dadurch die Communication der äußeren Luft mit dem Innern des Glasgefäßes aufgehoben.
Es ist klar, daß behufs Einsetzung eines neuen Kohlenbügels an Stelle eines schadhaft gewordenen nur der Glasstöpsel herausgenommen zu werden braucht, um den neuen Bügel an den Platindrähten entsprechend zu befestigen; dann wird das Glasgefäß neuerdings ausgepumpt und dadurch die Lampe wieder in brauchbaren Zustand gebracht.
Diehl wurde bei der Construction seiner Lampe von der Absicht geleitet, undichte Stellen an den Einschmelzungsstellen der Drähte in der Glaswand zu umgehen; daß die Vermeidung solcher Stellen eine der Hauptschwierigkeiten bei der Herstellung von Glühlichtlampen bildet, wurde bereits mehrfach hervorgehoben. Diehl umging diese Schwierigkeit dadurch, daß er überhaupt gar keine Drähte durch die Glaswand hindurchführt. Das Glasgefäß seiner Lampe besteht aus zwei ineinander gesteckten oben geschlossenen Glasröhren g g und G G, Fig. 445,
[Abbildung]
Fig. 444.
Lampe von Böhm.
deren untere freie Enden miteinander verschmolzen werden, so daß der Längsschnitt des Gefäßes ungefähr ein n bildet. Der innere Glascylinder ist an seiner Außenseite von einer großen Anzahl Drahtwindungen d d umgeben, die voneinander isolirt sind und an ihren freien Enden den Kohlenbügel B tragen. In den inneren Hohlraum der inneren Röhre wird ein mit wenigen Windungen eines starken Drahtes versehener Eisenstab E hinein- geschoben. Die Enden dieses Drahtes führen zu den am Gestelle der Lampe befestigten Polklemmen P P1.
Um die Lampe zum Leuchten zu bringen, werden die Polklemmen P P1 mit den Leitungsdrähten einer Wechselstrom- Maschine in Verbindung gesetzt. Der durch die Windungen dicken Drahtes kreisende Strom erzeugt durch seine fortwährend wechselnde Richtung in den dünnen im Innern der Lampe befindlichen Drahtwindungen d d Inductionsströme, und diese bringen den Kohlenbügel zum Glühen und Leuchten. Wollte man zum Betriebe dieser Lampe gleichgerichtete Ströme ver- wenden, so müßte auf dem Stromwege zur Lampe ein automatisch wirkender Strom- unterbrecher angebracht werden.
Die Entstehung undichter Stellen ist bei dieser Lampe allerdings vermieden, aber es darf nicht vergessen werden, daß durch die indirecte Anwendung der Maschinenströme, in Form der durch diese inducirten Ströme, ein Kraftverlust herbeigeführt wird, wodurch der Betrieb einer derartigen Lampe unter sonst gleichen Umständen theurer zu stehen kommen muß, als bei allen jenen Glühlichtlampen, welche den Maschinenstrom direct benützen.
Mit obigen Beschreibungen von Glühlichtlampen ist das vorliegende Material allerdings nicht erschöpft; doch dürfte es kaum viel Nutzen bringen, letzteres anzu- streben. Auch für die Herstellung der Kohlenbügel wurden bereits verschiedene Verfahren angegeben; um ein vollständiges Bild von dem gegenwärtigen Stande der Fabrication von Glühlichtlampen zu erhalten, erübrigt uns noch die Herstellung der Lampen, speciell ihres Glaskörpers und des luftverdünnten Raumes in demselben näher zu betrachten. Wir werden hierbei im Wesentlichen einer Beschrei- bung folgen, welche das Journal "Scientific American" (im XLVIII Bd.) über die Herstellung der Glühlichtlampen der "Hamond Electric Light and Power
dadurch die Communication der äußeren Luft mit dem Innern des Glasgefäßes aufgehoben.
