einem sonst so aufmerksamen Beobachter auffallen muß. Hawksbee muß aber doch zu jenen Männern gerechnet werden, die seit Gilbert's Tod -- also in einem Zeitraume von mehr als hundert Jahren -- die Lehre von der Elektricität noch verhältnißmäßig am meisten gefördert haben. Die Fortschritte, die man seit Gilbert machte, waren im Ganzen und Großen ziemlich unbedeutende. Man fand noch einige neue Körper, die durch Reiben elektrisch werden können, fügte zu der elektrischen Anziehung auch die Abstoßung und beobachtete den elektrischen Funken, sowie dessen mechanische Wirkung auf die Hand und dessen Geräusch beim Ueberspringen. Ferner hatte man das elektrische Leuchten verdünnter Gase gesehen und den ersten, allerdings sehr primitiven Versuch zum Baue einer Elektrisirmaschine gemacht. Obwohl man mit beiderlei Elektricitätsarten experimentirte, war doch deren Unterschied nicht bekannt, ebensowenig wie die Elektricitätsleitung, die in der Erscheinung der elektrischen Abstoßung doch auch schon beobachtet, aber nicht als solche erkannt wurde.
Diese beiden im Keime bereits vorhandenen, hochwichtigen Entdeckungen zur Reife gebracht zu haben, ist das Verdienst von Gray und Dufay.
Ueber die Lebensverhältnisse von Stephan Gray ist wenig bekannt, man weiß nicht einmal sein Geburtsjahr anzugeben. Sein Tod erfolgte im Jahre 1736 zu London, wissenschaftliche Publicationen von ihm fand man jedoch schon aus dem Jahre 1696. Seine Versuche, die elektrischen Erscheinungen betreffend, fallen in den Zeitraum um das Jahr 1729. Seine wichtigste Entdeckung ist die der Elektricitäts- mittheilung, welche ihn auf den Unterschied zwischen Elektricitätsleiter und Nicht- leiter brachte.
Gray untersuchte einst eine elektrische Glasröhre auf die Stärke ihrer An- ziehungskraft, einmal mit offenen Enden und einmal auf beiden Seiten mit Kork- stöpseln verschlossen. Die Anziehungskraft der Röhre blieb zwar in beiden Fällen dieselbe, aber er bemerkte, daß nun auch die vorher nicht geriebenen Korkstöpsel im Stande seien, leichte Körperchen anzuziehen und abzustoßen, geradeso wie die geriebene Glasröhre. Nach dieser Beobachtung konnte Gray nicht zweifeln, daß das Glas seine elektrische Anziehungskraft dem Korke mitgetheilt haben müsse. Als aufmerksamer Forscher verfolgte er diese Erscheinung und suchte den Versuch in verschiedener Weise zu variiren. In den Korkstöpsel wurden mit Elfenbeinkugeln versehene Holzstäbchen gesteckt, die Holzstäbchen dann durch Metalldrähte ersetzt und immer wieder erhielt die Kugel die Eigenschaft leichte Körperchen anzuziehen, sobald die Glasröhre gerieben wurde. Schon bei diesen Versuchen zeigte sich, daß der Draht nicht so lebhaft Körperchen anzog wie die Holzstäbchen -- eine Erscheinung, die bereits auf die verschiedene Leitungsfähigkeit der Körper für Elektricität hin- deutete. Dies zeigten jedoch die weiteren Versuche von Gray noch viel deutlicher und führten endlich zur Unterscheidung von Leiter und Nichtleiter. Der Gang der Versuche nahm hierbei folgenden Verlauf: Gray nahm nun längere Drähte, aber bald wurde er durch das Schwingen derselben während des Reibens der Röhre belästigt, was ihn veranlaßte, die Drähte durch Bindfaden zu ersetzen. An einem derartigen Bindfaden befestigt, ließ er die Kugel über den Balcon seines Hauses hinabhängen, rieb dann die Glasröhre, an welcher das andere Ende des Bindfadens befestigt war, und fand zu seiner Freude, daß die Elektricität der Glasröhre selbst durch den nun bereits über 20 Fuß langen Faden immer noch bis zur Kugel fortgeleitet wurde. Er wollte nun die Länge des Fadens noch mehr vergrößern und führte denselben daher zunächst horizontal weiter und ließ erst die andere Hälfte
einem ſonſt ſo aufmerkſamen Beobachter auffallen muß. Hawksbee muß aber doch zu jenen Männern gerechnet werden, die ſeit Gilbert’s Tod — alſo in einem Zeitraume von mehr als hundert Jahren — die Lehre von der Elektricität noch verhältnißmäßig am meiſten gefördert haben. Die Fortſchritte, die man ſeit Gilbert machte, waren im Ganzen und Großen ziemlich unbedeutende. Man fand noch einige neue Körper, die durch Reiben elektriſch werden können, fügte zu der elektriſchen Anziehung auch die Abſtoßung und beobachtete den elektriſchen Funken, ſowie deſſen mechaniſche Wirkung auf die Hand und deſſen Geräuſch beim Ueberſpringen. Ferner hatte man das elektriſche Leuchten verdünnter Gaſe geſehen und den erſten, allerdings ſehr primitiven Verſuch zum Baue einer Elektriſirmaſchine gemacht. Obwohl man mit beiderlei Elektricitätsarten experimentirte, war doch deren Unterſchied nicht bekannt, ebenſowenig wie die Elektricitätsleitung, die in der Erſcheinung der elektriſchen Abſtoßung doch auch ſchon beobachtet, aber nicht als ſolche erkannt wurde.
