Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

Breißgau und Lothringen häuffig wächset. Wann solche frisch ist/ muß man sie in Wermuth legen/ damit sie nicht wurmstichicht werde/ worvon Schurzius in seiner Material-Kammer pag. zu 71. zu sehen.

Radices Apii, Eppich-Wurtzel ist ein Daumens. dicke Wurtzel/ welche oben einen Knopff und unten viel kleine Zincken oder Fasseln hat; dahero sie wie ein Schweitzer-Barth anzusehen: wird aber gemeiniglich in dünne Scheiblein zerschnitten/ und also von den Apotheckern verwahret. Hat einen etwas scharffen Geschmack.

Radices Aronis, Aron-Wurtzel ist eine weisse und runde Wurtzel/ fast halb so groß/ als die Hermodactyli, und hat einen sehr scharffen Geschmack: muß allezeit in Schachteln gehalten werden.

Radices Asari, Haselwurtz ist eine kleine/ zasselichte und verwirte Wurtzel/ eines widrigen und scharffen Geschmacks und lieblichen Geruchs/ so den Narden fast gleich kommet.

Radices Asparagi, Spargel-Wurtzeln sind lange weisse und zasselichte Wurtzeln/ so aus einem Knopff schiessen/ eines süßlicht-schleimichten Geschmacks: werden in Büschlein gebunden und an einem truckenen Ort auff den Boden gehalten/ da die Lufft durchstreichen kan: wächst zwar auch in Teutschland/ kombt aber meistens aus Spanien und Franckreich.

Radices Asphodeli, Goldwurtzeln bestehen aus gelbichten Schalen oder Stücker von der Zwibel dieses Krauts/ und haben einen schleimichten Geschmack.

Radices Barbae Caprinae, Geißbarth-Wurtzel ist dick/ außwendig schwartz/ inwendig roth / mit vielen Zasseln behenget/ eines guten Geruchs.

Radices Bardanae, groß Kletten-Wurtzel ist eine länglichte dicke Wurtzel/ außwendig schwartz / inwendig weiß/ eines süßlichten/ doch etwas scharffen Geschmacks/ ohne sonderlichen Geruch.

Radices Bistortae, roth Natter-Wurtzel ist eine länglichte Wurtzel/ so dick als ein Daume / außwendig braunschwartz/ inwendig bleich-roth/ eines anhaltenden Geschmacks.

Radices Borraginis, Borragen-Wurtzel ist eine lange/ oben stracke und unten zasselichte / Wurtzel/ außwendig braun/ und inwendig weiß/ eines süßlichten Geschmacks.

Radices Brusci, Mäußdorn - Wurtzel ist eine gar kleine zähe Wurtzel/ an gantzen Büschlein / auß- und inwendig weiß-grau: muß auff dem Boden gehalten werden.

Radices Bryoniae, Gicht-Rüben-Wurtzel ist eine sehr grosse und dicke/ in- und außwendig weisse Wurtzel/ mit vielen Circkeln/ eines scharff-bitteren Geschmacks und widrigen Geruchs: wird in Stücker und Scheiben zerschnitten und auffgehoben.

Radices Buglossae, Ochsen - Zungen Wurtzel kombt mit der Borragen Wurtzel/ so wohl dem Ansehen/ als Kräfften nach/ überein/ wiewohlen sie etwas dickere Zasseln hat/ als jene.

Radices Caryophillatae, Caryophilloten Wurtzel ist eine sehr wohlriechende Wurtzel/ welche oben einen Knopff hat/ woraus viel Zasseln wachsen/ hat einen etwas scharffen Geschmack/ und riechet wie Näglein/ worvon sie den Nahmen hat.

Radices Cervicariae, Halßkraut-Wurtzeln sind lange/ weisse und knodichte Wurtzeln/ mit wenig Zäsern/ am Geschmack lieblich und süß.

Radices Chelidonii, Goldwurtz/ ist ein gelbraune/ oben dicke und unten dünne bittere Wurtzel.

Radices Cichorii, Hindlauff - Wurtzel ist eine dicke/ lange und mit vielen Sprossen besetzte Wurtzel/ außwendig braun und inwendig weiß/ eines etwas scharffen und anhaltenden Geschmacks.

Radices Consolidae majoris, Wallwurtz ist ein lange Fingers dicke Wurtzel mit vielen Sprossen / außwendig schwartz und inwendig weiß/ eines

Breißgau und Lothringen häuffig wächset. Wann solche frisch ist/ muß man sie in Wermuth legen/ damit sie nicht wurmstichicht werde/ worvon Schurzius in seiner Material-Kammer pag. zu 71. zu sehen.

