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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Mou
wechselsweise aufsteigenden Qvart-
oder absteigenden Qvint-Jnter-
vallen bestehende Grund-Stimme
Anlaß giebt, und die andern Stim-
men gleichsam nöthiget, entweder
der scharfen Terz formale Caden-
zen, oder wenn an stat der schar-
fen Terz über der Nota penulti-
ma
die weiche Terz genommen,
welche sodenn zur folgenden
Grund- und letzten Note der Ca-
denz die Septime wird, Cadenze
sfuggite
nach einander zu ma-
chen.

Mouelle du dos de cheval,

Das Marck des Rückgrats
an einem Pferde, hat seine Woh-
nung mitten in der inwendigen
Höle des Rückgrats, und erstre-
cket sich bis in den Schwantz hin-
ab, und ist mit zwey Häutlein
umgeben, sobald es von oben aus
dem Hirn herab, bis in das erste
Gleiche gelanget, durch die Löch-
lein, so es in seinen Seiten hat,
das erste paar Nerven von sich
aus, welches an seinem Anfang
mehr nicht denn gleichsam drey
Fädelein hat, welche von dannen
fortgehen, und sich in die Mäuse
des Halses ausspreyten, gegen den
Ort über kommet das andere heraus,
und dienet zu ebenmäßigem Ende,
und also vollstrecken sie ihren Weg
zwischen den beyden Gleichen,
von einem Ort zum andern, und
theilen sich unterwegs allezeit in
mehr Aeste und Zweiglein aus,
wie in der Pferd-Anatomie T. 1
p.
175 zu sehen.

Mouraille,

Jst ein Jnstrument von Eisen
mit 2 Theilen, so oben an einan-
der befestiget, dessen sich die Schmie-
de gebrauchen, den Pferden die
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Mou
Nasen einzubremsen, daß sie im
Beschlagen stille stehen.

Mouschete, cheval mouschete,

Mucken-trieffig Pferd; sind ge-
meiniglich Grau-Schimmel, wel-
che über den Leib schwartz getüp-
pfelt seyn, unter welchen ein gu-
ter Theil köstlicher Pferde zu be-
finden sind, sonderlich wenn sie
schöne klare braune Augen,
schwartz Geschröt und dergleichen
Hüfe, an der Haut hin und wie-
der kleine schwartze Flecken haben,
so gemeiniglich risch, freudig und
dauerhafft sind, doch viel sittsa-
mer und gedultiger, als andere
Farben, weil ihre graue Farbe
und zarte Haut und Haar keine
Unreinigkeit verbergen und ver-
tragen kan.

Mouvemens des jambes d' un
Cavalier,

Die componirten Mouvemen-
te, welche die Jtaliener Tempo
di Gamba
oder Gambaden nennen,
sind Bewegungen der Schenckel
des Reuters, und sind zur Abrich-
tung dieselbe in rechter Vollkom-
menheit, mit guter Grace und Ent-
ledigung, in rechter Maaß und
Zeit anzulegen, sie werden aber
auf verschiedene Art gebrauchet.

Mouvement,

Heist Bewegung. Le cheval a
un beau Mouvement,
dis Pferd
hat ein schönes Monvement. Die-
se Expression zeiget die Freyheit
der Bewegung der vordern
Schenckel an, wenn das Pferd
solche im Tummeln recht bieget
und in Courbetten und Caprio-
len sie wohlgebogen, unter sich zie-
het, und den Kopff, ja den gan-
tzen Leib recht träget.

Mouve-

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Mou
wechſelsweiſe aufſteigenden Qvart-
oder abſteigenden Qvint-Jnter-
vallen beſtehende Grund-Stimme
Anlaß giebt, und die andern Stim-
men gleichſam noͤthiget, entweder
der ſcharfen Terz formale Caden-
zen, oder wenn an ſtat der ſchar-
fen Terz uͤber der Nota penulti-
ma
die weiche Terz genommen,
welche ſodenn zur folgenden
Grund- und letzten Note der Ca-
denz die Septime wird, Cadenze
ſfuggite
nach einander zu ma-
chen.

Mouelle du dos de cheval,

Das Marck des Ruͤckgrats
an einem Pferde, hat ſeine Woh-
nung mitten in der inwendigen
Hoͤle des Ruͤckgrats, und erſtre-
cket ſich bis in den Schwantz hin-
ab, und iſt mit zwey Haͤutlein
umgeben, ſobald es von oben aus
dem Hirn herab, bis in das erſte
Gleiche gelanget, durch die Loͤch-
lein, ſo es in ſeinen Seiten hat,
das erſte paar Nerven von ſich
aus, welches an ſeinem Anfang
mehr nicht denn gleichſam drey
Faͤdelein hat, welche von dannen
fortgehen, und ſich in die Maͤuſe
des Halſes ausſpreyten, gegen den
Ort uͤber kom̃et das andere heraus,
und dienet zu ebenmaͤßigem Ende,
und alſo vollſtrecken ſie ihren Weg
zwiſchen den beyden Gleichen,
von einem Ort zum andern, und
theilen ſich unterwegs allezeit in
mehr Aeſte und Zweiglein aus,
wie in der Pferd-Anatomie T. 1
p.
175 zu ſehen.

Mouraille,

Jſt ein Jnſtrument von Eiſen
mit 2 Theilen, ſo oben an einan-
der befeſtiget, deſſen ſich die Schmie-
de gebrauchen, den Pferden die
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Mou
Naſen einzubremſen, daß ſie im
Beſchlagen ſtille ſtehen.

