Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Nac die Alten nach ihrer Gewohnheitböse zu thun, und die Jungen zu ätzen anfangen werden. Man kan aber die Alten gar leicht fan- gen, wenn man nur erstlich eine Junge hat: Diese setzt man in ein in die Erde gegrabenes Grüblein, und deckt ein kleines Gitter oder Gärnlein darauf, hernach nimmt man einen Meisen-Schlag, thut den Boden unten davon weg, und stellt ihn aufgerichtet darüber, so wird so bald eine Alte, und, wenn die erste gefangen, auch die ande- re kommen, und mit einem Schna- bel voll Würmer in den Meisen- Schlag hinein springen, um die Junge zu ätzen, darüber sie aber gefangen werden, so daß man in einer Viertel-Stunde alle beyde bekömmt. Sind alsdenn noch Junge im Gebüsche übrig, so ver- rathen sie sich, wenn sie hungerig werden, und die Alten ausblei- ben, durch ihr Schreyen, so daß man sie alle in kurtzen finden kan. Die Nachtigallen zu einer Zeit so leicht als zur andern mit dem Mei- sen-Schlage zu fangen, braucht man ein Pfeifflein, welches der Nachtigal-Stimme natürlich nach- machet, wenn sie selbiges höret, wird sie, ihrer zornigen Art nach, in das Gebüsche, wo man den Meisen-Schlag richtet, und sich darneben hinsetzet, herzueilen, mithin den im Meisen-Schlage angesteckten Wurm sehen, und sich fangen. Man kan sie auch mit einem kleinen Gärnlein, wel- ches in der Länge eines Lerchen- Tage-Netzes, aber enger gestrickt ist, zwischen und neben den He- cken bey Wind-stillem Wetter hin- weg fangen. Es wird nemlich das Gärnlein auf einer Seiten der Hecken, oder, wenn man zwey [Spaltenumbruch] Nac Garne hat, auf ieder Seiten einesan zwey Stäbe aufgehenckt, oder man kan es zwischen der Hecke, wo man ein Loch findet, oder der- gleichen durchbrechen will, durch die Hecke durchgehen lassen, daß die Helffte des Garns auf der ei- nen Seite, und das übrige auf der andern Seite stehet; da denn zu beyden Seiten zwey Personen gehen, und die Vögel mit Spieß- Ruthen auf das Garn zu treiben. Da man sonsten mit dem Fang einer einigen Nachtigal offt län- ger als eine Stunde zubringet, kan man auf diese Art, wenn sie im Strich gehen, welches in den Hunds-Tagen geschiehet, deren in einer Stunde wohl zehen fan- gen. Und mit eben diesem Garn, auf gleiche Art, kan man auch andere Vögel, sowol diejenige, welche sich das gantze Jahr über, so lang sie im Lande sind, in Stau- den aufhalten, als auch diejeni- gen, die nur zu gewissen Zeiten, meistens im Frühling, als da sind die Meisen etc. dahin kommen, bey uns zwischen den Hecken hinweg fangen. Wer einen guten Sang- Vogel haben, und gleich das er- ste Jahr dessen Gesang geniessen will, muß dahin trachten, daß er noch vor Georgii eine Nachtigall bekomme, denn die nach dem Ge- orgen-Tage gefangen werden, lassen sich denselben Sommer nicht, sondern erst im Advent, oder gar erst nach dem Neuen- Jahre hören. Welches doch nicht anders, als auf Jahre, da die Frühlinge ihre rechte Witterung haben, zu verstehen ist, massen offtmals bey späten Jahren die Nachtigal erst vierzehn Tage nach Georgii zu kommen pflegt. Es kan auch wer vor Georgi oder nur wenig
