Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

Wir haben früher bei Besprechung der Gesetze des galvanischen Stromes
für die Stromstärke den Ausdruck gefunden:
[Formel 1]

Aus obiger Auseinandersetzung ersehen wir aber sofort, daß dieser Ausdruck
nur insolange richtig sein kann, als keine Flüssigkeiten in den Stromkreis ein-
geschaltet sind; ist letzteres der Fall, so muß hingegen der Ausdruck für die Strom-
stärke folgendermaßen lauten:
[Formel 2]

Der Nachweis für das Auftreten von Polarisationsströmen wird in ein-
fachster Weise auf die Art geführt, daß man unter Mitwirkung eines Commu-
tators ein Voltameter und eine Bussole in den Stromkreis einer Batterie ein-
schaltet. Man stellt dann den Commutator zunächst so, daß der Batteriestrom
Bussole und Voltameter durchfließt; hierdurch werden die beiden Elektroden des
Voltameters polarisirt. Hierauf bringt man den Commutator in die zweite Stellung,
wodurch die Batterie aus dem die Bussole und das Voltameter enthaltenden Strom-
kreise ausgeschaltet wird und ersieht dann aus dem Ausschlage der Magnetnadel,
daß nun abermals ein Strom (der Polarisationsstrom) vorhanden ist, und daß dieser
Strom die entgegengesetzte Richtung besitzt wie der polarisirende oder Batteriestrom.

Die erste Beobachtung eines Polarisationsstromes dürfte wohl wahrschein-
lich von Ritter (1803) herrühren. Die Erscheinung wurde später eingehender
studirt und führte schließlich zur Construction der polarisirten oder Secundär-
elemente
, deren praktisch verwerthbare Form man mit dem, allerdings nicht sehr
treffenden, Namen Accumulator bezeichnet hat. In ein solches Element wird
der Strom einer Batterie eingeleitet und dadurch die Polarisation hervorgerufen --
das Element wird geladen. Wird nun das geladene Element geschlossen, so
circulirt durch den Schließungsbogen der Polarisationsstrom. Da aber jeder Strom
bei seinem Durchgange durch die Flüssigkeit diese zersetzt, so muß auch dieser Polari-
sationsstrom die Flüssigkeit zersetzen. Der Polarisationsstrom hat aber die ent-
gegengesetzte Richtung wie der Ladungsstrom, muß also auch die Zersetzungsproducte
an entgegengesetzten Elektroden ausscheiden. Es wird dort der Wasserstoff enwickelt
werden, wo früher Sauerstoff auftrat und umgekehrt. Somit wird die Ursache
des Polarisationsstromes nach und nach beseitigt, die elektromotorische Kraft des
geladenen Elementes nimmt ab und mit ihr auch die Stärke des Polarisations-
stromes. Dieselbe wird gleich Null, wenn durch die zersetzende Wirkung des
Polarisationsstromes selbst der Wasserstoff an der einen und der Sauerstoff an der
andern Elektrode aufgezehrt sind; das Secundärelement ist dann entladen,
d. h. es befindet sich wieder in dem ursprünglichen Zustande.

Es ist selbstverständlich, daß man die Secundärelemente auch zu Batterien
verbinden kann, in derselben Weise wie die galvanischen Elemente. Man erhält
dann von solchen Batterien eine gewisse Zeit hindurch Ströme von besonderer
Stärke. Hierüber, sowie auch über praktisch verwendbare Formen wird im zweiten
Theile dieses Werkes berichtet werden.

Die Erklärung der Vorgänge bei der Elektrolyse wurde zwar von
verschiedener Seite versucht, jedoch konnte man hierbei nie über mehr oder minder

Wir haben früher bei Beſprechung der Geſetze des galvaniſchen Stromes
für die Stromſtärke den Ausdruck gefunden:
[Formel 1]

Aus obiger Auseinanderſetzung erſehen wir aber ſofort, daß dieſer Ausdruck
nur inſolange richtig ſein kann, als keine Flüſſigkeiten in den Stromkreis ein-
geſchaltet ſind; iſt letzteres der Fall, ſo muß hingegen der Ausdruck für die Strom-
ſtärke folgendermaßen lauten:
[Formel 2]

