einem magnetischen Felde, wenn nur die Bewegungsrichtung nicht mit der Richtung der Kraftlinien zusammenfällt. Was wir uns unter letzteren vorzustellen haben, wissen wir bereits von früher her. (Seite 90, 290 u. s. w.) Inductionsströme entstehen immer, sobald ein Leiter sich derart bewegt, daß er hierbei Kraftlinien durchschneidet. Am kräftigsten wird diese Induction dann sein, wenn die Kraftlinien senkrecht geschnitten werden, wenn also die Bewegungsrichtung des Leiters senkrecht steht auf der Richtung der Kraftlinien; die Richtung der inducirten Ströme steht hierbei senkrecht auf der Bewegungsrichtung. Bewegt man einen Draht in unmittel- barer Nähe über einen Magnetpol hinweg, so steht die Bewegungsrichtung senkrecht auf der Richtung der Kraftlinien; durch diese Bewegung des Drahtes durch die magnetischen Kraftlinien wird im ersteren ein Strom inducirt, der in der Längs- richtung des Drahtes verläuft. Es stehen daher alle drei Richtungen, nämlich die Richtung der Kraftlinien, die Bewegungsrichtung und die Längsrichtung des Drahtes, aufeinander senkrecht. Dieses Verhältniß besteht z. B. bei der Siemens'schen Trommel-Armatur. Immerhin rotirt diese aber in wechselnden magnetischen Feldern.
Polwechsel ist aber stets mit Arbeitsverlusten verbunden und deshalb erscheint das Bestreben, diesen bei Construction von Maschinen möglichst zu beschränken, vortheilhaft. Siemens und Andere haben diesen Weg bereits bei einigen der vorhin beschriebenen Maschinen eingeschlagen. So enthalten z. B. die Inductionsspulen der neuen Gleichstrom- und der Wechselstrom-Maschine keine Eisenkerne mehr; ebenso sind die Armaturen der Maschinen von Elphinstone und von Thomson eisenfrei. Hingegen ist auch bei diesen Maschinen noch der Wechsel der Stromrichtung in den Armaturwindungen geblieben.
Weder ein Wechsel des magnetischen Feldes noch ein Wechsel in der Richtung der inducirten Ströme tritt hingegen bei der Anipolar-Maschine von Siemens ein; Fig. 303 stellt selbe in perspectivischer Ansicht dar. Der horizontal befestigte Elektromagnet E ist beiderseits mit cylindrisch gekrümmten Pollappen L L1 der- art versehen, daß durch sie zwei cylindrische Hohlräume entstehen. Jeder dieser Hohlräume bildet sonach ein magnetisches Feld von nur einer Art. Innerhalb derselben kann je eine Axe in Rotation gesetzt werden, die ihre Lager in den Ständern A und B besitzt. Auf jeder Axe sind vier Kupferstreifen isolirt und parallel zur Längsrichtung der Axe befestigt. Jedes Ende dieser Streifen ist mit einem der gleichfalls isolirt auf der Axe aufgesetzten Schleifringe S S1 verbunden. Zur Ableitung der in den Streifen inducirten Ströme dienen die Bürsten B B1. Die beiden Armaturen werden durch die Räder R R1 von einem Treibriemen in Bewegung gesetzt.
Bei dieser Maschine werden also die Kupferstreifen der Armaturen stets rechtwinkelig durch die Kraftlinien geführt und erhalten dadurch Ströme von immer gleichbleibender Richtung inducirt, da sie sich stets in einem und demselben magnetischen Felde bewegen. Die Richtung dieser Ströme stimmt mit der Längs- richtung der Kupferstreifen überein und geht entweder von rechts nach links oder von links nach rechts, je nachdem die Armaturen in einem oder dem andern Sinne gedreht werden.
