Sind zwey Stück von Leder, so rund und hohligt, solche einem beißigen Pferde, und das nicht gerne aufsitzen lässet, vor die An- gen zu binden. Man pflegt sol- che Hütlein auch einem Springer zwischen den Seulen aufzulegen, daß er ruhiger stehet, und nicht scharret, und wenn man ihme solche abthut, springt er desto lu- stiger, wenn er davon ledig wird.
Lungensucht,
Jst eine Kranckheit, welche bey den Pferden daher rühret, wenn die Lunge mit dicker schleimigter Feuchtigkeit, die von dem Kopff herab auf die Lunge fället, über- häuffet ist, da denn dieselbe, bey nicht bald erfolgender Hülffe, zu schwären und zu faulen anfänget. Diese Kranckheit erkennet man dabey, daß ihm der Athem stin- cket, und wenn es dazu anfängt zu husten, so ist es hohe Zeit ihme zu helffen; denn diese Kranckheit nimmt bald überhand. Derowe- gen stosse man Lungen-Kraut, Brunn-Kreß samt der Wurtzel, Leber-Kraut, Baum-Oel, Lieb- stöckel, Haselwurtz, Hirsch-Zun- gen, Beyfuß, Attich und Eichen- Mistel, alles wohl mit Wein un- ter einander, und giesse den Safft dem Pferde ein; man mag auch gemeldte Kräuter pülvern, und dem Pferde mit dem Futter ein- geben. Oder: Man nehme Saf- ran, Zimmet-Rinden und Myr- rhen in gleichem Gewichte, stosse alles klein, und vermische es un- ter Wein und Honig, und giesse es ein, doch soll man vorhero dem [Spaltenumbruch]
Lun
Pferde das Maul mit Salpeter, Eßig, Honig und Wasser unter einander vermischt, reiben nnd waschen.
Es begiebet sich auch, daß bis- weilen einem Pferd die Lunge ver- letzt wird, wenn es fället, oder ungebührlicher Weise gesprenget wird, oder wenn ihm sonst Ge- walt geschiehet, dadurch ihme die Lunge zerrissen und versehret wird. Die Merckmale eines sol- chen Zufalls sind: Wenn ein Pferd traurig stehet, und den Kopff nach derjenigen Seite hält, da ihm wehe ist; wenn es nicht husten will, dieweil es davon Schmertzen empfindet, ingleichen wenn es roth Blut auswirfft, welches von der faulen Lunge nicht zu geschehen pfleget. Hierwider nehme man Lungenkraut, Leber- Blumen, Gersten, Feigen, grosse und kleine Rosinen, Osterlucey, Heidnisch-Wund-Kraut, und Stech-Dorn oder Creutz-Dorn, iedes eine Handvoll, thue es in ei- nen Kessel, giesse guten süssen Wein daran, lasse es wohl sie- den, seihe es durch ein Tuch, gies- se dem Pferde Abends und Mor- gens einen ziemlichen Becher voll in den Hals, und thue solches neun Tage nach einander; man mag diesen Tranck iederzeit über den dritten Tag wieder aufs neue sieden, damit man dessen genug habe.
Wenn aber einem Pferde die Lunge schwäret, oder es sonst einen inwendigen Schaden hat, so neh- me man Weyrauch, Schwefel, Hirsch-Zungen, Bibinell-Wurtz, Alant-Wurtz, Salbey, Christ- Wurtz, Odermennige und Weg- wart-Wurtz, mache diese Stücke zu Pulver, und gebe dem Pferde
Abends
[Spaltenumbruch]
Lun
Gefahr iſt, das Geſicht endlich gar zu verlieren.
Lunettes de cheval,
Sind zwey Stuͤck von Leder, ſo rund und hohligt, ſolche einem beißigen Pferde, und das nicht gerne aufſitzen laͤſſet, vor die An- gen zu binden. Man pflegt ſol- che Huͤtlein auch einem Springer zwiſchen den Seulen aufzulegen, daß er ruhiger ſtehet, und nicht ſcharret, und wenn man ihme ſolche abthut, ſpringt er deſto lu- ſtiger, wenn er davon ledig wird.