[Spaltenumbruch] Nac die Alten nach ihrer Gewohnheitboͤſe zu thun, und die Jungen zu aͤtzen anfangen werden. Man kan aber die Alten gar leicht fan- gen, wenn man nur erſtlich eine Junge hat: Dieſe ſetzt man in ein in die Erde gegrabenes Gruͤblein, und deckt ein kleines Gitter oder Gaͤrnlein darauf, hernach nimmt man einen Meiſen-Schlag, thut den Boden unten davon weg, und ſtellt ihn aufgerichtet daruͤber, ſo wird ſo bald eine Alte, und, wenn die erſte gefangen, auch die ande- re kommen, und mit einem Schna- bel voll Wuͤrmer in den Meiſen- Schlag hinein ſpringen, um die Junge zu aͤtzen, daruͤber ſie aber gefangen werden, ſo daß man in einer Viertel-Stunde alle beyde bekoͤmmt. Sind alsdenn noch Junge im Gebuͤſche uͤbrig, ſo ver- rathen ſie ſich, wenn ſie hungerig werden, und die Alten ausblei- ben, durch ihr Schreyen, ſo daß man ſie alle in kurtzen finden kan. Die Nachtigallen zu einer Zeit ſo leicht als zur andern mit dem Mei- ſen-Schlage zu fangen, braucht man ein Pfeifflein, welches der Nachtigal-Stim̃e natuͤrlich nach- machet, wenn ſie ſelbiges hoͤret, wird ſie, ihrer zornigen Art nach, in das Gebuͤſche, wo man den Meiſen-Schlag richtet, und ſich darneben hinſetzet, herzueilen, mithin den im Meiſen-Schlage angeſteckten Wurm ſehen, und ſich fangen. Man kan ſie auch mit einem kleinen Gaͤrnlein, wel- ches in der Laͤnge eines Lerchen- Tage-Netzes, aber enger geſtrickt iſt, zwiſchen und neben den He- cken bey Wind-ſtillem Wetter hin- weg fangen. Es wird nemlich das Gaͤrnlein auf einer Seiten der Hecken, oder, wenn man zwey [Spaltenumbruch] Nac Garne hat, auf ieder Seiten einesan zwey Staͤbe aufgehenckt, oder man kan es zwiſchen der Hecke, wo man ein Loch findet, oder der- gleichen durchbrechen will, durch die Hecke durchgehen laſſen, daß die Helffte des Garns auf der ei- nen Seite, und das uͤbrige auf der andern Seite ſtehet; da denn zu beyden Seiten zwey Perſonen gehen, und die Voͤgel mit Spieß- Ruthen auf das Garn zu treiben. Da man ſonſten mit dem Fang einer einigen Nachtigal offt laͤn- ger als eine Stunde zubringet, kan man auf dieſe Art, wenn ſie im Strich gehen, welches in den Hunds-Tagen geſchiehet, deren in einer Stunde wohl zehen fan- gen. Und mit eben dieſem Garn, auf gleiche Art, kan man auch andere Voͤgel, ſowol diejenige, welche ſich das gantze Jahr uͤber, ſo lang ſie im Lande ſind, in Stau- den aufhalten, als auch diejeni- gen, die nur zu gewiſſen Zeiten, meiſtens im Fruͤhling, als da ſind die Meiſen ꝛc. dahin kommen, bey uns zwiſchen den Hecken hinweg fangen. Wer einen guten Sang- Vogel haben, und gleich das er- ſte Jahr deſſen Geſang genieſſen will, muß dahin trachten, daß er noch vor Georgii eine Nachtigall bekomme, denn die nach dem Ge- orgen-Tage gefangen werden, laſſen ſich denſelben Sommer nicht, ſondern erſt im Advent, oder gar erſt nach dem Neuen- Jahre hoͤren. Welches doch nicht anders, als auf Jahre, da die Fruͤhlinge ihre rechte Witterung haben, zu verſtehen iſt, maſſen offtmals bey ſpaͤten Jahren die Nachtigal erſt vierzehn Tage nach Georgii zu kommen pflegt. Es kan auch wer vor Georgi oder nur wenig
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Nac
Nac
die Alten nach ihrer Gewohnheit
boͤſe zu thun, und die Jungen
zu aͤtzen anfangen werden. Man
kan aber die Alten gar leicht fan-
gen, wenn man nur erſtlich eine
Junge hat: Dieſe ſetzt man in ein
in die Erde gegrabenes Gruͤblein,
und deckt ein kleines Gitter oder
Gaͤrnlein darauf, hernach nimmt
man einen Meiſen-Schlag, thut
den Boden unten davon weg, und
ſtellt ihn aufgerichtet daruͤber, ſo
wird ſo bald eine Alte, und, wenn
die erſte gefangen, auch die ande-
re kommen, und mit einem Schna-
bel voll Wuͤrmer in den Meiſen-
Schlag hinein ſpringen, um die
Junge zu aͤtzen, daruͤber ſie aber
gefangen werden, ſo daß man in
einer Viertel-Stunde alle beyde
bekoͤmmt. Sind alsdenn noch
Junge im Gebuͤſche uͤbrig, ſo ver-
rathen ſie ſich, wenn ſie hungerig
werden, und die Alten ausblei-
ben, durch ihr Schreyen, ſo daß
man ſie alle in kurtzen finden kan.