Die Maschine von Siemens ist zwar selbst bisher zu keiner praktischen Anordnung gelangt, wohl aber diente sie als Vorbild für die Construction der Anipolar-Maschine von E. Ferraris; diese steht bereits in praktischer Ver- wendung. Der Bergwerksdirector Ferraris wurde zur Construction dieser Maschine durch das Bedürfniß geführt, einen Elektricitätsgenerator zu schaffen, der allen
einem magnetiſchen Felde, wenn nur die Bewegungsrichtung nicht mit der Richtung der Kraftlinien zuſammenfällt. Was wir uns unter letzteren vorzuſtellen haben, wiſſen wir bereits von früher her. (Seite 90, 290 u. ſ. w.) Inductionsſtröme entſtehen immer, ſobald ein Leiter ſich derart bewegt, daß er hierbei Kraftlinien durchſchneidet. Am kräftigſten wird dieſe Induction dann ſein, wenn die Kraftlinien ſenkrecht geſchnitten werden, wenn alſo die Bewegungsrichtung des Leiters ſenkrecht ſteht auf der Richtung der Kraftlinien; die Richtung der inducirten Ströme ſteht hierbei ſenkrecht auf der Bewegungsrichtung. Bewegt man einen Draht in unmittel- barer Nähe über einen Magnetpol hinweg, ſo ſteht die Bewegungsrichtung ſenkrecht auf der Richtung der Kraftlinien; durch dieſe Bewegung des Drahtes durch die magnetiſchen Kraftlinien wird im erſteren ein Strom inducirt, der in der Längs- richtung des Drahtes verläuft. Es ſtehen daher alle drei Richtungen, nämlich die Richtung der Kraftlinien, die Bewegungsrichtung und die Längsrichtung des Drahtes, aufeinander ſenkrecht. Dieſes Verhältniß beſteht z. B. bei der Siemens’ſchen Trommel-Armatur. Immerhin rotirt dieſe aber in wechſelnden magnetiſchen Feldern.
Polwechſel iſt aber ſtets mit Arbeitsverluſten verbunden und deshalb erſcheint das Beſtreben, dieſen bei Conſtruction von Maſchinen möglichſt zu beſchränken, vortheilhaft. Siemens und Andere haben dieſen Weg bereits bei einigen der vorhin beſchriebenen Maſchinen eingeſchlagen. So enthalten z. B. die Inductionsſpulen der neuen Gleichſtrom- und der Wechſelſtrom-Maſchine keine Eiſenkerne mehr; ebenſo ſind die Armaturen der Maſchinen von Elphinſtone und von Thomſon eiſenfrei. Hingegen iſt auch bei dieſen Maſchinen noch der Wechſel der Stromrichtung in den Armaturwindungen geblieben.
Weder ein Wechſel des magnetiſchen Feldes noch ein Wechſel in der Richtung der inducirten Ströme tritt hingegen bei der Anipolar-Maſchine von Siemens ein; Fig. 303 ſtellt ſelbe in perſpectiviſcher Anſicht dar. Der horizontal befeſtigte Elektromagnet E iſt beiderſeits mit cylindriſch gekrümmten Pollappen L L1 der- art verſehen, daß durch ſie zwei cylindriſche Hohlräume entſtehen. Jeder dieſer Hohlräume bildet ſonach ein magnetiſches Feld von nur einer Art. Innerhalb derſelben kann je eine Axe in Rotation geſetzt werden, die ihre Lager in den Ständern A und B beſitzt. Auf jeder Axe ſind vier Kupferſtreifen iſolirt und parallel zur Längsrichtung der Axe befeſtigt. Jedes Ende dieſer Streifen iſt mit einem der gleichfalls iſolirt auf der Axe aufgeſetzten Schleifringe S S1 verbunden. Zur Ableitung der in den Streifen inducirten Ströme dienen die Bürſten B B1. Die beiden Armaturen werden durch die Räder R R1 von einem Treibriemen in Bewegung geſetzt.
Bei dieſer Maſchine werden alſo die Kupferſtreifen der Armaturen ſtets rechtwinkelig durch die Kraftlinien geführt und erhalten dadurch Ströme von immer gleichbleibender Richtung inducirt, da ſie ſich ſtets in einem und demſelben magnetiſchen Felde bewegen. Die Richtung dieſer Ströme ſtimmt mit der Längs- richtung der Kupferſtreifen überein und geht entweder von rechts nach links oder von links nach rechts, je nachdem die Armaturen in einem oder dem andern Sinne gedreht werden.
