtalienern näher, als einem pvi_1300.021
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allerdings, wie es scheint, in der Gattung eine neue Form, die religiöse. pvi_1300.023
Wir behaupten aber, daß diese Form im Widerspruche mit dem Wesen der pvi_1300.024
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Objectivität ist, verlangt, daß die reale Welt mit einfach menschlichen pvi_1300.026
Motiven der eigentliche Hauptkörper der Dichtung sei, neben welchem das pvi_1300.027
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sich unbefangen in das Bild einer also ungebrochenen Welt einflechte; das pvi_1300.029
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darüber und steigt beliebig darauf herab. Bei Dante dagegen herrscht ein pvi_1300.031
Aufsteigen vom Realen zum Mythischen: die ganze Welt wird unter dem pvi_1300.032
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alles Sinnliche ist nur symbolischer Spiegel des Jenseits und dadurch die pvi_1300.035
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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/162>, abgerufen am 01.05.2024.