Lungenſucht,
Jſt eine Kranckheit, welche bey den Pferden daher ruͤhret, wenn die Lunge mit dicker ſchleimigter Feuchtigkeit, die von dem Kopff herab auf die Lunge faͤllet, uͤber- haͤuffet iſt, da denn dieſelbe, bey nicht bald erfolgender Huͤlffe, zu ſchwaͤren und zu faulen anfaͤnget. Dieſe Kranckheit erkennet man dabey, daß ihm der Athem ſtin- cket, und wenn es dazu anfaͤngt zu huſten, ſo iſt es hohe Zeit ihme zu helffen; denn dieſe Kranckheit nimmt bald uͤberhand. Derowe- gen ſtoſſe man Lungen-Kraut, Brunn-Kreß ſamt der Wurtzel, Leber-Kraut, Baum-Oel, Lieb- ſtoͤckel, Haſelwurtz, Hirſch-Zun- gen, Beyfuß, Attich und Eichen- Miſtel, alles wohl mit Wein un- ter einander, und gieſſe den Safft dem Pferde ein; man mag auch gemeldte Kraͤuter puͤlvern, und dem Pferde mit dem Futter ein- geben. Oder: Man nehme Saf- ran, Zimmet-Rinden und Myr- rhen in gleichem Gewichte, ſtoſſe alles klein, und vermiſche es un- ter Wein und Honig, und gieſſe es ein, doch ſoll man vorhero dem [Spaltenumbruch]
Lun
Pferde das Maul mit Salpeter, Eßig, Honig und Waſſer unter einander vermiſcht, reiben nnd waſchen.
Es begiebet ſich auch, daß bis- weilen einem Pferd die Lunge ver- letzt wird, wenn es faͤllet, oder ungebuͤhrlicher Weiſe geſprenget wird, oder wenn ihm ſonſt Ge- walt geſchiehet, dadurch ihme die Lunge zerriſſen und verſehret wird. Die Merckmale eines ſol- chen Zufalls ſind: Wenn ein Pferd traurig ſtehet, und den Kopff nach derjenigen Seite haͤlt, da ihm wehe iſt; wenn es nicht huſten will, dieweil es davon Schmertzen empfindet, ingleichen wenn es roth Blut auswirfft, welches von der faulen Lunge nicht zu geſchehen pfleget. Hierwider nehme man Lungenkraut, Leber- Blumen, Gerſten, Feigen, groſſe und kleine Roſinen, Oſterlucey, Heidniſch-Wund-Kraut, und Stech-Dorn oder Creutz-Dorn, iedes eine Handvoll, thue es in ei- nen Keſſel, gieſſe guten ſuͤſſen Wein daran, laſſe es wohl ſie- den, ſeihe es durch ein Tuch, gieſ- ſe dem Pferde Abends und Mor- gens einen ziemlichen Becher voll in den Hals, und thue ſolches neun Tage nach einander; man mag dieſen Tranck iederzeit uͤber den dritten Tag wieder aufs neue ſieden, damit man deſſen genug habe.
Wenn aber einem Pferde die Lunge ſchwaͤret, oder es ſonſt einen inwendigen Schaden hat, ſo neh- me man Weyrauch, Schwefel, Hirſch-Zungen, Bibinell-Wurtz, Alant-Wurtz, Salbey, Chriſt- Wurtz, Odermennige und Weg- wart-Wurtz, mache dieſe Stuͤcke zu Pulver, und gebe dem Pferde
Abends
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0714"/><cbn="1387"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Lun</hi></hi></fw><lb/>
Gefahr iſt, das Geſicht endlich<lb/>
gar zu verlieren.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Lunettes de cheval,</hi></hi></head><lb/><p>Sind zwey Stuͤck von Leder,<lb/>ſo rund und hohligt, ſolche einem<lb/>
beißigen Pferde, und das nicht<lb/>
gerne aufſitzen laͤſſet, vor die An-<lb/>
gen zu binden. Man pflegt ſol-<lb/>
che Huͤtlein auch einem Springer<lb/>
zwiſchen den Seulen aufzulegen,<lb/>
daß er ruhiger ſtehet, und nicht<lb/>ſcharret, und wenn man ihme<lb/>ſolche abthut, ſpringt er deſto lu-<lb/>ſtiger, wenn er davon ledig<lb/>
