starb dort, 81 Jahre alt, am 6. März 1826. Die Größe und Bedeutung der Entdeckungen Volta's und Galvani's zeigen sich am besten, wenn man die weitere Entwicklung jenes Theiles der Elektricitätslehre verfolgt, welchen man heute unter dem Worte Galvanismus zusammenfaßt. Der elektrische Strom, der sich Galvani durch Zuckungen der Froschschenkel verrieth, jenes schwache Kind, welches Volta durch die Erfindung seiner Säule zum kräftigen Manne erzog, dient jetzt als Ideenvermittler zwischen den Bewohnern beider Hemisphären; er bewirkt den Ge- dankenaustausch von Menschen, und mögen Länder und Meere sie trennen, Hunderte von Meilen zwischen ihnen liegen, in wenigen Augenblicken. Hatten nun hierzu Galvani und Volta allerdings den Grund gelegt, so bedurfte es zur Vollendung des Gebäudes doch noch der Entdeckungen und Erfindungen, welche an die Namen Oersted, Ampere und Faraday für ewige Zeiten geknüpft sind; es sind dies die Entdeckung der elektromagnetischen Wirkung, die Ampere'sche Theorie und die Entdeckung der Induction.
Hans Christian Oersted wurde am 14. August 1777 zu Rudkjöbing auf der dänischen Insel Langeland geboren, wo sein Vater eine Apotheke hielt Vom Jahre 1794 an widmete sich Oersted an der Universität zu Kopenhagen dem Studium der Medicin und wurde im Jahre 1799 zum Doctor der Philosophie promovirt. Nachdem er in den Jahren 1801 bis 1803 Frankreich, Deutschland und Holland bereist hatte, beschäftigte er sich eingehend mit chemischen und physikalischen Studien und wurde im Jahre 1806 zum Professor der Physik ernannt. In den Jahren 1813 und 1814 treffen wir ihn auf einer zweiten Reise nach Deutschland, auf welcher er während seines Aufenthaltes in Berlin eine Arbeit unter dem Titel: "Ansichten der chemischen Naturgesetze" veröffentlichte. Diese Abhandlung wurde später unter Mithilfe von Marcel de Serres umgearbeitet und unter dem Titel: "Recherches sur l'identite des forces electriques et ehimiques" (Untersuchungen über die Identität der elektrischen und chemischen Kräfte) in französischer Sprache neuer- dings der Oeffentlichkeit übergeben. Dann besuchte er England und gründete nach seiner Rückkehr im Jahre 1824 in Kopenhagen die Gesellschaft für Ausbreitung der Naturlehre.
Fünf Jahre darauf übernahm er die Stelle des Directors am polytechnischen Institute. Seine glänzendste Entdeckung, nämlich die des Elektromagnetismus, machte er im Jahre 1819. Auch bei diesem wichtigen Fortschritte spielte der Zufall eine Rolle. Oersted soll mit einer galvanischen Batterie gearbeitet haben, während sich gleichzeitig in der Nähe der Leitungsdrähte eine Magnetnadel befand; so oft nun der Stromkreis im Leitungsdrahte geschlossen wurde, gerieth die Nadel in lebhafte Bewegung.
War nun auch diese Beobachtung eine rein zufällige und dieser Versuch nicht mit der Absicht angestellt, den Zusammenhang zwischen Magnetismus und Elektricität zu ergründen, so verringert dies jedoch keineswegs Oersted's Verdienst. Oersted hatte, so berichtet Whewell, diesen Beziehungen eifriger und beharrlicher nachgespürt als irgend ein anderer Mann in Europa. Denn schon im Jahre 1807 hatte er eine Schrift bekannt gemacht, in welcher er gestand, "daß er schon seit längerer Zeit sich zu überzeugen suche, ob die Elektricität in ihrem verborgensten Zustande irgend eine Wirkung auf den Magnet habe". Die Entdeckung ist deshalb nur die natürliche Folge seiner Arbeiten und Forschungen und der Zufall hierbei der Funke, der das geladene und auf das bestimmte Ziel gerichtete Gewehr in Thätig- keit setzte.
