Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

so wird der Theil des Bildes in York in London getreulich reproducirt werden und auf der
Netzhaut des Auges ein Bild in Schwarz, Grau und Weiß, wie eine Photographie,
erzeugen. Die nacheinander auf verschiedenen Stellen des Schirmes hervorgerufenen hellen
und halbdunkeln Stellen werden eben wegen ihrer raschen Aufeinanderfolge vom Auge nicht
mehr getrennt, sondern gleichzeitig wahrgenommen. Würden sich nun etwa vierzig solche
Selenzellen gleichzeitig nebeneinander bewegen, so wäre es möglich, in London nicht nur
ein Bild zu entwerfen von einem Mädchen in York, sondern sogar von einem schnur-
springenden Mädchen.

John Perry erläuterte dieses Princip an dem in Fig. 742 dargestellten Modelle.
Durch eine Laterna magica L wird auf den Schirm S ein Bild projicirt, z. B. ein aus
hellen und dunklen Streifen zusammengesetztes Band. Ueber dieses Bild kann mit Hilfe einer
Schnur die Selenzelle rasch hinwegbewegt werden; dieselbe Schnur ist mit ihrem
andern Ende an dem um b drehbaren Sector h b befestigt, so daß die Selenzelle
und dieser Sector durch Anziehen an dem freien Ende der Schnur vollkommen gleichzeitig
(isochron) bewegt werden. Im Drehpunkte des Sectors ist auf einem kleinen
Träger der Spiegel a aufgesetzt, während ihm der nach dem Radius h b gekrümmte Schirm s
gegenübergestellt wird. Die Lichtquelle c, deren Strahlen durch den Spiegel a auf den

[Abbildung] Fig. 743.

Edison's Phonograph.

Schirm s geworfen werden, hat eine eigenartige Einrichtung; die Lichtstrahlen müssen nämlich,
bevor sie auf den Spiegel a gelangen, eine Art Galvanometer passiren, d. h. durch den
Hohlraum einer Drahtspule gehen, in welcher eine kleine Magnetnadel schwingt. Auf diese
Magnetnadel ist ein Schirm aus berußtem Aluminiumbleche, ein sogenannter Verdunkler
befestigt, welcher sich je nach der Stellung der Nadel quer oder parallel zur Längsrichtung
des Spulenhohlraumes stellt oder auch eine Mittellage einnimmt. Steht dieser Verdunkler
quer im Spulenhohlraume, so verhindert er den Durchgang der Lichtstrahlen vollkommen;
steht er parallel, so gehen fast sämmtliche Lichtstrahlen ungehindert durch und eine Mittel-
stellung gestattet einer mittleren Lichtmenge den Durchgang. Da die Drahtwindungen der
Spule mit der Selenzelle D in den Stromkreis einer Batterie eingeschaltet sind, so wird
die Stellung der Magnetnadel und somit auch die Stellung des Verdunklers von der
jeweiligen Stromstärke abhängen. Der Verdunkler wird nun ursprünglich derart auf die
Magnetnadel aufgesetzt, daß er sich quer stellt, d. h. den Lichtstrahlen den Weg gänzlich ver-
sperrt, wenn der Strom seine geringste Intensität besitzt. Die Stromstärke wird bei dieser
Einrichtung nur durch den veränderlichen Widerstand der Selenzelle geändert und diese
ändert ihren Widerstand nach Maßgabe ihrer Belichtung. Befindet sich daher die Selenzelle
auf einem hellen Streifen des Schirmes S, so ist ihr Widerstand am geringsten, daher die
Stromstärke am größten und der Verdunkler wird durch die Magnetnadel parallel zur Längs-
richtung des Spulenhohlraumes gestellt. Die Strahlen der Lichtquelle gehen daher ungehindert

62*

ſo wird der Theil des Bildes in York in London getreulich reproducirt werden und auf der
Netzhaut des Auges ein Bild in Schwarz, Grau und Weiß, wie eine Photographie,
erzeugen. Die nacheinander auf verſchiedenen Stellen des Schirmes hervorgerufenen hellen
und halbdunkeln Stellen werden eben wegen ihrer raſchen Aufeinanderfolge vom Auge nicht
mehr getrennt, ſondern gleichzeitig wahrgenommen. Würden ſich nun etwa vierzig ſolche
Selenzellen gleichzeitig nebeneinander bewegen, ſo wäre es möglich, in London nicht nur
ein Bild zu entwerfen von einem Mädchen in York, ſondern ſogar von einem ſchnur-
ſpringenden Mädchen.

