Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

[Spaltenumbruch]

Pas

dem rechten sowol als lincken
Beine beydes vor- und hinter-
werts, als auch lincker und rechter
Hand seitwerts gemacht, auch
unterweilen mit einem Tourne
vergesellschafftet ist; so wollen wir
ihn hier doch nur vorwerts
mit seinen Observationibus be-
schreiben. Bey dem ersten Tem-
po wird 1) auf dem lincken Bei-
ne ruhend mit beyden Knien zu-
gleich gut auswerts gebogen, und
2) im Beugen der rechte Fuß mit
dem Knöchel hinten nahe an den
lincken angebracht. Etliche avan-
ciren unter währendem Beugen
mit des rechten Ferse bis neben
des lincken Ferse. Und das ist
das Plie. Bey dem zweyten
Tempo wird 1) im Heben der
rechte Fuß nach der rechten Hand
seitwerts mit der Ferse um des
lincken Ferse gegen den Knöchel
vorgebracht. Das ist das Ele-
ve. 2) Von da an wird hoch
auf der Spitze steiff und gerade
vorgestrichen. Das ist das Pas
glisse.

Pas' jette,

Jst, wenn der Schritt gebogen
fortgehet, und am Ende mit stär-
ckerm Heben ausfället, also daß
in selbiger Zeit der andere Fuß
zugleich in die Lufft kommt.

Pas ordinaire,

Der gemeine Schritt bey dem
Tantzen wird steiff und ohne Beu-
gung verrichtet, hat seine Be-
nennung von den gewöhnlichen
Schritten im Gehen, wird auch
auf eben die Art gemacht, ausser
daß er nicht, wie dieselben, auf
den flachen Füssen, sondern auf
den Spitzen geschiehet. Er wird
in 2 Tempi abgetheilet, er mag
[Spaltenumbruch]

Pas

vorwerts, rückwerts oder seitwerts
gemacht werden. Das erste
Tempo hat 3 Observationes, und
wird dabey auf dem einen Beine
gerade und fest stehend 1) der Ab-
satz von dem andern Fusse mit
ein wenig gebeugtem Knie von
der, Erde gehoben, 2) der gantze
Fuß vollends erhoben, und 3) na-
he über der Erde bis zu des an-
dern Fusses Ferse gebogen vorge-
bracht. Das zweyte Tempo hat
4 Observationes, es wird nemlich
derjenige Fuß, so dem andern an
die Seiten gebracht worden 1) von
dort an nahe über der Erde einen
guten Schuh lang entweder vor-
hinter- oder seitwerts ausgestrecket;
2) daselbst gut auswerts und nett
geschlossen auf die Spitze nieder-
gesetzt; 3) der Leib fest und in gu-
ter Balance fortgebracht, und
4) der andere Fuß, wie beym er-
sten Tempo, gebogen nachge-
bracht, und entweder vorn, oder
hinten, oder an der Seite steiff
angezogen.

Pas plie,

Dieser Pas heißt, wenn man die
Knie beuget, solches Beugen aber
geschiehet, ehe man fortschreitet,
wenn man fortschreitet, und wenn
man fortgeschritten hat; Pas eleve
aber ist, wenn man die Knie stre-
cket. Diese beyden Pas plie und
eleve machen das Mouvement
aus, welches eine blosse douce
reinliche Beugung der Beine ist,
die man hebet. Das Mouvement
ist dreyerley Art. Bey dem Mou-
vement der ersten Art lässet der
Maeitre den Scholaren beyde Füsse
recht auswerts, und mit den Ha-
cken just hinter einander, oder
auch an der Seite dicht an einan-

der

[Spaltenumbruch]

Pas

dem rechten ſowol als lincken
Beine beydes vor- und hinter-
werts, als auch lincker und rechter
Hand ſeitwerts gemacht, auch
unterweilen mit einem Tourné
vergeſellſchafftet iſt; ſo wollen wir
ihn hier doch nur vorwerts
mit ſeinen Obſervationibus be-
ſchreiben. Bey dem erſten Tem-
po wird 1) auf dem lincken Bei-
ne ruhend mit beyden Knien zu-
gleich gut auswerts gebogen, und
2) im Beugen der rechte Fuß mit
dem Knoͤchel hinten nahe an den
lincken angebracht. Etliche avan-
ciren unter waͤhrendem Beugen
mit des rechten Ferſe bis neben
des lincken Ferſe. Und das iſt
das Plié. Bey dem zweyten
Tempo wird 1) im Heben der
rechte Fuß nach der rechten Hand
ſeitwerts mit der Ferſe um des
lincken Ferſe gegen den Knoͤchel
vorgebracht. Das iſt das Ele-
vé. 2) Von da an wird hoch
auf der Spitze ſteiff und gerade
vorgeſtrichen. Das iſt das Pas
gliſſé.