Der Nachweis für das Auftreten von Polariſationsſtrömen wird in ein-
fachſter Weiſe auf die Art geführt, daß man unter Mitwirkung eines Commu-
tators ein Voltameter und eine Buſſole in den Stromkreis einer Batterie ein-
ſchaltet. Man ſtellt dann den Commutator zunächſt ſo, daß der Batterieſtrom
Buſſole und Voltameter durchfließt; hierdurch werden die beiden Elektroden des
Voltameters polariſirt. Hierauf bringt man den Commutator in die zweite Stellung,
wodurch die Batterie aus dem die Buſſole und das Voltameter enthaltenden Strom-
kreiſe ausgeſchaltet wird und erſieht dann aus dem Ausſchlage der Magnetnadel,
daß nun abermals ein Strom (der Polariſationsſtrom) vorhanden iſt, und daß dieſer
Strom die entgegengeſetzte Richtung beſitzt wie der polariſirende oder Batterieſtrom.

Die erſte Beobachtung eines Polariſationsſtromes dürfte wohl wahrſchein-
lich von Ritter (1803) herrühren. Die Erſcheinung wurde ſpäter eingehender
ſtudirt und führte ſchließlich zur Conſtruction der polariſirten oder Secundär-
elemente
, deren praktiſch verwerthbare Form man mit dem, allerdings nicht ſehr
treffenden, Namen Accumulator bezeichnet hat. In ein ſolches Element wird
der Strom einer Batterie eingeleitet und dadurch die Polariſation hervorgerufen —
das Element wird geladen. Wird nun das geladene Element geſchloſſen, ſo
circulirt durch den Schließungsbogen der Polariſationsſtrom. Da aber jeder Strom
bei ſeinem Durchgange durch die Flüſſigkeit dieſe zerſetzt, ſo muß auch dieſer Polari-
ſationsſtrom die Flüſſigkeit zerſetzen. Der Polariſationsſtrom hat aber die ent-
gegengeſetzte Richtung wie der Ladungsſtrom, muß alſo auch die Zerſetzungsproducte
an entgegengeſetzten Elektroden ausſcheiden. Es wird dort der Waſſerſtoff enwickelt
werden, wo früher Sauerſtoff auftrat und umgekehrt. Somit wird die Urſache
des Polariſationsſtromes nach und nach beſeitigt, die elektromotoriſche Kraft des
geladenen Elementes nimmt ab und mit ihr auch die Stärke des Polariſations-
ſtromes. Dieſelbe wird gleich Null, wenn durch die zerſetzende Wirkung des
Polariſationsſtromes ſelbſt der Waſſerſtoff an der einen und der Sauerſtoff an der
andern Elektrode aufgezehrt ſind; das Secundärelement iſt dann entladen,
d. h. es befindet ſich wieder in dem urſprünglichen Zuſtande.

Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß man die Secundärelemente auch zu Batterien
verbinden kann, in derſelben Weiſe wie die galvaniſchen Elemente. Man erhält
dann von ſolchen Batterien eine gewiſſe Zeit hindurch Ströme von beſonderer
Stärke. Hierüber, ſowie auch über praktiſch verwendbare Formen wird im zweiten
Theile dieſes Werkes berichtet werden.

Die Erklärung der Vorgänge bei der Elektrolyſe wurde zwar von
verſchiedener Seite verſucht, jedoch konnte man hierbei nie über mehr oder minder

