Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

ben bestehet/ welche wohl abgedorret/ krauß und ain Geschmack nicht sauer/ auch so man die Stitcke von einander bricht/ nicht schimlicht/ sondern inwendig/ wie außwendig/ schön weiß sind. Sie müssen auch zart und nicht zu hart seyn/ welches letztere geschiehet/ wann das Mehl nicht an der Sonnen / sondern auff dem Ofen/ wo es auch graulicht wird/ gedörret ist.

§. 4.

Was den Gebrauch anbelanget/ so werden nicht allein allerhand Kräfftige und zu den Bauchflüssen dienliche Breylein davon gemacht/ sondern es gebrauchen sich dessen auch in vielen Stücken die Zucker-Becker zu dem schlechten Confect, auch zu dem auffgeblasenen Zucker / dessen Zubereitung in des Theod. Tabernaemon. Kräuter-Buch pag. 638. zu finden/ allwo von der Stärcken innerlichen und äusserlichen Gebrauch weitläufftig gehandelt wird. Jetzo wollen wir nur noch zweyerley gedencken/ so darauß gemacht werden/ nemblich der Italiänischen Würmcher / welche Vermicelli, mille fanti &amp;amp;c. genennet warden und dann der Oblaten, so man zu den Briessen und sonsten gebrauchet.

§. 5.

Die VERMICELLI werden entweder auß dem Krafftmehl oder anderem Vorsprung/ so mit Wasser geknäten/ und durch eine mit vielen Löchlein unten durchbohrte Sprätze getrieben wird / zubereitet und zu aller hand Essen geleget: warden insgemein von den Italiänern herauß gebracht / könten aber in Teutschland eben so wohl gemacht werden.

§. 6.

Die HOSTIEN und OBLATEN werden gleichfalß auß dem Stärckmehl gemacht/ wann man darauß mit Wasser einen dünnen Teig machet/ und entweder also weiß in denen Kupffer-Hostien-Eisen/ oder zuvor mit Minien oder Cinnober roth/ oder mit Kienrauch schwartz färbet/ in den Oblaten oder Hiepen-Eisen backet/ nachmahlen mit grossen/ mittel-mässigen/ kleinen/ runden und hohlen Eisen außstichet und zu denen Oblaten, wormit man die Briefe zumachet/ formiret; welches gewißlich ein sehr profitable Waare ist/ und kenne ich einen guten Freund/ welcher/ nachdem er von den Türckischen Galeren befreyet/ aber Blut-arm in Hessen gekommen/ durch diesen Oblaten-Handel sich also erhohlet hat/ daß er jetzo ein sehr reicher Mann worden ist.

Beschlusz.

SO viel von den jenigen Saamen/ so unsere Materialisten meistens von den Außländern erlangen und einhandeln; üder welche sie auch noch viele Einheimische führen/ deren Kräuter/ Wachßthub / Nutzen und Gebrauch in allen Kräuter-Büchern beschrieben/ auch guten Theils dem gemeinen Mann nicht unbekandt sind: weßwegen es ohnnöthig zu seyn scheinet/ darvon allhier grosses Wesen zu machen; doch wollen wir der Saamen selbsten auch mit wenigen gedencken/ welche nach der Ordnung des Alphabets also solgen:

Semen Acetosae oder Saur-Ampfer-Saame ist ein kleiner/ dreyeckichter und Castanien-brauner Saame.

Semen Althaeae, Eibisch-Saame ist ein gelb-brauner Saame/ wie ein halber Mond formiret/ hat einen schleimichen Geschmack/ aber keinen Geruch.

Semen Anethi, Dill-Saame ist ein platter dünn und häutichter Saame mit drey Striemen/ eines scharffen aromatischen Geschmacks und gleich einschläffenden Geruchs.

Semen Angelicae, Angelic-Saame ist ein weisser/ breiter Saame und hat gleichfals einen starcken Geschmack und Geruch.

Semen Apii, Eppich-Saame oder wie er in den See-Städten heisset/ Marckt-Saame ist ein kleiner Saame/ streifficht/ wie Petersilien-Saame anzusehen/ eines scharffen/ erwärmenden Geschmacks und guten Geruchs.

Semen Aquilegiae, Ackeley-Saame ist ein kleiner länglichter runder/ doch etwas eckichter / schwartz- und gläntzender Saame/ eines wiedrigen und wie alt Oehl lasfenden Geschmacks/ ohne Geruch.