Pas’ jetté,

Jſt, wenn der Schritt gebogen
fortgehet, und am Ende mit ſtaͤr-
ckerm Heben ausfaͤllet, alſo daß
in ſelbiger Zeit der andere Fuß
zugleich in die Lufft kommt.

Pas ordinaire,

Der gemeine Schritt bey dem
Tantzen wird ſteiff und ohne Beu-
gung verrichtet, hat ſeine Be-
nennung von den gewoͤhnlichen
Schritten im Gehen, wird auch
auf eben die Art gemacht, auſſer
daß er nicht, wie dieſelben, auf
den flachen Fuͤſſen, ſondern auf
den Spitzen geſchiehet. Er wird
in 2 Tempi abgetheilet, er mag
[Spaltenumbruch]

Pas

vorwerts, ruͤckwerts oder ſeitwerts
gemacht werden. Das erſte
Tempo hat 3 Obſervationes, und
wird dabey auf dem einen Beine
gerade und feſt ſtehend 1) der Ab-
ſatz von dem andern Fuſſe mit
ein wenig gebeugtem Knie von
der, Erde gehoben, 2) der gantze
Fuß vollends erhoben, und 3) na-
he uͤber der Erde bis zu des an-
dern Fuſſes Ferſe gebogen vorge-
bracht. Das zweyte Tempo hat
4 Obſervationes, es wird nemlich
derjenige Fuß, ſo dem andern an
die Seiten gebracht worden 1) von
dort an nahe uͤber der Erde einen
guten Schuh lang entweder vor-
hinter- oder ſeitwerts ausgeſtrecket;
2) daſelbſt gut auswerts und nett
geſchloſſen auf die Spitze nieder-
geſetzt; 3) der Leib feſt und in gu-
ter Balance fortgebracht, und
4) der andere Fuß, wie beym er-
ſten Tempo, gebogen nachge-
bracht, und entweder vorn, oder
hinten, oder an der Seite ſteiff
angezogen.

Pas plié,

Dieſer Pas heißt, wenn man die
Knie beuget, ſolches Beugen aber
geſchiehet, ehe man fortſchreitet,
wenn man fortſchreitet, und wenn
man fortgeſchritten hat; Pas élevé
aber iſt, wenn man die Knie ſtre-
cket. Dieſe beyden Pas plié und
élevé machen das Mouvement
aus, welches eine bloſſe douce
reinliche Beugung der Beine iſt,
die man hebet. Das Mouvement
iſt dreyerley Art. Bey dem Mou-
vement der erſten Art laͤſſet der
Maître den Scholaren beyde Fuͤſſe
recht auswerts, und mit den Ha-
cken juſt hinter einander, oder
auch an der Seite dicht an einan-