Radices Apii, Eppich-Wurtzel ist ein Daumens. dicke Wurtzel/ welche oben einen Knopff und unten viel kleine Zincken oder Fasseln hat; dahero sie wie ein Schweitzer-Barth anzusehen: wird aber gemeiniglich in dünne Scheiblein zerschnitten/ und also von den Apotheckern verwahret. Hat einen etwas scharffen Geschmack.

Radices Aronis, Aron-Wurtzel ist eine weisse und runde Wurtzel/ fast halb so groß/ als die Hermodactyli, und hat einen sehr scharffen Geschmack: muß allezeit in Schachteln gehalten werden.

Radices Asari, Haselwurtz ist eine kleine/ zasselichte und verwirte Wurtzel/ eines widrigen und scharffen Geschmacks und lieblichen Geruchs/ so den Narden fast gleich kommet.

Radices Asparagi, Spargel-Wurtzeln sind lange weisse und zasselichte Wurtzeln/ so aus einem Knopff schiessen/ eines süßlicht-schleimichten Geschmacks: werden in Büschlein gebunden und an einem truckenen Ort auff den Boden gehalten/ da die Lufft durchstreichen kan: wächst zwar auch in Teutschland/ kombt aber meistens aus Spanien und Franckreich.

Radices Asphodeli, Goldwurtzeln bestehen aus gelbichten Schalen oder Stücker von der Zwibel dieses Krauts/ und haben einen schleimichten Geschmack.

Radices Barbae Caprinae, Geißbarth-Wurtzel ist dick/ außwendig schwartz/ inwendig roth / mit vielen Zasseln behenget/ eines guten Geruchs.

Radices Bardanae, groß Kletten-Wurtzel ist eine länglichte dicke Wurtzel/ außwendig schwartz / inwendig weiß/ eines süßlichten/ doch etwas scharffen Geschmacks/ ohne sonderlichen Geruch.

Radices Bistortae, roth Natter-Wurtzel ist eine länglichte Wurtzel/ so dick als ein Daume / außwendig braunschwartz/ inwendig bleich-roth/ eines anhaltenden Geschmacks.

Radices Borraginis, Borragen-Wurtzel ist eine lange/ oben stracke und unten zasselichte / Wurtzel/ außwendig braun/ und inwendig weiß/ eines süßlichten Geschmacks.

Radices Brusci, Mäußdorn - Wurtzel ist eine gar kleine zähe Wurtzel/ an gantzen Büschlein / auß- und inwendig weiß-grau: muß auff dem Boden gehalten werden.

Radices Bryoniae, Gicht-Rüben-Wurtzel ist eine sehr grosse und dicke/ in- und außwendig weisse Wurtzel/ mit vielen Circkeln/ eines scharff-bitteren Geschmacks und widrigen Geruchs: wird in Stücker und Scheiben zerschnitten und auffgehoben.

Radices Buglossae, Ochsen - Zungen Wurtzel kombt mit der Borragen Wurtzel/ so wohl dem Ansehen/ als Kräfften nach/ überein/ wiewohlen sie etwas dickere Zasseln hat/ als jene.

Radices Caryophillatae, Caryophilloten Wurtzel ist eine sehr wohlriechende Wurtzel/ welche oben einen Knopff hat/ woraus viel Zasseln wachsen/ hat einen etwas scharffen Geschmack/ und riechet wie Näglein/ worvon sie den Nahmen hat.

Radices Cervicariae, Halßkraut-Wurtzeln sind lange/ weisse und knodichte Wurtzeln/ mit wenig Zäsern/ am Geschmack lieblich und süß.

Radices Chelidonii, Goldwurtz/ ist ein gelbraune/ oben dicke und unten dünne bittere Wurtzel.

Radices Cichorii, Hindlauff - Wurtzel ist eine dicke/ lange und mit vielen Sprossen besetzte Wurtzel/ außwendig braun und inwendig weiß/ eines etwas scharffen und anhaltenden Geschmacks.