Semen Artischocki, Artschocken-Saame ist etwas groß/ fast wie Pinien anzusehen/ länglicht / grau und sprenglicht/ und wird der Poloneser vor den besten gehalten.

ben bestehet/ welche wohl abgedorret/ krauß und ain Geschmack nicht sauer/ auch so man die Stitcke von einander bricht/ nicht schimlicht/ sondern inwendig/ wie außwendig/ schön weiß sind. Sie müssen auch zart und nicht zu hart seyn/ welches letztere geschiehet/ wann das Mehl nicht an der Sonnen / sondern auff dem Ofen/ wo es auch graulicht wird/ gedörret ist.

§. 4.

Was den Gebrauch anbelanget/ so werden nicht allein allerhand Kräfftige und zu den Bauchflüssen dienliche Breylein davon gemacht/ sondern es gebrauchen sich dessen auch in vielen Stücken die Zucker-Becker zu dem schlechten Confect, auch zu dem auffgeblasenen Zucker / dessen Zubereitung in des Theod. Tabernaemon. Kräuter-Buch pag. 638. zu finden/ allwo von der Stärcken innerlichen und äusserlichen Gebrauch weitläufftig gehandelt wird. Jetzo wollen wir nur noch zweyerley gedencken/ so darauß gemacht werden/ nemblich der Italiänischen Würmcher / welche Vermicelli, mille fanti &amp;amp;c. genennet warden und dann der Oblaten, so man zu den Briessen und sonsten gebrauchet.

§. 5.

Die VERMICELLI werden entweder auß dem Krafftmehl oder anderem Vorsprung/ so mit Wasser geknäten/ und durch eine mit vielen Löchlein unten durchbohrte Sprätze getrieben wird / zubereitet und zu aller hand Essen geleget: warden insgemein von den Italiänern herauß gebracht / könten aber in Teutschland eben so wohl gemacht werden.

§. 6.

Die HOSTIEN und OBLATEN werden gleichfalß auß dem Stärckmehl gemacht/ wann man darauß mit Wasser einen dünnen Teig machet/ und entweder also weiß in denen Kupffer-Hostien-Eisen/ oder zuvor mit Minien oder Cinnober roth/ oder mit Kienrauch schwartz färbet/ in den Oblaten oder Hiepen-Eisen backet/ nachmahlen mit grossen/ mittel-mässigen/ kleinen/ runden und hohlen Eisen außstichet und zu denen Oblaten, wormit man die Briefe zumachet/ formiret; welches gewißlich ein sehr profitable Waare ist/ und kenne ich einen guten Freund/ welcher/ nachdem er von den Türckischen Galeren befreyet/ aber Blut-arm in Hessen gekommen/ durch diesen Oblaten-Handel sich also erhohlet hat/ daß er jetzo ein sehr reicher Mann worden ist.

Beschlusz.

SO viel von den jenigen Saamen/ so unsere Materialisten meistens von den Außländern erlangen und einhandeln; üder welche sie auch noch viele Einheimische führen/ deren Kräuter/ Wachßthub / Nutzen und Gebrauch in allen Kräuter-Büchern beschrieben/ auch guten Theils dem gemeinen Mann nicht unbekandt sind: weßwegen es ohnnöthig zu seyn scheinet/ darvon allhier grosses Wesen zu machen; doch wollen wir der Saamen selbsten auch mit wenigen gedencken/ welche nach der Ordnung des Alphabets also solgen:

Semen Acetosae oder Saur-Ampfer-Saame ist ein kleiner/ dreyeckichter und Castanien-brauner Saame.

Semen Althaeae, Eibisch-Saame ist ein gelb-brauner Saame/ wie ein halber Mond formiret/ hat einen schleimichen Geschmack/ aber keinen Geruch.

Semen Anethi, Dill-Saame ist ein platter dünn und häutichter Saame mit drey Striemen/ eines scharffen aromatischen Geschmacks und gleich einschläffenden Geruchs.

Semen Angelicae, Angelic-Saame ist ein weisser/ breiter Saame und hat gleichfals einen starcken Geschmack und Geruch.

Semen Apii, Eppich-Saame oder wie er in den See-Städten heisset/ Marckt-Saame ist ein kleiner Saame/ streifficht/ wie Petersilien-Saame anzusehen/ eines scharffen/ erwärmenden Geschmacks und guten Geruchs.

Semen Aquilegiae, Ackeley-Saame ist ein kleiner länglichter runder/ doch etwas eckichter / schwartz- und gläntzender Saame/ eines wiedrigen und wie alt Oehl lasfenden Geschmacks/ ohne Geruch.