der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0878"/><cb n="1715"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pas</hi></hi></fw><lb/>
dem rechten &#x017F;owol als lincken<lb/>
Beine beydes vor- und hinter-<lb/>
werts, als auch lincker und rechter<lb/>
Hand &#x017F;eitwerts gemacht, auch<lb/>
unterweilen mit einem <hi rendition="#aq">Tourné</hi><lb/>
verge&#x017F;ell&#x017F;chafftet i&#x017F;t; &#x017F;o wollen wir<lb/>
ihn hier doch nur vorwerts<lb/>
mit &#x017F;einen <hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervationibus</hi> be-<lb/>
&#x017F;chreiben. Bey dem er&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Tem-<lb/>
po</hi> wird 1) auf dem lincken Bei-<lb/>
ne ruhend mit beyden Knien zu-<lb/>
gleich gut auswerts gebogen, und<lb/>
2) im Beugen der rechte Fuß mit<lb/>
dem Kno&#x0364;chel hinten nahe an den<lb/>
lincken angebracht. Etliche avan-<lb/>
ciren unter wa&#x0364;hrendem Beugen<lb/>
mit des rechten Fer&#x017F;e bis neben<lb/>
des lincken Fer&#x017F;e. Und das i&#x017F;t<lb/>
das <hi rendition="#aq">Plié.</hi> Bey dem zweyten<lb/><hi rendition="#aq">Tempo</hi> wird 1) im Heben der<lb/>
rechte Fuß nach der rechten Hand<lb/>
&#x017F;eitwerts mit der Fer&#x017F;e um des<lb/>
lincken Fer&#x017F;e gegen den Kno&#x0364;chel<lb/>
vorgebracht. Das i&#x017F;t das <hi rendition="#aq">Ele-<lb/>
vé.</hi> 2) Von da an wird hoch<lb/>
auf der Spitze &#x017F;teiff und gerade<lb/>
vorge&#x017F;trichen. Das i&#x017F;t das <hi rendition="#aq">Pas<lb/>
gli&#x017F;&#x017F;é.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pas&#x2019; jetté,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t, wenn der Schritt gebogen<lb/>
fortgehet, und am Ende mit &#x017F;ta&#x0364;r-<lb/>
ckerm Heben ausfa&#x0364;llet, al&#x017F;o daß<lb/>
in &#x017F;elbiger Zeit der andere Fuß<lb/>
zugleich in die Lufft kommt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pas ordinaire,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der gemeine Schritt bey dem<lb/>
Tantzen wird &#x017F;teiff und ohne Beu-<lb/>
gung verrichtet, hat &#x017F;eine Be-<lb/>
nennung von den gewo&#x0364;hnlichen<lb/>
Schritten im Gehen, wird auch<lb/>
auf eben die Art gemacht, au&#x017F;&#x017F;er<lb/>
daß er nicht, wie die&#x017F;elben, auf<lb/>
den flachen Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;ondern auf<lb/>
den Spitzen ge&#x017F;chiehet. Er wird<lb/>
in 2 <hi rendition="#aq">Tempi</hi> abgetheilet, er mag<lb/><cb n="1716"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pas</hi></hi></fw><lb/>
vorwerts, ru&#x0364;ckwerts oder &#x017F;eitwerts<lb/>
gemacht werden. Das er&#x017F;te<lb/><hi rendition="#aq">Tempo</hi> hat 3 <hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervationes,</hi> und<lb/>
wird dabey auf dem einen Beine<lb/>
gerade und fe&#x017F;t &#x017F;tehend 1) der Ab-<lb/>
&#x017F;atz von dem andern Fu&#x017F;&#x017F;e mit<lb/>
ein wenig gebeugtem Knie von<lb/>
der, Erde gehoben, 2) der gantze<lb/>
Fuß vollends erhoben, und 3) na-<lb/>
he u&#x0364;ber der Erde bis zu des an-<lb/>
dern Fu&#x017F;&#x017F;es Fer&#x017F;e gebogen vorge-<lb/>
bracht. Das zweyte <hi rendition="#aq">Tempo</hi> hat<lb/>
4 <hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervationes,</hi> es wird nemlich<lb/>
derjenige Fuß, &#x017F;o dem andern an<lb/>
die Seiten gebracht worden 1) von<lb/>
dort an nahe u&#x0364;ber der Erde einen<lb/>
guten Schuh lang entweder vor-<lb/>
hinter- oder &#x017F;eitwerts ausge&#x017F;trecket;<lb/>
2) da&#x017F;elb&#x017F;t gut auswerts und nett<lb/>
ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en auf die Spitze nieder-<lb/>
ge&#x017F;etzt; 3) der Leib fe&#x017F;t und in gu-<lb/>
ter Balance fortgebracht, und<lb/>
4) der andere Fuß, wie beym er-<lb/>
&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Tempo,</hi> gebogen nachge-<lb/>
bracht, und entweder vorn, oder<lb/>
hinten, oder an der Seite &#x017F;teiff<lb/>
angezogen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pas plié,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Pas</hi> heißt, wenn man die<lb/>