John Perry erläuterte dieſes Princip an dem in Fig. 742 dargeſtellten Modelle.
Durch eine Laterna magica L wird auf den Schirm S ein Bild projicirt, z. B. ein aus
hellen und dunklen Streifen zuſammengeſetztes Band. Ueber dieſes Bild kann mit Hilfe einer
Schnur die Selenzelle raſch hinwegbewegt werden; dieſelbe Schnur iſt mit ihrem
andern Ende an dem um b drehbaren Sector h b befeſtigt, ſo daß die Selenzelle
und dieſer Sector durch Anziehen an dem freien Ende der Schnur vollkommen gleichzeitig
(iſochron) bewegt werden. Im Drehpunkte des Sectors iſt auf einem kleinen
Träger der Spiegel a aufgeſetzt, während ihm der nach dem Radius h b gekrümmte Schirm s
gegenübergeſtellt wird. Die Lichtquelle c, deren Strahlen durch den Spiegel a auf den

[Abbildung] Fig. 743.

Ediſon’s Phonograph.

Schirm s geworfen werden, hat eine eigenartige Einrichtung; die Lichtſtrahlen müſſen nämlich,
bevor ſie auf den Spiegel a gelangen, eine Art Galvanometer paſſiren, d. h. durch den
Hohlraum einer Drahtſpule gehen, in welcher eine kleine Magnetnadel ſchwingt. Auf dieſe
Magnetnadel iſt ein Schirm aus berußtem Aluminiumbleche, ein ſogenannter Verdunkler
befeſtigt, welcher ſich je nach der Stellung der Nadel quer oder parallel zur Längsrichtung
des Spulenhohlraumes ſtellt oder auch eine Mittellage einnimmt. Steht dieſer Verdunkler
quer im Spulenhohlraume, ſo verhindert er den Durchgang der Lichtſtrahlen vollkommen;
ſteht er parallel, ſo gehen faſt ſämmtliche Lichtſtrahlen ungehindert durch und eine Mittel-
ſtellung geſtattet einer mittleren Lichtmenge den Durchgang. Da die Drahtwindungen der
Spule mit der Selenzelle D in den Stromkreis einer Batterie eingeſchaltet ſind, ſo wird
die Stellung der Magnetnadel und ſomit auch die Stellung des Verdunklers von der
jeweiligen Stromſtärke abhängen. Der Verdunkler wird nun urſprünglich derart auf die
Magnetnadel aufgeſetzt, daß er ſich quer ſtellt, d. h. den Lichtſtrahlen den Weg gänzlich ver-
ſperrt, wenn der Strom ſeine geringſte Intenſität beſitzt. Die Stromſtärke wird bei dieſer
Einrichtung nur durch den veränderlichen Widerſtand der Selenzelle geändert und dieſe
ändert ihren Widerſtand nach Maßgabe ihrer Belichtung. Befindet ſich daher die Selenzelle
auf einem hellen Streifen des Schirmes S, ſo iſt ihr Widerſtand am geringſten, daher die
Stromſtärke am größten und der Verdunkler wird durch die Magnetnadel parallel zur Längs-
richtung des Spulenhohlraumes geſtellt. Die Strahlen der Lichtquelle gehen daher ungehindert