ſtarb dort, 81 Jahre alt, am 6. März 1826. Die Größe und Bedeutung der Entdeckungen Volta’s und Galvani’s zeigen ſich am beſten, wenn man die weitere Entwicklung jenes Theiles der Elektricitätslehre verfolgt, welchen man heute unter dem Worte Galvanismus zuſammenfaßt. Der elektriſche Strom, der ſich Galvani durch Zuckungen der Froſchſchenkel verrieth, jenes ſchwache Kind, welches Volta durch die Erfindung ſeiner Säule zum kräftigen Manne erzog, dient jetzt als Ideenvermittler zwiſchen den Bewohnern beider Hemiſphären; er bewirkt den Ge- dankenaustauſch von Menſchen, und mögen Länder und Meere ſie trennen, Hunderte von Meilen zwiſchen ihnen liegen, in wenigen Augenblicken. Hatten nun hierzu Galvani und Volta allerdings den Grund gelegt, ſo bedurfte es zur Vollendung des Gebäudes doch noch der Entdeckungen und Erfindungen, welche an die Namen Oerſted, Ampère und Faraday für ewige Zeiten geknüpft ſind; es ſind dies die Entdeckung der elektromagnetiſchen Wirkung, die Ampère’ſche Theorie und die Entdeckung der Induction.
Hans Chriſtian Oerſted wurde am 14. Auguſt 1777 zu Rudkjöbing auf der däniſchen Inſel Langeland geboren, wo ſein Vater eine Apotheke hielt Vom Jahre 1794 an widmete ſich Oerſted an der Univerſität zu Kopenhagen dem Studium der Medicin und wurde im Jahre 1799 zum Doctor der Philoſophie promovirt. Nachdem er in den Jahren 1801 bis 1803 Frankreich, Deutſchland und Holland bereiſt hatte, beſchäftigte er ſich eingehend mit chemiſchen und phyſikaliſchen Studien und wurde im Jahre 1806 zum Profeſſor der Phyſik ernannt. In den Jahren 1813 und 1814 treffen wir ihn auf einer zweiten Reiſe nach Deutſchland, auf welcher er während ſeines Aufenthaltes in Berlin eine Arbeit unter dem Titel: „Anſichten der chemiſchen Naturgeſetze“ veröffentlichte. Dieſe Abhandlung wurde ſpäter unter Mithilfe von Marcel de Serres umgearbeitet und unter dem Titel: „Recherches sur l’identité des forces électriques et ehimiques“ (Unterſuchungen über die Identität der elektriſchen und chemiſchen Kräfte) in franzöſiſcher Sprache neuer- dings der Oeffentlichkeit übergeben. Dann beſuchte er England und gründete nach ſeiner Rückkehr im Jahre 1824 in Kopenhagen die Geſellſchaft für Ausbreitung der Naturlehre.
Fünf Jahre darauf übernahm er die Stelle des Directors am polytechniſchen Inſtitute. Seine glänzendſte Entdeckung, nämlich die des Elektromagnetismus, machte er im Jahre 1819. Auch bei dieſem wichtigen Fortſchritte ſpielte der Zufall eine Rolle. Oerſted ſoll mit einer galvaniſchen Batterie gearbeitet haben, während ſich gleichzeitig in der Nähe der Leitungsdrähte eine Magnetnadel befand; ſo oft nun der Stromkreis im Leitungsdrahte geſchloſſen wurde, gerieth die Nadel in lebhafte Bewegung.
War nun auch dieſe Beobachtung eine rein zufällige und dieſer Verſuch nicht mit der Abſicht angeſtellt, den Zuſammenhang zwiſchen Magnetismus und Elektricität zu ergründen, ſo verringert dies jedoch keineswegs Oerſted’s Verdienſt. Oerſted hatte, ſo berichtet Whewell, dieſen Beziehungen eifriger und beharrlicher nachgeſpürt als irgend ein anderer Mann in Europa. Denn ſchon im Jahre 1807 hatte er eine Schrift bekannt gemacht, in welcher er geſtand, „daß er ſchon ſeit längerer Zeit ſich zu überzeugen ſuche, ob die Elektricität in ihrem verborgenſten Zuſtande irgend eine Wirkung auf den Magnet habe“. Die Entdeckung iſt deshalb nur die natürliche Folge ſeiner Arbeiten und Forſchungen und der Zufall hierbei der Funke, der das geladene und auf das beſtimmte Ziel gerichtete Gewehr in Thätig- keit ſetzte.