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0265" n="251"/>
              <p>Wir haben früher bei Be&#x017F;prechung der Ge&#x017F;etze des galvani&#x017F;chen Stromes<lb/>
für die Strom&#x017F;tärke den Ausdruck gefunden:<lb/><hi rendition="#c"><formula/></hi></p>
              <p>Aus obiger Auseinander&#x017F;etzung er&#x017F;ehen wir aber &#x017F;ofort, daß die&#x017F;er Ausdruck<lb/>
nur in&#x017F;olange richtig &#x017F;ein kann, als keine Flü&#x017F;&#x017F;igkeiten in den Stromkreis ein-<lb/>
ge&#x017F;chaltet &#x017F;ind; i&#x017F;t letzteres der Fall, &#x017F;o muß hingegen der Ausdruck für die Strom-<lb/>
&#x017F;tärke folgendermaßen lauten:<lb/><formula/></p>
              <p>Der Nachweis für das Auftreten von Polari&#x017F;ations&#x017F;trömen wird in ein-<lb/>
fach&#x017F;ter Wei&#x017F;e auf die Art geführt, daß man unter Mitwirkung eines Commu-<lb/>
tators ein Voltameter und eine Bu&#x017F;&#x017F;ole in den Stromkreis einer Batterie ein-<lb/>
&#x017F;chaltet. Man &#x017F;tellt dann den Commutator zunäch&#x017F;t &#x017F;o, daß der Batterie&#x017F;trom<lb/>
Bu&#x017F;&#x017F;ole und Voltameter durchfließt; hierdurch werden die beiden Elektroden des<lb/>
Voltameters polari&#x017F;irt. Hierauf bringt man den Commutator in die zweite Stellung,<lb/>
wodurch die Batterie aus dem die Bu&#x017F;&#x017F;ole und das Voltameter enthaltenden Strom-<lb/>
krei&#x017F;e ausge&#x017F;chaltet wird und er&#x017F;ieht dann aus dem Aus&#x017F;chlage der Magnetnadel,<lb/>
daß nun abermals ein Strom (der Polari&#x017F;ations&#x017F;trom) vorhanden i&#x017F;t, und daß die&#x017F;er<lb/>
Strom die entgegenge&#x017F;etzte Richtung be&#x017F;itzt wie der polari&#x017F;irende oder Batterie&#x017F;trom.</p><lb/>
              <p>Die er&#x017F;te Beobachtung eines Polari&#x017F;ations&#x017F;tromes dürfte wohl wahr&#x017F;chein-<lb/>
lich von <hi rendition="#g">Ritter</hi> (1803) herrühren. Die Er&#x017F;cheinung wurde &#x017F;päter eingehender<lb/>
&#x017F;tudirt und führte &#x017F;chließlich zur Con&#x017F;truction der polari&#x017F;irten oder <hi rendition="#g">Secundär-<lb/>
elemente</hi>, deren prakti&#x017F;ch verwerthbare Form man mit dem, allerdings nicht &#x017F;ehr<lb/>
treffenden, Namen <hi rendition="#g">Accumulator</hi> bezeichnet hat. In ein &#x017F;olches Element wird<lb/>
der Strom einer Batterie eingeleitet und dadurch die Polari&#x017F;ation hervorgerufen &#x2014;<lb/>
das Element wird <hi rendition="#g">geladen</hi>. Wird nun das geladene Element ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o<lb/>
circulirt durch den Schließungsbogen der Polari&#x017F;ations&#x017F;trom. Da aber jeder Strom<lb/>
bei &#x017F;einem Durchgange durch die Flü&#x017F;&#x017F;igkeit die&#x017F;e zer&#x017F;etzt, &#x017F;o muß auch die&#x017F;er Polari-<lb/>
&#x017F;ations&#x017F;trom die Flü&#x017F;&#x017F;igkeit zer&#x017F;etzen. Der Polari&#x017F;ations&#x017F;trom hat aber die ent-<lb/>
gegenge&#x017F;etzte Richtung wie der Ladungs&#x017F;trom, muß al&#x017F;o auch die Zer&#x017F;etzungsproducte<lb/>
an entgegenge&#x017F;etzten Elektroden aus&#x017F;cheiden. Es wird dort der Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;toff enwickelt<lb/>
werden, wo früher Sauer&#x017F;toff auftrat und umgekehrt. Somit wird die Ur&#x017F;ache<lb/>
des Polari&#x017F;ations&#x017F;tromes nach und nach be&#x017F;eitigt, die elektromotori&#x017F;che Kraft des<lb/>
geladenen Elementes nimmt ab und mit ihr auch die Stärke des Polari&#x017F;ations-<lb/>
&#x017F;tromes. Die&#x017F;elbe wird gleich Null, wenn durch die zer&#x017F;etzende Wirkung des<lb/>
Polari&#x017F;ations&#x017F;tromes &#x017F;elb&#x017F;t der Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;toff an der einen und der Sauer&#x017F;toff an der<lb/>
andern Elektrode aufgezehrt &#x017F;ind; das Secundärelement i&#x017F;t dann <hi rendition="#g">entladen</hi>,<lb/>
d. h. es befindet &#x017F;ich wieder in dem ur&#x017F;prünglichen Zu&#x017F;tande.</p><lb/>
