beiden Influenz-Elektricitäten in gleicher Menge entstehen müssen, da, so lange der influenzirende Körper in der Nähe ist, beide getrennt erhalten werden; sobald aber der letztere entfernt wird, sich beide als gleich groß und entgegengesetzt vereinigen und gegenseitig aufheben. Der influenzirende Körper zieht nämlich die ihm ungleich- namige Elektricität des genäherten Leiters an, stößt die ihm gleichnamige Elek- tricität ab und trennt in dieser Weise beide Elektricitäten, die sich aber, sobald der influenzirende Körper entfernt wird, wieder vereinigen, weil die sie trennende Kraft zu wirken aufgehört hat. Um die beiden Influenz-Elektricitäten zu unterscheiden, nennt man die mit der Elektricität des influenzirenden Körpers ungleichnamige (also von ihm angezogene) Influenz-Elektricität erster Art und die gleich- namige (also abgestoßene) Influenz-Elektricität zweiter Art.
Wenngleich nach Obigem der influenzirte Körper nur so lange elektrisch bleibt, als der influenzirende Körper sich in seiner Nähe befindet, so giebt es doch ein Mittel, den influenzirten Körper dauernd zu laden; dieses Mittel besteht einfach darin, daß man die beiden getrennten Influenz-Elektricitäten verhindert, sich wieder zu vereinigen. In einfachster Art läßt sich dies bewerkstelligen, wenn man den Stab oder Cylinder a b des Vertheilungs-Apparates aus zwei Theilen zusammensetzt. Die Influenz-Elektricität erster Art befindet sich dann auf der unteren Hälfte, die Influenz-Elektricität zweiter Art auf der oberen Hälfte des Stabes; trennt man dann beide Hälften voneinander, so kann man die influenzirende Metallkugel ent- fernen oder entladen, ohne daß die beiden Stabhälften ihre Elektricität verlieren. Dabei ist nur vorausgesetzt, daß die Stabhälften von ihrer Umgebung gut isolirt sind. Statt den Stab in zwei Stücke zu theilen, kann man natürlich auch an dem Ende des Stabes bei a oder bei b einen zweiten Stab anbringen, der mit dem ersten in Berührung steht und nach der Influenzirung von ihm wieder getrennt wird. In jedem Falle bleibt auf jenem Theile des Gesammtleiters, welcher der Kugel am nächsten stand, Influenz-Elektricität erster Art zurück, während der ent- ferntere Theil Influenz-Elektricität zweiter Art behält.
Die Erhaltung der Influenz-Elektricität nach Entfernung des influenzirenden Körpers gelingt aber auch noch auf eine zweite, scheinbar andere Art. Nur erhält man bei diesem Verfahren blos Influenz-Elektricität erster Art. Man verbindet zu diesem Behufe den Messingstab oder Cylinder a b an irgend einer Stelle leitend mit der Erde und hebt nach der Influenzirung die Verbindung wieder auf, noch bevor der influenzirende Körper enfernt wird. Der Vorgang ist hierbei derselbe wie früher; die influenzirende Kugel zieht Influenz-Elektricität erster Art an und hält sie fest, während die Influenz-Elektricität zweiter Art ab- gestoßen und in den entferntesten Theil des Leiters zurückgedrängt wird. Da nun aber die Erde mit dem Leiter in Verbindung steht, so gehört sie zu diesem und die Wirkung der Influenz muß sich auch auf sie erstrecken. Die Influenz- Elektricität zweiter Art wird daher vom Messingcylinder weg auf die Erde gedrängt, wo sie sich ausbreitet und natürlich nicht mehr nachweisbar ist. Wird alsdann die Verbindung zwischen Erde und Messingcylinder aufgehoben, so muß dies dieselbe Wirkung ergeben, wie im vorhergehenden Versuche die Trennung beider Messing- cylinder oder Cylinderhälften.
Man erhält aber nur eine Art Elektricität, nämlich Influenz-Elektricität erster Art, weil die Influenz-Elektricität zweiter Art zwar allerdings auch hervor- gerufen wird, sich aber auf einen so großen Leiter, nämlich die Erde, ausbreitet, daß wir sie nicht mehr nachzuweisen im Stande sind.