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[29/0043]
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Entwicklung jenes Theiles der Elektricitätslehre verfolgt, welchen man heute unter
dem Worte Galvanismus zuſammenfaßt. Der elektriſche Strom, der ſich Galvani
durch Zuckungen der Froſchſchenkel verrieth, jenes ſchwache Kind, welches Volta
durch die Erfindung ſeiner Säule zum kräftigen Manne erzog, dient jetzt als
Ideenvermittler zwiſchen den Bewohnern beider Hemiſphären; er bewirkt den Ge-
dankenaustauſch von Menſchen, und mögen Länder und Meere ſie trennen, Hunderte
von Meilen zwiſchen ihnen liegen, in wenigen Augenblicken. Hatten nun hierzu
Galvani und Volta allerdings den Grund gelegt, ſo bedurfte es zur Vollendung
des Gebäudes doch noch der Entdeckungen und Erfindungen, welche an die Namen
Oerſted, Ampère und Faraday für ewige Zeiten geknüpft ſind; es ſind
dies die Entdeckung der elektromagnetiſchen Wirkung, die Ampère’ſche Theorie und
die Entdeckung der Induction.
Hans Chriſtian Oerſted wurde am 14. Auguſt 1777 zu Rudkjöbing
auf der däniſchen Inſel Langeland geboren, wo ſein Vater eine Apotheke hielt
Vom Jahre 1794 an widmete ſich Oerſted an der Univerſität zu Kopenhagen dem
Studium der Medicin und wurde im Jahre 1799 zum Doctor der Philoſophie promovirt.
Nachdem er in den Jahren 1801 bis 1803 Frankreich, Deutſchland und Holland
bereiſt hatte, beſchäftigte er ſich eingehend mit chemiſchen und phyſikaliſchen Studien
und wurde im Jahre 1806 zum Profeſſor der Phyſik ernannt. In den Jahren 1813
und 1814 treffen wir ihn auf einer zweiten Reiſe nach Deutſchland, auf welcher
er während ſeines Aufenthaltes in Berlin eine Arbeit unter dem Titel: „Anſichten
der chemiſchen Naturgeſetze“ veröffentlichte. Dieſe Abhandlung wurde ſpäter unter
Mithilfe von Marcel de Serres umgearbeitet und unter dem Titel: „Recherches
sur l’identité des forces électriques et ehimiques“ (Unterſuchungen über die
Identität der elektriſchen und chemiſchen Kräfte) in franzöſiſcher Sprache neuer-
dings der Oeffentlichkeit übergeben. Dann beſuchte er England und gründete
nach ſeiner Rückkehr im Jahre 1824 in Kopenhagen die Geſellſchaft für Ausbreitung
der Naturlehre.
Fünf Jahre darauf übernahm er die Stelle des Directors am polytechniſchen
Inſtitute. Seine glänzendſte Entdeckung, nämlich die des Elektromagnetismus,
machte er im Jahre 1819. Auch bei dieſem wichtigen Fortſchritte ſpielte der
Zufall eine Rolle. Oerſted ſoll mit einer galvaniſchen Batterie gearbeitet haben,
während ſich gleichzeitig in der Nähe der Leitungsdrähte eine Magnetnadel befand;
ſo oft nun der Stromkreis im Leitungsdrahte geſchloſſen wurde, gerieth die Nadel
in lebhafte Bewegung.
War nun auch dieſe Beobachtung eine rein zufällige und dieſer Verſuch nicht
mit der Abſicht angeſtellt, den Zuſammenhang zwiſchen Magnetismus und Elektricität
zu ergründen, ſo verringert dies jedoch keineswegs Oerſted’s Verdienſt. Oerſted
hatte, ſo berichtet Whewell, dieſen Beziehungen eifriger und beharrlicher nachgeſpürt
als irgend ein anderer Mann in Europa. Denn ſchon im Jahre 1807 hatte er
eine Schrift bekannt gemacht, in welcher er geſtand, „daß er ſchon ſeit längerer
Zeit ſich zu überzeugen ſuche, ob die Elektricität in ihrem verborgenſten Zuſtande
irgend eine Wirkung auf den Magnet habe“. Die Entdeckung iſt deshalb nur die
natürliche Folge ſeiner Arbeiten und Forſchungen und der Zufall hierbei der
Funke, der das geladene und auf das beſtimmte Ziel gerichtete Gewehr in Thätig-
keit ſetzte.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/43>, abgerufen am 03.12.2024.
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