62*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0993" n="979"/>
&#x017F;o wird der Theil des Bildes in York in London getreulich reproducirt werden und auf der<lb/>
Netzhaut des Auges ein Bild in Schwarz, Grau und Weiß, wie eine Photographie,<lb/>
erzeugen. Die nacheinander auf ver&#x017F;chiedenen Stellen des Schirmes hervorgerufenen hellen<lb/>
und halbdunkeln Stellen werden eben wegen ihrer ra&#x017F;chen Aufeinanderfolge vom Auge nicht<lb/>
mehr getrennt, &#x017F;ondern gleichzeitig wahrgenommen. Würden &#x017F;ich nun etwa vierzig &#x017F;olche<lb/>
Selenzellen gleichzeitig nebeneinander bewegen, &#x017F;o wäre es möglich, in London nicht nur<lb/>
ein Bild zu entwerfen von einem Mädchen in York, &#x017F;ondern &#x017F;ogar von einem &#x017F;chnur-<lb/>
&#x017F;pringenden Mädchen.</p><lb/>
              <p>John Perry erläuterte die&#x017F;es Princip an dem in Fig. 742 darge&#x017F;tellten Modelle.<lb/>
Durch eine <hi rendition="#aq">Laterna magica L</hi> wird auf den Schirm <hi rendition="#aq">S</hi> ein Bild projicirt, z. B. ein aus<lb/>
hellen und dunklen Streifen zu&#x017F;ammenge&#x017F;etztes Band. Ueber die&#x017F;es Bild kann mit Hilfe einer<lb/>
Schnur die Selenzelle ra&#x017F;ch hinwegbewegt werden; die&#x017F;elbe Schnur i&#x017F;t mit ihrem<lb/>
andern Ende an dem um <hi rendition="#aq">b</hi> drehbaren Sector <hi rendition="#aq">h b</hi> befe&#x017F;tigt, &#x017F;o daß die Selenzelle<lb/>
und die&#x017F;er Sector durch Anziehen an dem freien Ende der Schnur vollkommen gleichzeitig<lb/>
(i&#x017F;ochron) bewegt werden. Im Drehpunkte des Sectors i&#x017F;t auf einem kleinen<lb/>
Träger der Spiegel <hi rendition="#aq">a</hi> aufge&#x017F;etzt, während ihm der nach dem Radius <hi rendition="#aq">h b</hi> gekrümmte Schirm <hi rendition="#aq">s</hi><lb/>
gegenüberge&#x017F;tellt wird. Die Lichtquelle <hi rendition="#aq">c</hi>, deren Strahlen durch den Spiegel <hi rendition="#aq">a</hi> auf den<lb/><figure><head>Fig. 743.</head><lb/><p>Edi&#x017F;on&#x2019;s Phonograph.</p></figure><lb/>
Schirm <hi rendition="#aq">s</hi> geworfen werden, hat eine eigenartige Einrichtung; die Licht&#x017F;trahlen mü&#x017F;&#x017F;en nämlich,<lb/>
bevor &#x017F;ie auf den Spiegel <hi rendition="#aq">a</hi> gelangen, eine Art Galvanometer pa&#x017F;&#x017F;iren, d. h. durch den<lb/>
Hohlraum einer Draht&#x017F;pule gehen, in welcher eine kleine Magnetnadel &#x017F;chwingt. Auf die&#x017F;e<lb/>
Magnetnadel i&#x017F;t ein Schirm aus berußtem Aluminiumbleche, ein &#x017F;ogenannter Verdunkler<lb/>
befe&#x017F;tigt, welcher &#x017F;ich je nach der Stellung der Nadel quer oder parallel zur Längsrichtung<lb/>
des Spulenhohlraumes &#x017F;tellt oder auch eine Mittellage einnimmt. Steht die&#x017F;er Verdunkler<lb/>
quer im Spulenhohlraume, &#x017F;o verhindert er den Durchgang der Licht&#x017F;trahlen vollkommen;<lb/>
&#x017F;teht er parallel, &#x017F;o gehen fa&#x017F;t &#x017F;ämmtliche Licht&#x017F;trahlen ungehindert durch und eine Mittel-<lb/>
&#x017F;tellung ge&#x017F;tattet einer mittleren Lichtmenge den Durchgang. Da die Drahtwindungen der<lb/>
Spule mit der Selenzelle <hi rendition="#aq">D</hi> in den Stromkreis einer Batterie einge&#x017F;chaltet &#x017F;ind, &#x017F;o wird<lb/>
die Stellung der Magnetnadel und &#x017F;omit auch die Stellung des Verdunklers von der<lb/>
jeweiligen Strom&#x017F;tärke abhängen. Der Verdunkler wird nun ur&#x017F;prünglich derart auf die<lb/>
Magnetnadel aufge&#x017F;etzt, daß er &#x017F;ich quer &#x017F;tellt, d. h. den Licht&#x017F;trahlen den Weg gänzlich ver-<lb/>
&#x017F;perrt, wenn der Strom &#x017F;eine gering&#x017F;te Inten&#x017F;ität be&#x017F;itzt. Die Strom&#x017F;tärke wird bei die&#x017F;er<lb/>
Einrichtung nur durch den veränderlichen Wider&#x017F;tand der Selenzelle geändert und die&#x017F;e<lb/>