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beiden Influenz-Elektricitäten in gleicher Menge entſtehen müſſen, da, ſo lange der influenzirende Körper in der Nähe iſt, beide getrennt erhalten werden; ſobald aber der letztere entfernt wird, ſich beide als gleich groß und entgegengeſetzt vereinigen und gegenſeitig aufheben. Der influenzirende Körper zieht nämlich die ihm ungleich- namige Elektricität des genäherten Leiters an, ſtößt die ihm gleichnamige Elek- tricität ab und trennt in dieſer Weiſe beide Elektricitäten, die ſich aber, ſobald der influenzirende Körper entfernt wird, wieder vereinigen, weil die ſie trennende Kraft zu wirken aufgehört hat. Um die beiden Influenz-Elektricitäten zu unterſcheiden, nennt man die mit der Elektricität des influenzirenden Körpers ungleichnamige (alſo von ihm angezogene) Influenz-Elektricität erſter Art und die gleich- namige (alſo abgeſtoßene) Influenz-Elektricität zweiter Art.
Wenngleich nach Obigem der influenzirte Körper nur ſo lange elektriſch bleibt, als der influenzirende Körper ſich in ſeiner Nähe befindet, ſo giebt es doch ein Mittel, den influenzirten Körper dauernd zu laden; dieſes Mittel beſteht einfach darin, daß man die beiden getrennten Influenz-Elektricitäten verhindert, ſich wieder zu vereinigen. In einfachſter Art läßt ſich dies bewerkſtelligen, wenn man den Stab oder Cylinder a b des Vertheilungs-Apparates aus zwei Theilen zuſammenſetzt. Die Influenz-Elektricität erſter Art befindet ſich dann auf der unteren Hälfte, die Influenz-Elektricität zweiter Art auf der oberen Hälfte des Stabes; trennt man dann beide Hälften voneinander, ſo kann man die influenzirende Metallkugel ent- fernen oder entladen, ohne daß die beiden Stabhälften ihre Elektricität verlieren. Dabei iſt nur vorausgeſetzt, daß die Stabhälften von ihrer Umgebung gut iſolirt ſind. Statt den Stab in zwei Stücke zu theilen, kann man natürlich auch an dem Ende des Stabes bei a oder bei b einen zweiten Stab anbringen, der mit dem erſten in Berührung ſteht und nach der Influenzirung von ihm wieder getrennt wird. In jedem Falle bleibt auf jenem Theile des Geſammtleiters, welcher der Kugel am nächſten ſtand, Influenz-Elektricität erſter Art zurück, während der ent- ferntere Theil Influenz-Elektricität zweiter Art behält.
Die Erhaltung der Influenz-Elektricität nach Entfernung des influenzirenden Körpers gelingt aber auch noch auf eine zweite, ſcheinbar andere Art. Nur erhält man bei dieſem Verfahren blos Influenz-Elektricität erſter Art. Man verbindet zu dieſem Behufe den Meſſingſtab oder Cylinder a b an irgend einer Stelle leitend mit der Erde und hebt nach der Influenzirung die Verbindung wieder auf, noch bevor der influenzirende Körper enfernt wird. Der Vorgang iſt hierbei derſelbe wie früher; die influenzirende Kugel zieht Influenz-Elektricität erſter Art an und hält ſie feſt, während die Influenz-Elektricität zweiter Art ab- geſtoßen und in den entfernteſten Theil des Leiters zurückgedrängt wird. Da nun aber die Erde mit dem Leiter in Verbindung ſteht, ſo gehört ſie zu dieſem und die Wirkung der Influenz muß ſich auch auf ſie erſtrecken. Die Influenz- Elektricität zweiter Art wird daher vom Meſſingcylinder weg auf die Erde gedrängt, wo ſie ſich ausbreitet und natürlich nicht mehr nachweisbar iſt. Wird alsdann die Verbindung zwiſchen Erde und Meſſingcylinder aufgehoben, ſo muß dies dieſelbe Wirkung ergeben, wie im vorhergehenden Verſuche die Trennung beider Meſſing- cylinder oder Cylinderhälften.
Man erhält aber nur eine Art Elektricität, nämlich Influenz-Elektricität erſter Art, weil die Influenz-Elektricität zweiter Art zwar allerdings auch hervor- gerufen wird, ſich aber auf einen ſo großen Leiter, nämlich die Erde, ausbreitet, daß wir ſie nicht mehr nachzuweiſen im Stande ſind.