Mouſcheté, cheval mouſcheté,

Mucken-trieffig Pferd; ſind ge-
meiniglich Grau-Schimmel, wel-
che uͤber den Leib ſchwartz getuͤp-
pfelt ſeyn, unter welchen ein gu-
ter Theil koͤſtlicher Pferde zu be-
finden ſind, ſonderlich wenn ſie
ſchoͤne klare braune Augen,
ſchwartz Geſchroͤt und dergleichen
Huͤfe, an der Haut hin und wie-
der kleine ſchwartze Flecken haben,
ſo gemeiniglich riſch, freudig und
dauerhafft ſind, doch viel ſittſa-
mer und gedultiger, als andere
Farben, weil ihre graue Farbe
und zarte Haut und Haar keine
Unreinigkeit verbergen und ver-
tragen kan.

Mouvemens des jambes d’ un
Cavalier,

Die componirten Mouvemen-
te, welche die Jtaliener Tempo
di Gamba
oder Gambaden nennen,
ſind Bewegungen der Schenckel
des Reuters, und ſind zur Abrich-
tung dieſelbe in rechter Vollkom-
menheit, mit guter Grace und Ent-
ledigung, in rechter Maaß und
Zeit anzulegen, ſie werden aber
auf verſchiedene Art gebrauchet.

Mouvement,

Heiſt Bewegung. Le cheval à
un beau Mouvement,
dis Pferd
hat ein ſchoͤnes Monvement. Die-
ſe Expreſſion zeiget die Freyheit
der Bewegung der vordern
Schenckel an, wenn das Pferd
ſolche im Tummeln recht bieget
und in Courbetten und Caprio-
len ſie wohlgebogen, unter ſich zie-
het, und den Kopff, ja den gan-
tzen Leib recht traͤget.

Mouve-
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[0783] Mou Mou wechſelsweiſe aufſteigenden Qvart- oder abſteigenden Qvint-Jnter- vallen beſtehende Grund-Stimme Anlaß giebt, und die andern Stim- men gleichſam noͤthiget, entweder der ſcharfen Terz formale Caden- zen, oder wenn an ſtat der ſchar- fen Terz uͤber der Nota penulti- ma die weiche Terz genommen, welche ſodenn zur folgenden Grund- und letzten Note der Ca- denz die Septime wird, Cadenze ſfuggite nach einander zu ma- chen. Mouelle du dos de cheval, Das Marck des Ruͤckgrats an einem Pferde, hat ſeine Woh- nung mitten in der inwendigen Hoͤle des Ruͤckgrats, und erſtre- cket ſich bis in den Schwantz hin- ab, und iſt mit zwey Haͤutlein umgeben, ſobald es von oben aus dem Hirn herab, bis in das erſte Gleiche gelanget, durch die Loͤch- lein, ſo es in ſeinen Seiten hat, das erſte paar Nerven von ſich aus, welches an ſeinem Anfang mehr nicht denn gleichſam drey Faͤdelein hat, welche von dannen fortgehen, und ſich in die Maͤuſe des Halſes ausſpreyten, gegen den Ort uͤber kom̃et das andere heraus, und dienet zu ebenmaͤßigem Ende, und alſo vollſtrecken ſie ihren Weg zwiſchen den beyden Gleichen, von einem Ort zum andern, und theilen ſich unterwegs allezeit in mehr Aeſte und Zweiglein aus, wie in der Pferd-Anatomie T. 1 p. 175 zu ſehen. Mouraille, Jſt ein Jnſtrument von Eiſen mit 2 Theilen, ſo oben an einan- der befeſtiget, deſſen ſich die Schmie- de gebrauchen, den Pferden die Naſen einzubremſen, daß ſie im Beſchlagen ſtille ſtehen. Mouſcheté, cheval mouſcheté, Mucken-trieffig Pferd; ſind ge- meiniglich Grau-Schimmel, wel- che uͤber den Leib ſchwartz getuͤp- pfelt ſeyn, unter welchen ein gu- ter Theil koͤſtlicher Pferde zu be- finden ſind, ſonderlich wenn ſie ſchoͤne klare braune Augen, ſchwartz Geſchroͤt und dergleichen Huͤfe, an der Haut hin und wie- der kleine ſchwartze Flecken haben, ſo gemeiniglich riſch, freudig und dauerhafft ſind, doch viel ſittſa- mer und gedultiger, als andere Farben, weil ihre graue Farbe und zarte Haut und Haar keine Unreinigkeit verbergen und ver- tragen kan. Mouvemens des jambes d’ un Cavalier, Die componirten Mouvemen- te, welche die Jtaliener Tempo di Gamba oder Gambaden nennen, ſind Bewegungen der Schenckel des Reuters, und ſind zur Abrich- tung dieſelbe in rechter Vollkom- menheit, mit guter Grace und Ent- ledigung, in rechter Maaß und Zeit anzulegen, ſie werden aber auf verſchiedene Art gebrauchet. Mouvement, Heiſt Bewegung. Le cheval à un beau Mouvement, dis Pferd hat ein ſchoͤnes Monvement. Die- ſe Expreſſion zeiget die Freyheit der Bewegung der vordern Schenckel an, wenn das Pferd ſolche im Tummeln recht bieget und in Courbetten und Caprio- len ſie wohlgebogen, unter ſich zie- het, und den Kopff, ja den gan- tzen Leib recht traͤget. Mouve-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/783>, abgerufen am 24.08.2024.