Radices Consolidae majoris, Wallwurtz ist ein lange Fingers dicke Wurtzel mit vielen Sprossen / außwendig schwartz und inwendig weiß/ eines

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0248" n="202"/>
Breißgau und Lothringen häuffig wächset. Wann solche frisch ist/ muß man sie in Wermuth       legen/ damit sie nicht wurmstichicht werde/ worvon Schurzius in seiner Material-Kammer pag.       zu 71. zu sehen.</p>
        <p>Radices Apii, Eppich-Wurtzel ist ein Daumens. dicke Wurtzel/ welche oben einen Knopff und       unten viel kleine Zincken oder Fasseln hat; dahero sie wie ein Schweitzer-Barth anzusehen: wird       aber gemeiniglich in dünne Scheiblein zerschnitten/ und also von den Apotheckern verwahret.       Hat einen etwas scharffen Geschmack.</p>
        <p>Radices Aronis, Aron-Wurtzel ist eine weisse und runde Wurtzel/ fast halb so groß/ als die       Hermodactyli, und hat einen sehr scharffen Geschmack: muß allezeit in Schachteln gehalten       werden.</p>
        <p>Radices Asari, Haselwurtz ist eine kleine/ zasselichte und verwirte Wurtzel/ eines widrigen       und scharffen Geschmacks und lieblichen Geruchs/ so den Narden fast gleich kommet.</p>
        <p>Radices Asparagi, Spargel-Wurtzeln sind lange weisse und zasselichte Wurtzeln/ so aus einem       Knopff schiessen/ eines süßlicht-schleimichten Geschmacks: werden in Büschlein gebunden und an       einem truckenen Ort auff den Boden gehalten/ da die Lufft durchstreichen kan: wächst zwar auch       in Teutschland/ kombt aber meistens aus Spanien und Franckreich.</p>
        <p>Radices Asphodeli, Goldwurtzeln bestehen aus gelbichten Schalen oder Stücker von der Zwibel       dieses Krauts/ und haben einen schleimichten Geschmack.</p>
        <p>Radices Barbae Caprinae, Geißbarth-Wurtzel ist dick/ außwendig schwartz/ inwendig roth /       mit vielen Zasseln behenget/ eines guten Geruchs.</p>
        <p>Radices Bardanae, groß Kletten-Wurtzel ist eine länglichte dicke Wurtzel/ außwendig schwartz      / inwendig weiß/ eines süßlichten/ doch etwas scharffen Geschmacks/ ohne sonderlichen       Geruch.</p>
        <p>Radices Bistortae, roth Natter-Wurtzel ist eine länglichte Wurtzel/ so dick als ein Daume /       außwendig braunschwartz/ inwendig bleich-roth/ eines anhaltenden Geschmacks.</p>
        <p>Radices Borraginis, Borragen-Wurtzel ist eine lange/ oben stracke und unten zasselichte /       Wurtzel/ außwendig braun/ und inwendig weiß/ eines süßlichten Geschmacks.</p>
        <p>Radices Brusci, Mäußdorn - Wurtzel ist eine gar kleine zähe Wurtzel/ an gantzen Büschlein /       auß- und inwendig weiß-grau: muß auff dem Boden gehalten werden.</p>
        <p>Radices Bryoniae, Gicht-Rüben-Wurtzel ist eine sehr grosse und dicke/ in- und außwendig       weisse Wurtzel/ mit vielen Circkeln/ eines scharff-bitteren Geschmacks und widrigen Geruchs:       wird in Stücker und Scheiben zerschnitten und auffgehoben.</p>
        <p>Radices Buglossae, Ochsen - Zungen Wurtzel kombt mit der Borragen Wurtzel/ so wohl dem       Ansehen/ als Kräfften nach/ überein/ wiewohlen sie etwas dickere Zasseln hat/ als jene.</p>
        <p>Radices Caryophillatae, Caryophilloten Wurtzel ist eine sehr wohlriechende Wurtzel/ welche       oben einen Knopff hat/ woraus viel Zasseln wachsen/ hat einen etwas scharffen Geschmack/ und       riechet wie Näglein/ worvon sie den Nahmen hat.</p>
        <p>Radices Cervicariae, Halßkraut-Wurtzeln sind lange/ weisse und knodichte Wurtzeln/ mit       wenig Zäsern/ am Geschmack lieblich und süß.</p>
        <p>Radices Chelidonii, Goldwurtz/ ist ein gelbraune/ oben dicke und unten dünne bittere       Wurtzel.</p>
        <p>Radices Cichorii, Hindlauff - Wurtzel ist eine dicke/ lange und mit vielen Sprossen besetzte       Wurtzel/ außwendig braun und inwendig weiß/ eines etwas scharffen und anhaltenden       Geschmacks.</p>