Die Nachtigallen zu einer Zeit ſo
leicht als zur andern mit dem Mei-
ſen-Schlage zu fangen, braucht
man ein Pfeifflein, welches der
Nachtigal-Stim̃e natuͤrlich nach-
machet, wenn ſie ſelbiges hoͤret,
wird ſie, ihrer zornigen Art nach,
in das Gebuͤſche, wo man den
Meiſen-Schlag richtet, und ſich
darneben hinſetzet, herzueilen,
mithin den im Meiſen-Schlage
angeſteckten Wurm ſehen, und
ſich fangen. Man kan ſie auch
mit einem kleinen Gaͤrnlein, wel-
ches in der Laͤnge eines Lerchen-
Tage-Netzes, aber enger geſtrickt
iſt, zwiſchen und neben den He-
cken bey Wind-ſtillem Wetter hin-
weg fangen. Es wird nemlich
das Gaͤrnlein auf einer Seiten
der Hecken, oder, wenn man zwey
Garne hat, auf ieder Seiten eines
an zwey Staͤbe aufgehenckt, oder
man kan es zwiſchen der Hecke,
wo man ein Loch findet, oder der-
gleichen durchbrechen will, durch
die Hecke durchgehen laſſen, daß
die Helffte des Garns auf der ei-
nen Seite, und das uͤbrige auf
der andern Seite ſtehet; da denn
zu beyden Seiten zwey Perſonen
gehen, und die Voͤgel mit Spieß-
Ruthen auf das Garn zu treiben.
Da man ſonſten mit dem Fang
einer einigen Nachtigal offt laͤn-
ger als eine Stunde zubringet,
kan man auf dieſe Art, wenn ſie
im Strich gehen, welches in den
Hunds-Tagen geſchiehet, deren
in einer Stunde wohl zehen fan-
gen. Und mit eben dieſem Garn,
auf gleiche Art, kan man auch
andere Voͤgel, ſowol diejenige,
welche ſich das gantze Jahr uͤber,
ſo lang ſie im Lande ſind, in Stau-
den aufhalten, als auch diejeni-
gen, die nur zu gewiſſen Zeiten,
meiſtens im Fruͤhling, als da ſind
die Meiſen ꝛc. dahin kommen, bey
uns zwiſchen den Hecken hinweg
fangen. Wer einen guten Sang-
Vogel haben, und gleich das er-
ſte Jahr deſſen Geſang genieſſen
will, muß dahin trachten, daß er
noch vor Georgii eine Nachtigall
bekomme, denn die nach dem Ge-
orgen-Tage gefangen werden,
laſſen ſich denſelben Sommer
nicht, ſondern erſt im Advent,
oder gar erſt nach dem Neuen-
Jahre hoͤren. Welches doch nicht
anders, als auf Jahre, da die
Fruͤhlinge ihre rechte Witterung
haben, zu verſtehen iſt, maſſen
offtmals bey ſpaͤten Jahren die
Nachtigal erſt vierzehn Tage nach
Georgii zu kommen pflegt. Es
kan auch wer vor Georgi oder nur
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