Knie beuget, &#x017F;olches Beugen aber<lb/>
ge&#x017F;chiehet, ehe man fort&#x017F;chreitet,<lb/>
wenn man fort&#x017F;chreitet, und wenn<lb/>
man fortge&#x017F;chritten hat; <hi rendition="#aq">Pas élevé</hi><lb/>
aber i&#x017F;t, wenn man die Knie &#x017F;tre-<lb/>
cket. Die&#x017F;e beyden <hi rendition="#aq">Pas plié</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">élevé</hi> machen das <hi rendition="#aq">Mouvement</hi><lb/>
aus, welches eine blo&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">douce</hi><lb/>
reinliche Beugung der Beine i&#x017F;t,<lb/>
die man hebet. Das <hi rendition="#aq">Mouvement</hi><lb/>
i&#x017F;t dreyerley Art. Bey dem <hi rendition="#aq">Mou-<lb/>
vement</hi> der er&#x017F;ten Art la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et der<lb/><hi rendition="#aq">Maître</hi> den Scholaren beyde Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
recht auswerts, und mit den Ha-<lb/>
cken ju&#x017F;t hinter einander, oder<lb/>
auch an der Seite dicht an einan-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0878] Pas Pas dem rechten ſowol als lincken Beine beydes vor- und hinter- werts, als auch lincker und rechter Hand ſeitwerts gemacht, auch unterweilen mit einem Tourné vergeſellſchafftet iſt; ſo wollen wir ihn hier doch nur vorwerts mit ſeinen Obſervationibus be- ſchreiben. Bey dem erſten Tem- po wird 1) auf dem lincken Bei- ne ruhend mit beyden Knien zu- gleich gut auswerts gebogen, und 2) im Beugen der rechte Fuß mit dem Knoͤchel hinten nahe an den lincken angebracht. Etliche avan- ciren unter waͤhrendem Beugen mit des rechten Ferſe bis neben des lincken Ferſe. Und das iſt das Plié. Bey dem zweyten Tempo wird 1) im Heben der rechte Fuß nach der rechten Hand ſeitwerts mit der Ferſe um des lincken Ferſe gegen den Knoͤchel vorgebracht. Das iſt das Ele- vé. 2) Von da an wird hoch auf der Spitze ſteiff und gerade vorgeſtrichen. Das iſt das Pas gliſſé. Pas’ jetté, Jſt, wenn der Schritt gebogen fortgehet, und am Ende mit ſtaͤr- ckerm Heben ausfaͤllet, alſo daß in ſelbiger Zeit der andere Fuß zugleich in die Lufft kommt. Pas ordinaire, Der gemeine Schritt bey dem Tantzen wird ſteiff und ohne Beu- gung verrichtet, hat ſeine Be- nennung von den gewoͤhnlichen Schritten im Gehen, wird auch auf eben die Art gemacht, auſſer daß er nicht, wie dieſelben, auf den flachen Fuͤſſen, ſondern auf den Spitzen geſchiehet. Er wird in 2 Tempi abgetheilet, er mag vorwerts, ruͤckwerts oder ſeitwerts gemacht werden. Das erſte Tempo hat 3 Obſervationes, und wird dabey auf dem einen Beine gerade und feſt ſtehend 1) der Ab- ſatz von dem andern Fuſſe mit ein wenig gebeugtem Knie von der, Erde gehoben, 2) der gantze Fuß vollends erhoben, und 3) na- he uͤber der Erde bis zu des an- dern Fuſſes Ferſe gebogen vorge- bracht. Das zweyte Tempo hat 4 Obſervationes, es wird nemlich derjenige Fuß, ſo dem andern an die Seiten gebracht worden 1) von dort an nahe uͤber der Erde einen guten Schuh lang entweder vor- hinter- oder ſeitwerts ausgeſtrecket; 2) daſelbſt gut auswerts und nett geſchloſſen auf die Spitze nieder- geſetzt; 3) der Leib feſt und in gu- ter Balance fortgebracht, und 4) der andere Fuß, wie beym er- ſten Tempo, gebogen nachge- bracht, und entweder vorn, oder hinten, oder an der Seite ſteiff angezogen. Pas plié, Dieſer Pas heißt, wenn man die Knie beuget, ſolches Beugen aber geſchiehet, ehe man fortſchreitet, wenn man fortſchreitet, und wenn man fortgeſchritten hat; Pas élevé aber iſt, wenn man die Knie ſtre- cket. Dieſe beyden Pas plié und élevé machen das Mouvement aus, welches eine bloſſe douce reinliche Beugung der Beine iſt, die man hebet. Das Mouvement iſt dreyerley Art. Bey dem Mou- vement der erſten Art laͤſſet der Maître den Scholaren beyde Fuͤſſe recht auswerts, und mit den Ha- cken juſt hinter einander, oder auch an der Seite dicht an einan- der

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/878
Zitationshilfe:	Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/878>, abgerufen am 23.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.