ändert ihren Wider&#x017F;tand nach Maßgabe ihrer Belichtung. Befindet &#x017F;ich daher die Selenzelle<lb/>
auf einem hellen Streifen des Schirmes <hi rendition="#aq">S</hi>, &#x017F;o i&#x017F;t ihr Wider&#x017F;tand am gering&#x017F;ten, daher die<lb/>
Strom&#x017F;tärke am größten und der Verdunkler wird durch die Magnetnadel parallel zur Längs-<lb/>
richtung des Spulenhohlraumes ge&#x017F;tellt. Die Strahlen der Lichtquelle gehen daher ungehindert<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">62*</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[979/0993] ſo wird der Theil des Bildes in York in London getreulich reproducirt werden und auf der Netzhaut des Auges ein Bild in Schwarz, Grau und Weiß, wie eine Photographie, erzeugen. Die nacheinander auf verſchiedenen Stellen des Schirmes hervorgerufenen hellen und halbdunkeln Stellen werden eben wegen ihrer raſchen Aufeinanderfolge vom Auge nicht mehr getrennt, ſondern gleichzeitig wahrgenommen. Würden ſich nun etwa vierzig ſolche Selenzellen gleichzeitig nebeneinander bewegen, ſo wäre es möglich, in London nicht nur ein Bild zu entwerfen von einem Mädchen in York, ſondern ſogar von einem ſchnur- ſpringenden Mädchen. John Perry erläuterte dieſes Princip an dem in Fig. 742 dargeſtellten Modelle. Durch eine Laterna magica L wird auf den Schirm S ein Bild projicirt, z. B. ein aus hellen und dunklen Streifen zuſammengeſetztes Band. Ueber dieſes Bild kann mit Hilfe einer Schnur die Selenzelle raſch hinwegbewegt werden; dieſelbe Schnur iſt mit ihrem andern Ende an dem um b drehbaren Sector h b befeſtigt, ſo daß die Selenzelle und dieſer Sector durch Anziehen an dem freien Ende der Schnur vollkommen gleichzeitig (iſochron) bewegt werden. Im Drehpunkte des Sectors iſt auf einem kleinen Träger der Spiegel a aufgeſetzt, während ihm der nach dem Radius h b gekrümmte Schirm s gegenübergeſtellt wird. Die Lichtquelle c, deren Strahlen durch den Spiegel a auf den [Abbildung Fig. 743. Ediſon’s Phonograph.] Schirm s geworfen werden, hat eine eigenartige Einrichtung; die Lichtſtrahlen müſſen nämlich, bevor ſie auf den Spiegel a gelangen, eine Art Galvanometer paſſiren, d. h. durch den Hohlraum einer Drahtſpule gehen, in welcher eine kleine Magnetnadel ſchwingt. Auf dieſe Magnetnadel iſt ein Schirm aus berußtem Aluminiumbleche, ein ſogenannter Verdunkler befeſtigt, welcher ſich je nach der Stellung der Nadel quer oder parallel zur Längsrichtung des Spulenhohlraumes ſtellt oder auch eine Mittellage einnimmt. Steht dieſer Verdunkler quer im Spulenhohlraume, ſo verhindert er den Durchgang der Lichtſtrahlen vollkommen; ſteht er parallel, ſo gehen faſt ſämmtliche Lichtſtrahlen ungehindert durch und eine Mittel- ſtellung geſtattet einer mittleren Lichtmenge den Durchgang. Da die Drahtwindungen der Spule mit der Selenzelle D in den Stromkreis einer Batterie eingeſchaltet ſind, ſo wird die Stellung der Magnetnadel und ſomit auch die Stellung des Verdunklers von der jeweiligen Stromſtärke abhängen. Der Verdunkler wird nun urſprünglich derart auf die Magnetnadel aufgeſetzt, daß er ſich quer ſtellt, d. h. den Lichtſtrahlen den Weg gänzlich ver- ſperrt, wenn der Strom ſeine geringſte Intenſität beſitzt. Die Stromſtärke wird bei dieſer Einrichtung nur durch den veränderlichen Widerſtand der Selenzelle geändert und dieſe ändert ihren Widerſtand nach Maßgabe ihrer Belichtung. Befindet ſich daher die Selenzelle auf einem hellen Streifen des Schirmes S, ſo iſt ihr Widerſtand am geringſten, daher die Stromſtärke am größten und der Verdunkler wird durch die Magnetnadel parallel zur Längs- richtung des Spulenhohlraumes geſtellt. Die Strahlen der Lichtquelle gehen daher ungehindert 62*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/993
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 979. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/993>, abgerufen am 23.11.2024.