wird.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#fr">Lungenſucht,</hi></head><lb/><p>Jſt eine Kranckheit, welche bey<lb/>
den Pferden daher ruͤhret, wenn<lb/>
die Lunge mit dicker ſchleimigter<lb/>
Feuchtigkeit, die von dem Kopff<lb/>
herab auf die Lunge faͤllet, uͤber-<lb/>
haͤuffet iſt, da denn dieſelbe, bey<lb/>
nicht bald erfolgender Huͤlffe, zu<lb/>ſchwaͤren und zu faulen anfaͤnget.<lb/>
Dieſe Kranckheit erkennet man<lb/>
dabey, daß ihm der Athem ſtin-<lb/>
cket, und wenn es dazu anfaͤngt<lb/>
zu huſten, ſo iſt es hohe Zeit ihme<lb/>
zu helffen; denn dieſe Kranckheit<lb/>
nimmt bald uͤberhand. Derowe-<lb/>
gen ſtoſſe man Lungen-Kraut,<lb/>
Brunn-Kreß ſamt der Wurtzel,<lb/>
Leber-Kraut, Baum-Oel, Lieb-<lb/>ſtoͤckel, Haſelwurtz, Hirſch-Zun-<lb/>
gen, Beyfuß, Attich und Eichen-<lb/>
Miſtel, alles wohl mit Wein un-<lb/>
ter einander, und gieſſe den Safft<lb/>
dem Pferde ein; man mag auch<lb/>
gemeldte Kraͤuter puͤlvern, und<lb/>
dem Pferde mit dem Futter ein-<lb/>
geben. Oder: Man nehme Saf-<lb/>
ran, Zimmet-Rinden und Myr-<lb/>
rhen in gleichem Gewichte, ſtoſſe<lb/>
alles klein, und vermiſche es un-<lb/>
ter Wein und Honig, und gieſſe<lb/>
es ein, doch ſoll man vorhero dem<lb/><cbn="1388"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Lun</hi></hi></fw><lb/>
Pferde das Maul mit Salpeter,<lb/>
Eßig, Honig und Waſſer unter<lb/>
einander vermiſcht, reiben nnd<lb/>
waſchen.</p><lb/><p>Es begiebet ſich auch, daß bis-<lb/>
weilen einem Pferd die Lunge ver-<lb/>
letzt wird, wenn es faͤllet, oder<lb/>
ungebuͤhrlicher Weiſe geſprenget<lb/>
wird, oder wenn ihm ſonſt Ge-<lb/>
walt geſchiehet, dadurch ihme<lb/>
die Lunge zerriſſen und verſehret<lb/>
wird. Die Merckmale eines ſol-<lb/>
chen Zufalls ſind: Wenn ein<lb/>
Pferd traurig ſtehet, und den<lb/>
Kopff nach derjenigen Seite haͤlt,<lb/>
da ihm wehe iſt; wenn es nicht<lb/>
huſten will, dieweil es davon<lb/>
Schmertzen empfindet, ingleichen<lb/>
wenn es roth Blut auswirfft,<lb/>
welches von der faulen Lunge nicht<lb/>
zu geſchehen pfleget. Hierwider<lb/>
nehme man Lungenkraut, Leber-<lb/>
Blumen, Gerſten, Feigen, groſſe<lb/>
und kleine Roſinen, Oſterlucey,<lb/>
Heidniſch-Wund-Kraut, und<lb/>
Stech-Dorn oder Creutz-Dorn,<lb/>
iedes eine Handvoll, thue es in ei-<lb/>
nen Keſſel, gieſſe guten ſuͤſſen<lb/>
Wein daran, laſſe es wohl ſie-<lb/>
den, ſeihe es durch ein Tuch, gieſ-<lb/>ſe dem Pferde Abends und Mor-<lb/>
gens einen ziemlichen Becher voll<lb/>
in den Hals, und thue ſolches<lb/>
neun Tage nach einander; man<lb/>
mag dieſen Tranck iederzeit uͤber<lb/>
den dritten Tag wieder aufs neue<lb/>ſieden, damit man deſſen genug<lb/>
habe.</p><lb/><p>Wenn aber einem Pferde die<lb/>
Lunge ſchwaͤret, oder es ſonſt einen<lb/>
inwendigen Schaden hat, ſo neh-<lb/>
me man Weyrauch, Schwefel,<lb/>
Hirſch-Zungen, Bibinell-Wurtz,<lb/>
Alant-Wurtz, Salbey, Chriſt-<lb/>
Wurtz, Odermennige und Weg-<lb/>
wart-Wurtz, mache dieſe Stuͤcke<lb/>
zu Pulver, und gebe dem Pferde<lb/><fwplace="bottom"type="catch">Abends</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[0714]
Lun
Lun
Gefahr iſt, das Geſicht endlich
gar zu verlieren.