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beiden Influenz-Elektricitäten in gleicher Menge entſtehen müſſen, da, ſo lange der
influenzirende Körper in der Nähe iſt, beide getrennt erhalten werden; ſobald aber
der letztere entfernt wird, ſich beide als gleich groß und entgegengeſetzt vereinigen
und gegenſeitig aufheben. Der influenzirende Körper zieht nämlich die ihm ungleich-
namige Elektricität des genäherten Leiters an, ſtößt die ihm gleichnamige Elek-
tricität ab und trennt in dieſer Weiſe beide Elektricitäten, die ſich aber, ſobald der
influenzirende Körper entfernt wird, wieder vereinigen, weil die ſie trennende Kraft
zu wirken aufgehört hat. Um die beiden Influenz-Elektricitäten zu unterſcheiden,
nennt man die mit der Elektricität des influenzirenden Körpers ungleichnamige
(alſo von ihm angezogene) Influenz-Elektricität erſter Art und die gleich-
namige (alſo abgeſtoßene) Influenz-Elektricität zweiter Art.
Wenngleich nach Obigem der influenzirte Körper nur ſo lange elektriſch
bleibt, als der influenzirende Körper ſich in ſeiner Nähe befindet, ſo giebt es doch
ein Mittel, den influenzirten Körper dauernd zu laden; dieſes Mittel beſteht einfach
darin, daß man die beiden getrennten Influenz-Elektricitäten verhindert, ſich wieder
zu vereinigen. In einfachſter Art läßt ſich dies bewerkſtelligen, wenn man den Stab
oder Cylinder a b des Vertheilungs-Apparates aus zwei Theilen zuſammenſetzt.
Die Influenz-Elektricität erſter Art befindet ſich dann auf der unteren Hälfte, die
Influenz-Elektricität zweiter Art auf der oberen Hälfte des Stabes; trennt man
dann beide Hälften voneinander, ſo kann man die influenzirende Metallkugel ent-
fernen oder entladen, ohne daß die beiden Stabhälften ihre Elektricität verlieren.
Dabei iſt nur vorausgeſetzt, daß die Stabhälften von ihrer Umgebung gut iſolirt
ſind. Statt den Stab in zwei Stücke zu theilen, kann man natürlich auch an dem
Ende des Stabes bei a oder bei b einen zweiten Stab anbringen, der mit dem
erſten in Berührung ſteht und nach der Influenzirung von ihm wieder getrennt
wird. In jedem Falle bleibt auf jenem Theile des Geſammtleiters, welcher der
Kugel am nächſten ſtand, Influenz-Elektricität erſter Art zurück, während der ent-
ferntere Theil Influenz-Elektricität zweiter Art behält.
Die Erhaltung der Influenz-Elektricität nach Entfernung des influenzirenden
Körpers gelingt aber auch noch auf eine zweite, ſcheinbar andere Art. Nur erhält
man bei dieſem Verfahren blos Influenz-Elektricität erſter Art. Man verbindet zu
dieſem Behufe den Meſſingſtab oder Cylinder a b an irgend einer Stelle leitend
mit der Erde und hebt nach der Influenzirung die Verbindung wieder auf,
noch bevor der influenzirende Körper enfernt wird. Der Vorgang iſt hierbei
derſelbe wie früher; die influenzirende Kugel zieht Influenz-Elektricität erſter
Art an und hält ſie feſt, während die Influenz-Elektricität zweiter Art ab-
geſtoßen und in den entfernteſten Theil des Leiters zurückgedrängt wird. Da
nun aber die Erde mit dem Leiter in Verbindung ſteht, ſo gehört ſie zu dieſem
und die Wirkung der Influenz muß ſich auch auf ſie erſtrecken. Die Influenz-
Elektricität zweiter Art wird daher vom Meſſingcylinder weg auf die Erde gedrängt,
wo ſie ſich ausbreitet und natürlich nicht mehr nachweisbar iſt. Wird alsdann die
Verbindung zwiſchen Erde und Meſſingcylinder aufgehoben, ſo muß dies dieſelbe
Wirkung ergeben, wie im vorhergehenden Verſuche die Trennung beider Meſſing-
cylinder oder Cylinderhälften.
Man erhält aber nur eine Art Elektricität, nämlich Influenz-Elektricität
erſter Art, weil die Influenz-Elektricität zweiter Art zwar allerdings auch hervor-
gerufen wird, ſich aber auf einen ſo großen Leiter, nämlich die Erde, ausbreitet,
daß wir ſie nicht mehr nachzuweiſen im Stande ſind.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/97>, abgerufen am 27.11.2024.
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