Die Maſchine von Siemens iſt zwar ſelbſt bisher zu keiner praktiſchen Anordnung gelangt, wohl aber diente ſie als Vorbild für die Conſtruction der Anipolar-Maſchine von E. Ferraris; dieſe ſteht bereits in praktiſcher Ver- wendung. Der Bergwerksdirector Ferraris wurde zur Conſtruction dieſer Maſchine durch das Bedürfniß geführt, einen Elektricitätsgenerator zu ſchaffen, der allen
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einem magnetiſchen Felde, wenn nur die Bewegungsrichtung nicht mit der Richtung
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entſtehen immer, ſobald ein Leiter ſich derart bewegt, daß er hierbei Kraftlinien
durchſchneidet. Am kräftigſten wird dieſe Induction dann ſein, wenn die Kraftlinien
ſenkrecht geſchnitten werden, wenn alſo die Bewegungsrichtung des Leiters ſenkrecht
ſteht auf der Richtung der Kraftlinien; die Richtung der inducirten Ströme ſteht
hierbei ſenkrecht auf der Bewegungsrichtung. Bewegt man einen Draht in unmittel-
barer Nähe über einen Magnetpol hinweg, ſo ſteht die Bewegungsrichtung ſenkrecht
auf der Richtung der Kraftlinien; durch dieſe Bewegung des Drahtes durch die
magnetiſchen Kraftlinien wird im erſteren ein Strom inducirt, der in der Längs-
richtung des Drahtes verläuft. Es ſtehen daher alle drei Richtungen, nämlich die
Richtung der Kraftlinien, die Bewegungsrichtung und die Längsrichtung des Drahtes,
aufeinander ſenkrecht. Dieſes Verhältniß beſteht z. B. bei der Siemens’ſchen
Trommel-Armatur. Immerhin rotirt dieſe aber in wechſelnden magnetiſchen Feldern.
Polwechſel iſt aber ſtets mit Arbeitsverluſten verbunden und deshalb erſcheint
das Beſtreben, dieſen bei Conſtruction von Maſchinen möglichſt zu beſchränken,
vortheilhaft. Siemens und Andere haben dieſen Weg bereits bei einigen der vorhin
beſchriebenen Maſchinen eingeſchlagen. So enthalten z. B. die Inductionsſpulen
der neuen Gleichſtrom- und der Wechſelſtrom-Maſchine keine Eiſenkerne mehr; ebenſo
ſind die Armaturen der Maſchinen von Elphinſtone und von Thomſon eiſenfrei.
Hingegen iſt auch bei dieſen Maſchinen noch der Wechſel der Stromrichtung in
den Armaturwindungen geblieben.
Weder ein Wechſel des magnetiſchen Feldes noch ein Wechſel in der Richtung
der inducirten Ströme tritt hingegen bei der Anipolar-Maſchine von Siemens
ein; Fig. 303 ſtellt ſelbe in perſpectiviſcher Anſicht dar. Der horizontal befeſtigte
Elektromagnet E iſt beiderſeits mit cylindriſch gekrümmten Pollappen L L1 der-
art verſehen, daß durch ſie zwei cylindriſche Hohlräume entſtehen. Jeder dieſer
Hohlräume bildet ſonach ein magnetiſches Feld von nur einer Art. Innerhalb
derſelben kann je eine Axe in Rotation geſetzt werden, die ihre Lager in den
Ständern A und B beſitzt. Auf jeder Axe ſind vier Kupferſtreifen iſolirt und
parallel zur Längsrichtung der Axe befeſtigt. Jedes Ende dieſer Streifen iſt mit
einem der gleichfalls iſolirt auf der Axe aufgeſetzten Schleifringe S S1 verbunden.
Zur Ableitung der in den Streifen inducirten Ströme dienen die Bürſten B B1.
Die beiden Armaturen werden durch die Räder R R1 von einem Treibriemen in
Bewegung geſetzt.
Bei dieſer Maſchine werden alſo die Kupferſtreifen der Armaturen ſtets
rechtwinkelig durch die Kraftlinien geführt und erhalten dadurch Ströme von
immer gleichbleibender Richtung inducirt, da ſie ſich ſtets in einem und demſelben
magnetiſchen Felde bewegen. Die Richtung dieſer Ströme ſtimmt mit der Längs-
richtung der Kupferſtreifen überein und geht entweder von rechts nach links oder
von links nach rechts, je nachdem die Armaturen in einem oder dem andern Sinne
gedreht werden.
Die Maſchine von Siemens iſt zwar ſelbſt bisher zu keiner praktiſchen
Anordnung gelangt, wohl aber diente ſie als Vorbild für die Conſtruction der
Anipolar-Maſchine von E. Ferraris; dieſe ſteht bereits in praktiſcher Ver-
wendung. Der Bergwerksdirector Ferraris wurde zur Conſtruction dieſer Maſchine
durch das Bedürfniß geführt, einen Elektricitätsgenerator zu ſchaffen, der allen
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/453>, abgerufen am 22.11.2024.
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