Es iſt klar, daß behufs Einſetzung eines neuen Kohlenbügels an Stelle eines ſchadhaft gewordenen nur der Glasſtöpſel herausgenommen zu werden braucht, um den neuen Bügel an den Platindrähten entſprechend zu befeſtigen; dann wird das Glasgefäß neuerdings ausgepumpt und dadurch die Lampe wieder in brauchbaren Zuſtand gebracht.
Diehl wurde bei der Conſtruction ſeiner Lampe von der Abſicht geleitet, undichte Stellen an den Einſchmelzungsſtellen der Drähte in der Glaswand zu umgehen; daß die Vermeidung ſolcher Stellen eine der Hauptſchwierigkeiten bei der Herſtellung von Glühlichtlampen bildet, wurde bereits mehrfach hervorgehoben. Diehl umging dieſe Schwierigkeit dadurch, daß er überhaupt gar keine Drähte durch die Glaswand hindurchführt. Das Glasgefäß ſeiner Lampe beſteht aus zwei ineinander geſteckten oben geſchloſſenen Glasröhren g g und G G, Fig. 445,
[Abbildung]
Fig. 444.
Lampe von Böhm.
deren untere freie Enden miteinander verſchmolzen werden, ſo daß der Längsſchnitt des Gefäßes ungefähr ein n bildet. Der innere Glascylinder iſt an ſeiner Außenſeite von einer großen Anzahl Drahtwindungen d d umgeben, die voneinander iſolirt ſind und an ihren freien Enden den Kohlenbügel B tragen. In den inneren Hohlraum der inneren Röhre wird ein mit wenigen Windungen eines ſtarken Drahtes verſehener Eiſenſtab E hinein- geſchoben. Die Enden dieſes Drahtes führen zu den am Geſtelle der Lampe befeſtigten Polklemmen P P1.
Um die Lampe zum Leuchten zu bringen, werden die Polklemmen P P1 mit den Leitungsdrähten einer Wechſelſtrom- Maſchine in Verbindung geſetzt. Der durch die Windungen dicken Drahtes kreiſende Strom erzeugt durch ſeine fortwährend wechſelnde Richtung in den dünnen im Innern der Lampe befindlichen Drahtwindungen d d Inductionsſtröme, und dieſe bringen den Kohlenbügel zum Glühen und Leuchten. Wollte man zum Betriebe dieſer Lampe gleichgerichtete Ströme ver- wenden, ſo müßte auf dem Stromwege zur Lampe ein automatiſch wirkender Strom- unterbrecher angebracht werden.
Die Entſtehung undichter Stellen iſt bei dieſer Lampe allerdings vermieden, aber es darf nicht vergeſſen werden, daß durch die indirecte Anwendung der Maſchinenſtröme, in Form der durch dieſe inducirten Ströme, ein Kraftverluſt herbeigeführt wird, wodurch der Betrieb einer derartigen Lampe unter ſonſt gleichen Umſtänden theurer zu ſtehen kommen muß, als bei allen jenen Glühlichtlampen, welche den Maſchinenſtrom direct benützen.
Mit obigen Beſchreibungen von Glühlichtlampen iſt das vorliegende Material allerdings nicht erſchöpft; doch dürfte es kaum viel Nutzen bringen, letzteres anzu- ſtreben. Auch für die Herſtellung der Kohlenbügel wurden bereits verſchiedene Verfahren angegeben; um ein vollſtändiges Bild von dem gegenwärtigen Stande der Fabrication von Glühlichtlampen zu erhalten, erübrigt uns noch die Herſtellung der Lampen, ſpeciell ihres Glaskörpers und des luftverdünnten Raumes in demſelben näher zu betrachten. Wir werden hierbei im Weſentlichen einer Beſchrei- bung folgen, welche das Journal „Scientific American” (im XLVIII Bd.) über die Herſtellung der Glühlichtlampen der „Hamond Electric Light and Power
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dadurch die Communication der äußeren Luft mit dem Innern des Glasgefäßes
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Es iſt klar, daß behufs Einſetzung eines neuen Kohlenbügels an Stelle
eines ſchadhaft gewordenen nur der Glasſtöpſel herausgenommen zu werden
braucht, um den neuen Bügel an den Platindrähten entſprechend zu befeſtigen;
dann wird das Glasgefäß neuerdings ausgepumpt und dadurch die Lampe wieder
in brauchbaren Zuſtand gebracht.