              <p>Es i&#x017F;t &#x017F;elb&#x017F;tver&#x017F;tändlich, daß man die Secundärelemente auch zu Batterien<lb/>
verbinden kann, in der&#x017F;elben Wei&#x017F;e wie die galvani&#x017F;chen Elemente. Man erhält<lb/>
dann von &#x017F;olchen Batterien eine gewi&#x017F;&#x017F;e Zeit hindurch Ströme von be&#x017F;onderer<lb/>
Stärke. Hierüber, &#x017F;owie auch über prakti&#x017F;ch verwendbare Formen wird im zweiten<lb/>
Theile die&#x017F;es Werkes berichtet werden.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#b">Die Erklärung der Vorgänge bei der Elektroly&#x017F;e</hi> wurde zwar von<lb/>
ver&#x017F;chiedener Seite ver&#x017F;ucht, jedoch konnte man hierbei nie über mehr oder minder<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[251/0265] Wir haben früher bei Beſprechung der Geſetze des galvaniſchen Stromes für die Stromſtärke den Ausdruck gefunden: [FORMEL] Aus obiger Auseinanderſetzung erſehen wir aber ſofort, daß dieſer Ausdruck nur inſolange richtig ſein kann, als keine Flüſſigkeiten in den Stromkreis ein- geſchaltet ſind; iſt letzteres der Fall, ſo muß hingegen der Ausdruck für die Strom- ſtärke folgendermaßen lauten: [FORMEL] Der Nachweis für das Auftreten von Polariſationsſtrömen wird in ein- fachſter Weiſe auf die Art geführt, daß man unter Mitwirkung eines Commu- tators ein Voltameter und eine Buſſole in den Stromkreis einer Batterie ein- ſchaltet. Man ſtellt dann den Commutator zunächſt ſo, daß der Batterieſtrom Buſſole und Voltameter durchfließt; hierdurch werden die beiden Elektroden des Voltameters polariſirt. Hierauf bringt man den Commutator in die zweite Stellung, wodurch die Batterie aus dem die Buſſole und das Voltameter enthaltenden Strom- kreiſe ausgeſchaltet wird und erſieht dann aus dem Ausſchlage der Magnetnadel, daß nun abermals ein Strom (der Polariſationsſtrom) vorhanden iſt, und daß dieſer Strom die entgegengeſetzte Richtung beſitzt wie der polariſirende oder Batterieſtrom. Die erſte Beobachtung eines Polariſationsſtromes dürfte wohl wahrſchein- lich von Ritter (1803) herrühren. Die Erſcheinung wurde ſpäter eingehender ſtudirt und führte ſchließlich zur Conſtruction der polariſirten oder Secundär- elemente, deren praktiſch verwerthbare Form man mit dem, allerdings nicht ſehr treffenden, Namen Accumulator bezeichnet hat. In ein ſolches Element wird der Strom einer Batterie eingeleitet und dadurch die Polariſation hervorgerufen — das Element wird geladen. Wird nun das geladene Element geſchloſſen, ſo circulirt durch den Schließungsbogen der Polariſationsſtrom. Da aber jeder Strom bei ſeinem Durchgange durch die Flüſſigkeit dieſe zerſetzt, ſo muß auch dieſer Polari- ſationsſtrom die Flüſſigkeit zerſetzen. Der Polariſationsſtrom hat aber die ent- gegengeſetzte Richtung wie der Ladungsſtrom, muß alſo auch die Zerſetzungsproducte an entgegengeſetzten Elektroden ausſcheiden. Es wird dort der Waſſerſtoff enwickelt werden, wo früher Sauerſtoff auftrat und umgekehrt. Somit wird die Urſache des Polariſationsſtromes nach und nach beſeitigt, die elektromotoriſche Kraft des geladenen Elementes nimmt ab und mit ihr auch die Stärke des Polariſations- ſtromes. Dieſelbe wird gleich Null, wenn durch die zerſetzende Wirkung des Polariſationsſtromes ſelbſt der Waſſerſtoff an der einen und der Sauerſtoff an der andern Elektrode aufgezehrt ſind; das Secundärelement iſt dann entladen, d. h. es befindet ſich wieder in dem urſprünglichen Zuſtande. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß man die Secundärelemente auch zu Batterien verbinden kann, in derſelben Weiſe wie die galvaniſchen Elemente. Man erhält dann von ſolchen Batterien eine gewiſſe Zeit hindurch Ströme von beſonderer Stärke. Hierüber, ſowie auch über praktiſch verwendbare Formen wird im zweiten Theile dieſes Werkes berichtet werden. Die Erklärung der Vorgänge bei der Elektrolyſe wurde zwar von verſchiedener Seite verſucht, jedoch konnte man hierbei nie über mehr oder minder

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/265
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/265>, abgerufen am 21.05.2024.