der Carbunculus sowohl durch Reiben als auch durch Erwärmen von der Sonne die Fähigkeit erhalte, leichte Körperchen anzuziehen; darnach könnte man vermuthen, daß unter dem Carbunculus des Plinius unser Turmalin zu verstehen sei. Dem widerspricht jedoch die Thatsache, daß der Turmalin den Alten nicht bekannt war, daß diesen vielmehr die Holländer erst um das Jahr 1703 aus Indien mitbrachten.
Nicht unbekannt konnten jedoch die Erscheinungen der atmosphärischen Elek- tricität den Alten geblieben sein, da Gewitter in diesen südlichen Gegenden eben nicht gar so selten waren. Außerdem kannten sie aber auch das Elmsfeuer, aller- dings ohne dessen elektrischen Ursprung zu ahnen. Poggendorff führt diesbezüglich mehrere interessante Stellen an; so z. B. aus Cäsar's afrikanischem Kriege: "Plötzlich entstand ein ungeheurer Sturm mit Steinregen (Hagel?) und in derselben Nacht glühten von selbst die Spitzen an den Speeren der fünften Legion." Ferner: "In Sicilien wurden den Soldaten die Speere leuchtend, und das Gestade glänzte von zahlreichen Funken." Wie sehr man über die Natur des Elmsfeuers im Un- klaren war, zeigt Plinius, welcher dieses zu den Sternen zählte. Er sagt: Es giebt Sterne auf dem Meere und auf dem Lande. Ich selbst sah den Speeren der Sol- daten, die Nachts Wache hielten, ein sternähnliches Licht sich anhängen. Auch auf die Segelstangen und andere Theile des Schiffes setzten sie sich mit eigenthümlichem Geräusche, wie Vögel hüpfend von einem Orte zum anderen. Wenn sie einzeln kommen, sind sie verderblich, die Schiffe in den Grund bohrend und wenn sie in den Boden gesunken sind, die Kiele entzündend. Als Doppelsterne aber sind sie heilsam, Vorboten einer glücklichen Fahrt und durch ihre Ankunft wird jene schreckliche Helena verscheucht. Des- halb schreibt man dem Pollux und Kastor diese Erscheinung zu und ruft sie an als Götter auf dem Meere. Auch die Häupter der Menschen umleuchten sie in den Abendstunden zu großer Vorbedeutung. Die Ursache aber von Allem ist unbekannt, verborgen in der Majestät der Natur."
Wie es kam, daß die Schiffer in Kastor und Pollux ihre Schutzgötter ver- ehrten, hiefür erzählt Poggendorff folgende Sage: "Kastor und Pollux machten den Argonautenzug mit und wurden einst auf dieser Fahrt von einem schrecklichen Sturme überfallen. Als alle laut zu den Göttern flehten, erschienen plötzlich auf den Häuptern von Kastor und Pollux zwei sternähnliche Flämmchen und darauf legte sich das Ungewitter. Seitdem wurden Kastor und Pollux die Schutzgötter der Schiffer und empfingen den Namen der Dioskuren." Was unter der schrecklichen Helena zu verstehen sei, ist nicht bekannt.
Man wollte den Alten auch die Kenntniß von Blitzschutzvorrichtungen zuschreiben, aber sehr mit Unrecht, wie man leicht ersehen kann aus dem damals verbreiteten Glauben: Zeus schone den Lorbeerbaum, Lorbeerzweige seien deshalb ein Schutz gegen Gewitter. Wohl aber scheint der Orient nicht aller derartigen Kenntniß ent- rathen zu haben. So erzählt Ktesias, der Leibarzt des persischen Königs Artaxerxes Mnemon (circa 400 v. Chr.), daß die Inder Eisenstangen in den Boden stecken, um Wolken, Hagel und Blitzstrahlen abzulenken. Zu demselben Zwecke bedienten sich die Chinesen langer, oben zugespitzter Bambusröhren. Es wurde auch behauptet, daß die vielen hohen Spitzen auf dem Salomonischen Tempel Blitzschutzvorrich- tungen gewesen seien, und daß die Ketten auf den Thürmen russischer Kirchen ursprünglich diesem Zwecke dienten, doch beruhen diese Annahmen auf sehr zweifel- haften Nachrichten.
der Carbunculus ſowohl durch Reiben als auch durch Erwärmen von der Sonne die Fähigkeit erhalte, leichte Körperchen anzuziehen; darnach könnte man vermuthen, daß unter dem Carbunculus des Plinius unſer Turmalin zu verſtehen ſei. Dem widerſpricht jedoch die Thatſache, daß der Turmalin den Alten nicht bekannt war, daß dieſen vielmehr die Holländer erſt um das Jahr 1703 aus Indien mitbrachten.