Dieſe beiden im Keime bereits vorhandenen, hochwichtigen Entdeckungen zur Reife gebracht zu haben, iſt das Verdienſt von Gray und Dufay.
Ueber die Lebensverhältniſſe von Stephan Gray iſt wenig bekannt, man weiß nicht einmal ſein Geburtsjahr anzugeben. Sein Tod erfolgte im Jahre 1736 zu London, wiſſenſchaftliche Publicationen von ihm fand man jedoch ſchon aus dem Jahre 1696. Seine Verſuche, die elektriſchen Erſcheinungen betreffend, fallen in den Zeitraum um das Jahr 1729. Seine wichtigſte Entdeckung iſt die der Elektricitäts- mittheilung, welche ihn auf den Unterſchied zwiſchen Elektricitätsleiter und Nicht- leiter brachte.
Gray unterſuchte einſt eine elektriſche Glasröhre auf die Stärke ihrer An- ziehungskraft, einmal mit offenen Enden und einmal auf beiden Seiten mit Kork- ſtöpſeln verſchloſſen. Die Anziehungskraft der Röhre blieb zwar in beiden Fällen dieſelbe, aber er bemerkte, daß nun auch die vorher nicht geriebenen Korkſtöpſel im Stande ſeien, leichte Körperchen anzuziehen und abzuſtoßen, geradeſo wie die geriebene Glasröhre. Nach dieſer Beobachtung konnte Gray nicht zweifeln, daß das Glas ſeine elektriſche Anziehungskraft dem Korke mitgetheilt haben müſſe. Als aufmerkſamer Forſcher verfolgte er dieſe Erſcheinung und ſuchte den Verſuch in verſchiedener Weiſe zu variiren. In den Korkſtöpſel wurden mit Elfenbeinkugeln verſehene Holzſtäbchen geſteckt, die Holzſtäbchen dann durch Metalldrähte erſetzt und immer wieder erhielt die Kugel die Eigenſchaft leichte Körperchen anzuziehen, ſobald die Glasröhre gerieben wurde. Schon bei dieſen Verſuchen zeigte ſich, daß der Draht nicht ſo lebhaft Körperchen anzog wie die Holzſtäbchen — eine Erſcheinung, die bereits auf die verſchiedene Leitungsfähigkeit der Körper für Elektricität hin- deutete. Dies zeigten jedoch die weiteren Verſuche von Gray noch viel deutlicher und führten endlich zur Unterſcheidung von Leiter und Nichtleiter. Der Gang der Verſuche nahm hierbei folgenden Verlauf: Gray nahm nun längere Drähte, aber bald wurde er durch das Schwingen derſelben während des Reibens der Röhre beläſtigt, was ihn veranlaßte, die Drähte durch Bindfaden zu erſetzen. An einem derartigen Bindfaden befeſtigt, ließ er die Kugel über den Balcon ſeines Hauſes hinabhängen, rieb dann die Glasröhre, an welcher das andere Ende des Bindfadens befeſtigt war, und fand zu ſeiner Freude, daß die Elektricität der Glasröhre ſelbſt durch den nun bereits über 20 Fuß langen Faden immer noch bis zur Kugel fortgeleitet wurde. Er wollte nun die Länge des Fadens noch mehr vergrößern und führte denſelben daher zunächſt horizontal weiter und ließ erſt die andere Hälfte
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[11/0025]
einem ſonſt ſo aufmerkſamen Beobachter auffallen muß. Hawksbee muß aber doch
zu jenen Männern gerechnet werden, die ſeit Gilbert’s Tod — alſo in einem
Zeitraume von mehr als hundert Jahren — die Lehre von der Elektricität noch
verhältnißmäßig am meiſten gefördert haben. Die Fortſchritte, die man ſeit Gilbert
machte, waren im Ganzen und Großen ziemlich unbedeutende. Man fand noch
einige neue Körper, die durch Reiben elektriſch werden können, fügte zu der elektriſchen
Anziehung auch die Abſtoßung und beobachtete den elektriſchen Funken, ſowie deſſen
mechaniſche Wirkung auf die Hand und deſſen Geräuſch beim Ueberſpringen. Ferner
hatte man das elektriſche Leuchten verdünnter Gaſe geſehen und den erſten,
allerdings ſehr primitiven Verſuch zum Baue einer Elektriſirmaſchine gemacht. Obwohl
man mit beiderlei Elektricitätsarten experimentirte, war doch deren Unterſchied
nicht bekannt, ebenſowenig wie die Elektricitätsleitung, die in der Erſcheinung
der elektriſchen Abſtoßung doch auch ſchon beobachtet, aber nicht als ſolche erkannt
wurde.