Lunettes de cheval,
Sind zwey Stuͤck von Leder,
ſo rund und hohligt, ſolche einem
beißigen Pferde, und das nicht
gerne aufſitzen laͤſſet, vor die An-
gen zu binden. Man pflegt ſol-
che Huͤtlein auch einem Springer
zwiſchen den Seulen aufzulegen,
daß er ruhiger ſtehet, und nicht
ſcharret, und wenn man ihme
ſolche abthut, ſpringt er deſto lu-
ſtiger, wenn er davon ledig
wird.
Lungenſucht,
Jſt eine Kranckheit, welche bey
den Pferden daher ruͤhret, wenn
die Lunge mit dicker ſchleimigter
Feuchtigkeit, die von dem Kopff
herab auf die Lunge faͤllet, uͤber-
haͤuffet iſt, da denn dieſelbe, bey
nicht bald erfolgender Huͤlffe, zu
ſchwaͤren und zu faulen anfaͤnget.
Dieſe Kranckheit erkennet man
dabey, daß ihm der Athem ſtin-
cket, und wenn es dazu anfaͤngt
zu huſten, ſo iſt es hohe Zeit ihme
zu helffen; denn dieſe Kranckheit
nimmt bald uͤberhand. Derowe-
gen ſtoſſe man Lungen-Kraut,
Brunn-Kreß ſamt der Wurtzel,
Leber-Kraut, Baum-Oel, Lieb-
ſtoͤckel, Haſelwurtz, Hirſch-Zun-
gen, Beyfuß, Attich und Eichen-
Miſtel, alles wohl mit Wein un-
ter einander, und gieſſe den Safft
dem Pferde ein; man mag auch
gemeldte Kraͤuter puͤlvern, und
dem Pferde mit dem Futter ein-
geben. Oder: Man nehme Saf-
ran, Zimmet-Rinden und Myr-
rhen in gleichem Gewichte, ſtoſſe
alles klein, und vermiſche es un-
ter Wein und Honig, und gieſſe
es ein, doch ſoll man vorhero dem
Pferde das Maul mit Salpeter,
Eßig, Honig und Waſſer unter
einander vermiſcht, reiben nnd
waſchen.
Es begiebet ſich auch, daß bis-
weilen einem Pferd die Lunge ver-
letzt wird, wenn es faͤllet, oder
ungebuͤhrlicher Weiſe geſprenget
wird, oder wenn ihm ſonſt Ge-
walt geſchiehet, dadurch ihme
die Lunge zerriſſen und verſehret
wird. Die Merckmale eines ſol-
chen Zufalls ſind: Wenn ein
Pferd traurig ſtehet, und den
Kopff nach derjenigen Seite haͤlt,
da ihm wehe iſt; wenn es nicht
huſten will, dieweil es davon
Schmertzen empfindet, ingleichen
wenn es roth Blut auswirfft,
welches von der faulen Lunge nicht
zu geſchehen pfleget. Hierwider
nehme man Lungenkraut, Leber-
Blumen, Gerſten, Feigen, groſſe
und kleine Roſinen, Oſterlucey,
Heidniſch-Wund-Kraut, und
Stech-Dorn oder Creutz-Dorn,
iedes eine Handvoll, thue es in ei-
nen Keſſel, gieſſe guten ſuͤſſen
Wein daran, laſſe es wohl ſie-
den, ſeihe es durch ein Tuch, gieſ-
ſe dem Pferde Abends und Mor-
gens einen ziemlichen Becher voll
in den Hals, und thue ſolches
neun Tage nach einander; man
mag dieſen Tranck iederzeit uͤber
den dritten Tag wieder aufs neue
ſieden, damit man deſſen genug
habe.
Wenn aber einem Pferde die
Lunge ſchwaͤret, oder es ſonſt einen
inwendigen Schaden hat, ſo neh-
me man Weyrauch, Schwefel,
Hirſch-Zungen, Bibinell-Wurtz,
Alant-Wurtz, Salbey, Chriſt-
Wurtz, Odermennige und Weg-
wart-Wurtz, mache dieſe Stuͤcke
zu Pulver, und gebe dem Pferde
Abends
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/714>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.