Nicht unbekannt konnten jedoch die Erſcheinungen der atmoſphäriſchen Elek- tricität den Alten geblieben ſein, da Gewitter in dieſen ſüdlichen Gegenden eben nicht gar ſo ſelten waren. Außerdem kannten ſie aber auch das Elmsfeuer, aller- dings ohne deſſen elektriſchen Urſprung zu ahnen. Poggendorff führt diesbezüglich mehrere intereſſante Stellen an; ſo z. B. aus Cäſar’s afrikaniſchem Kriege: „Plötzlich entſtand ein ungeheurer Sturm mit Steinregen (Hagel?) und in derſelben Nacht glühten von ſelbſt die Spitzen an den Speeren der fünften Legion.“ Ferner: „In Sicilien wurden den Soldaten die Speere leuchtend, und das Geſtade glänzte von zahlreichen Funken.“ Wie ſehr man über die Natur des Elmsfeuers im Un- klaren war, zeigt Plinius, welcher dieſes zu den Sternen zählte. Er ſagt: Es giebt Sterne auf dem Meere und auf dem Lande. Ich ſelbſt ſah den Speeren der Sol- daten, die Nachts Wache hielten, ein ſternähnliches Licht ſich anhängen. Auch auf die Segelſtangen und andere Theile des Schiffes ſetzten ſie ſich mit eigenthümlichem Geräuſche, wie Vögel hüpfend von einem Orte zum anderen. Wenn ſie einzeln kommen, ſind ſie verderblich, die Schiffe in den Grund bohrend und wenn ſie in den Boden geſunken ſind, die Kiele entzündend. Als Doppelſterne aber ſind ſie heilſam, Vorboten einer glücklichen Fahrt und durch ihre Ankunft wird jene ſchreckliche Helena verſcheucht. Des- halb ſchreibt man dem Pollux und Kaſtor dieſe Erſcheinung zu und ruft ſie an als Götter auf dem Meere. Auch die Häupter der Menſchen umleuchten ſie in den Abendſtunden zu großer Vorbedeutung. Die Urſache aber von Allem iſt unbekannt, verborgen in der Majeſtät der Natur.“
Wie es kam, daß die Schiffer in Kaſtor und Pollux ihre Schutzgötter ver- ehrten, hiefür erzählt Poggendorff folgende Sage: „Kaſtor und Pollux machten den Argonautenzug mit und wurden einſt auf dieſer Fahrt von einem ſchrecklichen Sturme überfallen. Als alle laut zu den Göttern flehten, erſchienen plötzlich auf den Häuptern von Kaſtor und Pollux zwei ſternähnliche Flämmchen und darauf legte ſich das Ungewitter. Seitdem wurden Kaſtor und Pollux die Schutzgötter der Schiffer und empfingen den Namen der Dioskuren.“ Was unter der ſchrecklichen Helena zu verſtehen ſei, iſt nicht bekannt.
Man wollte den Alten auch die Kenntniß von Blitzſchutzvorrichtungen zuſchreiben, aber ſehr mit Unrecht, wie man leicht erſehen kann aus dem damals verbreiteten Glauben: Zeus ſchone den Lorbeerbaum, Lorbeerzweige ſeien deshalb ein Schutz gegen Gewitter. Wohl aber ſcheint der Orient nicht aller derartigen Kenntniß ent- rathen zu haben. So erzählt Kteſias, der Leibarzt des perſiſchen Königs Artaxerxes Mnemon (circa 400 v. Chr.), daß die Inder Eiſenſtangen in den Boden ſtecken, um Wolken, Hagel und Blitzſtrahlen abzulenken. Zu demſelben Zwecke bedienten ſich die Chineſen langer, oben zugeſpitzter Bambusröhren. Es wurde auch behauptet, daß die vielen hohen Spitzen auf dem Salomoniſchen Tempel Blitzſchutzvorrich- tungen geweſen ſeien, und daß die Ketten auf den Thürmen ruſſiſcher Kirchen urſprünglich dieſem Zwecke dienten, doch beruhen dieſe Annahmen auf ſehr zweifel- haften Nachrichten.