        <p>Radices Consolidae majoris, Wallwurtz ist ein lange Fingers dicke Wurtzel mit vielen Sprossen      / außwendig schwartz und inwendig weiß/ eines
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[202/0248] Breißgau und Lothringen häuffig wächset. Wann solche frisch ist/ muß man sie in Wermuth legen/ damit sie nicht wurmstichicht werde/ worvon Schurzius in seiner Material-Kammer pag. zu 71. zu sehen. Radices Apii, Eppich-Wurtzel ist ein Daumens. dicke Wurtzel/ welche oben einen Knopff und unten viel kleine Zincken oder Fasseln hat; dahero sie wie ein Schweitzer-Barth anzusehen: wird aber gemeiniglich in dünne Scheiblein zerschnitten/ und also von den Apotheckern verwahret. Hat einen etwas scharffen Geschmack. Radices Aronis, Aron-Wurtzel ist eine weisse und runde Wurtzel/ fast halb so groß/ als die Hermodactyli, und hat einen sehr scharffen Geschmack: muß allezeit in Schachteln gehalten werden. Radices Asari, Haselwurtz ist eine kleine/ zasselichte und verwirte Wurtzel/ eines widrigen und scharffen Geschmacks und lieblichen Geruchs/ so den Narden fast gleich kommet. Radices Asparagi, Spargel-Wurtzeln sind lange weisse und zasselichte Wurtzeln/ so aus einem Knopff schiessen/ eines süßlicht-schleimichten Geschmacks: werden in Büschlein gebunden und an einem truckenen Ort auff den Boden gehalten/ da die Lufft durchstreichen kan: wächst zwar auch in Teutschland/ kombt aber meistens aus Spanien und Franckreich. Radices Asphodeli, Goldwurtzeln bestehen aus gelbichten Schalen oder Stücker von der Zwibel dieses Krauts/ und haben einen schleimichten Geschmack. Radices Barbae Caprinae, Geißbarth-Wurtzel ist dick/ außwendig schwartz/ inwendig roth / mit vielen Zasseln behenget/ eines guten Geruchs. Radices Bardanae, groß Kletten-Wurtzel ist eine länglichte dicke Wurtzel/ außwendig schwartz / inwendig weiß/ eines süßlichten/ doch etwas scharffen Geschmacks/ ohne sonderlichen Geruch. Radices Bistortae, roth Natter-Wurtzel ist eine länglichte Wurtzel/ so dick als ein Daume / außwendig braunschwartz/ inwendig bleich-roth/ eines anhaltenden Geschmacks. Radices Borraginis, Borragen-Wurtzel ist eine lange/ oben stracke und unten zasselichte / Wurtzel/ außwendig braun/ und inwendig weiß/ eines süßlichten Geschmacks. Radices Brusci, Mäußdorn - Wurtzel ist eine gar kleine zähe Wurtzel/ an gantzen Büschlein / auß- und inwendig weiß-grau: muß auff dem Boden gehalten werden. Radices Bryoniae, Gicht-Rüben-Wurtzel ist eine sehr grosse und dicke/ in- und außwendig weisse Wurtzel/ mit vielen Circkeln/ eines scharff-bitteren Geschmacks und widrigen Geruchs: wird in Stücker und Scheiben zerschnitten und auffgehoben. Radices Buglossae, Ochsen - Zungen Wurtzel kombt mit der Borragen Wurtzel/ so wohl dem Ansehen/ als Kräfften nach/ überein/ wiewohlen sie etwas dickere Zasseln hat/ als jene. Radices Caryophillatae, Caryophilloten Wurtzel ist eine sehr wohlriechende Wurtzel/ welche oben einen Knopff hat/ woraus viel Zasseln wachsen/ hat einen etwas scharffen Geschmack/ und riechet wie Näglein/ worvon sie den Nahmen hat. Radices Cervicariae, Halßkraut-Wurtzeln sind lange/ weisse und knodichte Wurtzeln/ mit wenig Zäsern/ am Geschmack lieblich und süß. Radices Chelidonii, Goldwurtz/ ist ein gelbraune/ oben dicke und unten dünne bittere Wurtzel. Radices Cichorii, Hindlauff - Wurtzel ist eine dicke/ lange und mit vielen Sprossen besetzte Wurtzel/ außwendig braun und inwendig weiß/ eines etwas scharffen und anhaltenden Geschmacks. Radices Consolidae majoris, Wallwurtz ist ein lange Fingers dicke Wurtzel mit vielen Sprossen / außwendig schwartz und inwendig weiß/ eines

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/248
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/248>, abgerufen am 21.05.2024.