Diehl wurde bei der Conſtruction ſeiner Lampe von der Abſicht geleitet,
undichte Stellen an den Einſchmelzungsſtellen der Drähte in der Glaswand zu
umgehen; daß die Vermeidung ſolcher Stellen eine der Hauptſchwierigkeiten bei
der Herſtellung von Glühlichtlampen bildet, wurde bereits mehrfach hervorgehoben.
Diehl umging dieſe Schwierigkeit dadurch, daß er überhaupt gar keine Drähte
durch die Glaswand hindurchführt. Das Glasgefäß ſeiner Lampe beſteht aus
zwei ineinander geſteckten oben geſchloſſenen Glasröhren g g und G G, Fig. 445,
[Abbildung Fig. 444.
Lampe von Böhm.]
deren untere freie Enden miteinander verſchmolzen werden, ſo
daß der Längsſchnitt des Gefäßes ungefähr ein n bildet. Der
innere Glascylinder iſt an ſeiner Außenſeite von einer großen
Anzahl Drahtwindungen d d umgeben, die voneinander iſolirt
ſind und an ihren freien Enden den Kohlenbügel B tragen. In
den inneren Hohlraum der inneren Röhre wird ein mit wenigen
Windungen eines ſtarken Drahtes verſehener Eiſenſtab E hinein-
geſchoben. Die Enden dieſes Drahtes führen zu den am Geſtelle
der Lampe befeſtigten Polklemmen P P1.
Um die Lampe zum Leuchten zu bringen, werden die
Polklemmen P P1 mit den Leitungsdrähten einer Wechſelſtrom-
Maſchine in Verbindung geſetzt. Der durch die Windungen
dicken Drahtes kreiſende Strom erzeugt durch ſeine fortwährend
wechſelnde Richtung in den dünnen im Innern der Lampe
befindlichen Drahtwindungen d d Inductionsſtröme, und dieſe
bringen den Kohlenbügel zum Glühen und Leuchten. Wollte
man zum Betriebe dieſer Lampe gleichgerichtete Ströme ver-
wenden, ſo müßte auf dem Stromwege zur Lampe ein automatiſch wirkender Strom-
unterbrecher angebracht werden.
Die Entſtehung undichter Stellen iſt bei dieſer Lampe allerdings vermieden,
aber es darf nicht vergeſſen werden, daß durch die indirecte Anwendung der
Maſchinenſtröme, in Form der durch dieſe inducirten Ströme, ein Kraftverluſt
herbeigeführt wird, wodurch der Betrieb einer derartigen Lampe unter ſonſt gleichen
Umſtänden theurer zu ſtehen kommen muß, als bei allen jenen Glühlichtlampen,
welche den Maſchinenſtrom direct benützen.
Mit obigen Beſchreibungen von Glühlichtlampen iſt das vorliegende Material
allerdings nicht erſchöpft; doch dürfte es kaum viel Nutzen bringen, letzteres anzu-
ſtreben. Auch für die Herſtellung der Kohlenbügel wurden bereits verſchiedene
Verfahren angegeben; um ein vollſtändiges Bild von dem gegenwärtigen Stande
der Fabrication von Glühlichtlampen zu erhalten, erübrigt uns noch die Herſtellung
der Lampen, ſpeciell ihres Glaskörpers und des luftverdünnten Raumes in
demſelben näher zu betrachten. Wir werden hierbei im Weſentlichen einer Beſchrei-
bung folgen, welche das Journal „Scientific American” (im XLVIII Bd.) über
die Herſtellung der Glühlichtlampen der „Hamond Electric Light and Power
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 628. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/642>, abgerufen am 22.11.2024.
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