Dieſe beiden im Keime bereits vorhandenen, hochwichtigen Entdeckungen zur
Reife gebracht zu haben, iſt das Verdienſt von Gray und Dufay.
Ueber die Lebensverhältniſſe von Stephan Gray iſt wenig bekannt, man
weiß nicht einmal ſein Geburtsjahr anzugeben. Sein Tod erfolgte im Jahre 1736
zu London, wiſſenſchaftliche Publicationen von ihm fand man jedoch ſchon aus dem
Jahre 1696. Seine Verſuche, die elektriſchen Erſcheinungen betreffend, fallen in den
Zeitraum um das Jahr 1729. Seine wichtigſte Entdeckung iſt die der Elektricitäts-
mittheilung, welche ihn auf den Unterſchied zwiſchen Elektricitätsleiter und Nicht-
leiter brachte.
Gray unterſuchte einſt eine elektriſche Glasröhre auf die Stärke ihrer An-
ziehungskraft, einmal mit offenen Enden und einmal auf beiden Seiten mit Kork-
ſtöpſeln verſchloſſen. Die Anziehungskraft der Röhre blieb zwar in beiden Fällen
dieſelbe, aber er bemerkte, daß nun auch die vorher nicht geriebenen Korkſtöpſel im
Stande ſeien, leichte Körperchen anzuziehen und abzuſtoßen, geradeſo wie die
geriebene Glasröhre. Nach dieſer Beobachtung konnte Gray nicht zweifeln, daß
das Glas ſeine elektriſche Anziehungskraft dem Korke mitgetheilt haben müſſe. Als
aufmerkſamer Forſcher verfolgte er dieſe Erſcheinung und ſuchte den Verſuch in
verſchiedener Weiſe zu variiren. In den Korkſtöpſel wurden mit Elfenbeinkugeln
verſehene Holzſtäbchen geſteckt, die Holzſtäbchen dann durch Metalldrähte erſetzt und
immer wieder erhielt die Kugel die Eigenſchaft leichte Körperchen anzuziehen, ſobald
die Glasröhre gerieben wurde. Schon bei dieſen Verſuchen zeigte ſich, daß der
Draht nicht ſo lebhaft Körperchen anzog wie die Holzſtäbchen — eine Erſcheinung,
die bereits auf die verſchiedene Leitungsfähigkeit der Körper für Elektricität hin-
deutete. Dies zeigten jedoch die weiteren Verſuche von Gray noch viel deutlicher
und führten endlich zur Unterſcheidung von Leiter und Nichtleiter. Der Gang der
Verſuche nahm hierbei folgenden Verlauf: Gray nahm nun längere Drähte, aber
bald wurde er durch das Schwingen derſelben während des Reibens der Röhre
beläſtigt, was ihn veranlaßte, die Drähte durch Bindfaden zu erſetzen. An einem
derartigen Bindfaden befeſtigt, ließ er die Kugel über den Balcon ſeines Hauſes
hinabhängen, rieb dann die Glasröhre, an welcher das andere Ende des Bindfadens
befeſtigt war, und fand zu ſeiner Freude, daß die Elektricität der Glasröhre ſelbſt
durch den nun bereits über 20 Fuß langen Faden immer noch bis zur Kugel
fortgeleitet wurde. Er wollte nun die Länge des Fadens noch mehr vergrößern
und führte denſelben daher zunächſt horizontal weiter und ließ erſt die andere Hälfte
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/25>, abgerufen am 14.09.2024.
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