Semen Artischocki, Artschocken-Saame ist etwas groß/ fast wie Pinien anzusehen/ länglicht / grau und sprenglicht/ und wird der Poloneser vor den besten gehalten.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0189" n="143"/>
ben bestehet/ welche       wohl abgedorret/ krauß und ain Geschmack nicht sauer/ auch so man die Stitcke von einander       bricht/ nicht schimlicht/ sondern inwendig/ wie außwendig/ schön weiß sind. Sie müssen auch       zart und nicht zu hart seyn/ welches letztere geschiehet/ wann das Mehl nicht an der Sonnen /       sondern auff dem Ofen/ wo es auch graulicht wird/ gedörret ist.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 4.</head>
        <p>Was den Gebrauch anbelanget/ so werden nicht allein allerhand Kräfftige und zu den       Bauchflüssen dienliche Breylein davon gemacht/ sondern es gebrauchen sich dessen auch in       vielen Stücken die Zucker-Becker zu dem schlechten Confect, auch zu dem auffgeblasenen Zucker /       dessen Zubereitung in des Theod. Tabernaemon. Kräuter-Buch pag. 638. zu finden/ allwo von der       Stärcken innerlichen und äusserlichen Gebrauch weitläufftig gehandelt wird. Jetzo wollen wir       nur noch zweyerley gedencken/ so darauß gemacht werden/ nemblich der Italiänischen Würmcher /       welche Vermicelli, mille fanti &amp;amp;amp;c. genennet warden und dann der Oblaten, so man zu       den Briessen und sonsten gebrauchet.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 5.</head>
        <p>Die VERMICELLI werden entweder auß dem Krafftmehl oder anderem Vorsprung/ so mit Wasser       geknäten/ und durch eine mit vielen Löchlein unten durchbohrte Sprätze getrieben wird /       zubereitet und zu aller hand Essen geleget: warden insgemein von den Italiänern herauß gebracht      / könten aber in Teutschland eben so wohl gemacht werden.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 6.</head>
        <p>Die HOSTIEN und OBLATEN werden gleichfalß auß dem Stärckmehl gemacht/ wann man darauß mit       Wasser einen dünnen Teig machet/ und entweder also weiß in denen Kupffer-Hostien-Eisen/ oder       zuvor mit Minien oder Cinnober roth/ oder mit Kienrauch schwartz färbet/ in den Oblaten oder       Hiepen-Eisen backet/ nachmahlen mit grossen/ mittel-mässigen/ kleinen/ runden und hohlen       Eisen außstichet und zu denen Oblaten, wormit man die Briefe zumachet/ formiret; welches       gewißlich ein sehr profitable Waare ist/ und kenne ich einen guten Freund/ welcher/ nachdem       er von den Türckischen Galeren befreyet/ aber Blut-arm in Hessen gekommen/ durch diesen       Oblaten-Handel sich also erhohlet hat/ daß er jetzo ein sehr reicher Mann worden ist.</p>
        <p> <hi rendition="#b">Beschlusz.</hi> </p>
        <p>SO viel von den jenigen Saamen/ so unsere Materialisten meistens von den Außländern erlangen       und einhandeln; üder welche sie auch noch viele Einheimische führen/ deren Kräuter/ Wachßthub      / Nutzen und Gebrauch in allen Kräuter-Büchern beschrieben/ auch guten Theils dem gemeinen       Mann nicht unbekandt sind: weßwegen es ohnnöthig zu seyn scheinet/ darvon allhier grosses       Wesen zu machen; doch wollen wir der Saamen selbsten auch mit wenigen gedencken/ welche nach       der Ordnung des Alphabets also solgen:</p>
        <p>Semen Acetosae oder Saur-Ampfer-Saame ist ein kleiner/ dreyeckichter und Castanien-brauner       Saame.</p>
        <p>Semen Althaeae, Eibisch-Saame ist ein gelb-brauner Saame/ wie ein halber Mond formiret/ hat       einen schleimichen Geschmack/ aber keinen Geruch.</p>
        <p>Semen Anethi, Dill-Saame ist ein platter dünn und häutichter Saame mit drey Striemen/ eines       scharffen aromatischen Geschmacks und gleich einschläffenden Geruchs.</p>
        <p>Semen Angelicae, Angelic-Saame ist ein weisser/ breiter Saame und hat gleichfals einen       starcken Geschmack und Geruch.</p>
        <p>Semen Apii, Eppich-Saame oder wie er in den See-Städten heisset/ Marckt-Saame ist ein       kleiner Saame/ streifficht/ wie Petersilien-Saame anzusehen/ eines scharffen/ erwärmenden       Geschmacks und guten Geruchs.</p>
        <p>Semen Aquilegiae, Ackeley-Saame ist ein kleiner länglichter runder/ doch etwas eckichter /       schwartz- und gläntzender Saame/ eines wiedrigen und wie alt Oehl lasfenden Geschmacks/ ohne       Geruch.</p>