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daß unter dem Carbunculus des Plinius unſer Turmalin zu verſtehen ſei. Dem
widerſpricht jedoch die Thatſache, daß der Turmalin den Alten nicht bekannt war,
daß dieſen vielmehr die Holländer erſt um das Jahr 1703 aus Indien mitbrachten.
Nicht unbekannt konnten jedoch die Erſcheinungen der atmoſphäriſchen Elek-
tricität den Alten geblieben ſein, da Gewitter in dieſen ſüdlichen Gegenden eben
nicht gar ſo ſelten waren. Außerdem kannten ſie aber auch das Elmsfeuer, aller-
dings ohne deſſen elektriſchen Urſprung zu ahnen. Poggendorff führt diesbezüglich
mehrere intereſſante Stellen an; ſo z. B. aus Cäſar’s afrikaniſchem Kriege:
„Plötzlich entſtand ein ungeheurer Sturm mit Steinregen (Hagel?) und in derſelben
Nacht glühten von ſelbſt die Spitzen an den Speeren der fünften Legion.“ Ferner:
„In Sicilien wurden den Soldaten die Speere leuchtend, und das Geſtade glänzte
von zahlreichen Funken.“ Wie ſehr man über die Natur des Elmsfeuers im Un-
klaren war, zeigt Plinius, welcher dieſes zu den Sternen zählte. Er ſagt: Es giebt
Sterne auf dem Meere und auf dem Lande. Ich ſelbſt ſah den Speeren der Sol-
daten, die Nachts Wache hielten, ein ſternähnliches Licht ſich anhängen. Auch auf
die Segelſtangen und andere Theile des Schiffes ſetzten ſie ſich mit eigenthümlichem
Geräuſche, wie Vögel hüpfend von einem Orte zum anderen. Wenn ſie einzeln
kommen, ſind ſie verderblich, die Schiffe in den Grund bohrend und
wenn ſie in den Boden geſunken ſind, die Kiele entzündend. Als
Doppelſterne aber ſind ſie heilſam, Vorboten einer glücklichen Fahrt
und durch ihre Ankunft wird jene ſchreckliche Helena verſcheucht. Des-
halb ſchreibt man dem Pollux und Kaſtor dieſe Erſcheinung zu und
ruft ſie an als Götter auf dem Meere. Auch die Häupter der Menſchen
umleuchten ſie in den Abendſtunden zu großer Vorbedeutung. Die
Urſache aber von Allem iſt unbekannt, verborgen in der Majeſtät der
Natur.“
Wie es kam, daß die Schiffer in Kaſtor und Pollux ihre Schutzgötter ver-
ehrten, hiefür erzählt Poggendorff folgende Sage: „Kaſtor und Pollux machten den
Argonautenzug mit und wurden einſt auf dieſer Fahrt von einem ſchrecklichen
Sturme überfallen. Als alle laut zu den Göttern flehten, erſchienen plötzlich auf
den Häuptern von Kaſtor und Pollux zwei ſternähnliche Flämmchen und darauf
legte ſich das Ungewitter. Seitdem wurden Kaſtor und Pollux die Schutzgötter der
Schiffer und empfingen den Namen der Dioskuren.“ Was unter der ſchrecklichen
Helena zu verſtehen ſei, iſt nicht bekannt.
Man wollte den Alten auch die Kenntniß von Blitzſchutzvorrichtungen zuſchreiben,
aber ſehr mit Unrecht, wie man leicht erſehen kann aus dem damals verbreiteten
Glauben: Zeus ſchone den Lorbeerbaum, Lorbeerzweige ſeien deshalb ein Schutz
gegen Gewitter. Wohl aber ſcheint der Orient nicht aller derartigen Kenntniß ent-
rathen zu haben. So erzählt Kteſias, der Leibarzt des perſiſchen Königs Artaxerxes
Mnemon (circa 400 v. Chr.), daß die Inder Eiſenſtangen in den Boden ſtecken,
um Wolken, Hagel und Blitzſtrahlen abzulenken. Zu demſelben Zwecke bedienten
ſich die Chineſen langer, oben zugeſpitzter Bambusröhren. Es wurde auch behauptet,
daß die vielen hohen Spitzen auf dem Salomoniſchen Tempel Blitzſchutzvorrich-
tungen geweſen ſeien, und daß die Ketten auf den Thürmen ruſſiſcher Kirchen
urſprünglich dieſem Zwecke dienten, doch beruhen dieſe Annahmen auf ſehr zweifel-
haften Nachrichten.
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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/21>, abgerufen am 21.11.2024.
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