        <p>Semen Artischocki, Artschocken-Saame ist etwas groß/ fast wie Pinien anzusehen/ länglicht /       grau und sprenglicht/ und wird der Poloneser vor den besten gehalten.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[143/0189] ben bestehet/ welche wohl abgedorret/ krauß und ain Geschmack nicht sauer/ auch so man die Stitcke von einander bricht/ nicht schimlicht/ sondern inwendig/ wie außwendig/ schön weiß sind. Sie müssen auch zart und nicht zu hart seyn/ welches letztere geschiehet/ wann das Mehl nicht an der Sonnen / sondern auff dem Ofen/ wo es auch graulicht wird/ gedörret ist. §. 4. Was den Gebrauch anbelanget/ so werden nicht allein allerhand Kräfftige und zu den Bauchflüssen dienliche Breylein davon gemacht/ sondern es gebrauchen sich dessen auch in vielen Stücken die Zucker-Becker zu dem schlechten Confect, auch zu dem auffgeblasenen Zucker / dessen Zubereitung in des Theod. Tabernaemon. Kräuter-Buch pag. 638. zu finden/ allwo von der Stärcken innerlichen und äusserlichen Gebrauch weitläufftig gehandelt wird. Jetzo wollen wir nur noch zweyerley gedencken/ so darauß gemacht werden/ nemblich der Italiänischen Würmcher / welche Vermicelli, mille fanti &amp;amp;c. genennet warden und dann der Oblaten, so man zu den Briessen und sonsten gebrauchet. §. 5. Die VERMICELLI werden entweder auß dem Krafftmehl oder anderem Vorsprung/ so mit Wasser geknäten/ und durch eine mit vielen Löchlein unten durchbohrte Sprätze getrieben wird / zubereitet und zu aller hand Essen geleget: warden insgemein von den Italiänern herauß gebracht / könten aber in Teutschland eben so wohl gemacht werden. §. 6. Die HOSTIEN und OBLATEN werden gleichfalß auß dem Stärckmehl gemacht/ wann man darauß mit Wasser einen dünnen Teig machet/ und entweder also weiß in denen Kupffer-Hostien-Eisen/ oder zuvor mit Minien oder Cinnober roth/ oder mit Kienrauch schwartz färbet/ in den Oblaten oder Hiepen-Eisen backet/ nachmahlen mit grossen/ mittel-mässigen/ kleinen/ runden und hohlen Eisen außstichet und zu denen Oblaten, wormit man die Briefe zumachet/ formiret; welches gewißlich ein sehr profitable Waare ist/ und kenne ich einen guten Freund/ welcher/ nachdem er von den Türckischen Galeren befreyet/ aber Blut-arm in Hessen gekommen/ durch diesen Oblaten-Handel sich also erhohlet hat/ daß er jetzo ein sehr reicher Mann worden ist. Beschlusz. SO viel von den jenigen Saamen/ so unsere Materialisten meistens von den Außländern erlangen und einhandeln; üder welche sie auch noch viele Einheimische führen/ deren Kräuter/ Wachßthub / Nutzen und Gebrauch in allen Kräuter-Büchern beschrieben/ auch guten Theils dem gemeinen Mann nicht unbekandt sind: weßwegen es ohnnöthig zu seyn scheinet/ darvon allhier grosses Wesen zu machen; doch wollen wir der Saamen selbsten auch mit wenigen gedencken/ welche nach der Ordnung des Alphabets also solgen: Semen Acetosae oder Saur-Ampfer-Saame ist ein kleiner/ dreyeckichter und Castanien-brauner Saame. Semen Althaeae, Eibisch-Saame ist ein gelb-brauner Saame/ wie ein halber Mond formiret/ hat einen schleimichen Geschmack/ aber keinen Geruch. Semen Anethi, Dill-Saame ist ein platter dünn und häutichter Saame mit drey Striemen/ eines scharffen aromatischen Geschmacks und gleich einschläffenden Geruchs. Semen Angelicae, Angelic-Saame ist ein weisser/ breiter Saame und hat gleichfals einen starcken Geschmack und Geruch. Semen Apii, Eppich-Saame oder wie er in den See-Städten heisset/ Marckt-Saame ist ein kleiner Saame/ streifficht/ wie Petersilien-Saame anzusehen/ eines scharffen/ erwärmenden Geschmacks und guten Geruchs. Semen Aquilegiae, Ackeley-Saame ist ein kleiner länglichter runder/ doch etwas eckichter / schwartz- und gläntzender Saame/ eines wiedrigen und wie alt Oehl lasfenden Geschmacks/ ohne Geruch. Semen Artischocki, Artschocken-Saame ist etwas groß/ fast wie Pinien anzusehen/ länglicht / grau und sprenglicht/ und wird der Poloneser vor den besten gehalten.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/189
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 143. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/189>, abgerufen am 17.05.2024.