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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Hor
che Horn-Salbe von Althee, Lohr-
Oel, Wacholder-Oel, Regen-
Würmer-Oel und Vitriol ge-
macht, deren eines soviel als des
andern genommen, und in einem
Tiegel an das Feuer gesetzt wird,
damit es in eine Massam zusam-
men lauffe. Wenn man diese
Salbe brauchen will, muß das
Horn vorhero rein geschabet, die
Salbe mit einer Feder-Kiele dar-
auf geschmieret, und mit einem
heissen Eisen gewärmet werden,
damit es sich recht ins Horn ein-
ziehe.

Horn-Satz,

Heisset diejenige Zierath, wel-
che von Bocks- oder Hammel-
Haaren, nebst einer grünen
Schleiffe Band zu den Horn-Fes-
sel gehöret, wo selbiges an das
Hieff-Horn angefesselt. Siehe
Hief- oder Hifft-Horn.

Horologium,

War in der Griechischen Kirche
das Buch, aus welchem täglich
die Horae gesungen worden.

Hors la main, cheval qui ma-
nie hors la main,

Ein Pferd, das ausser der Hand
die Schul macht, und ohne Zaum
und Zügel sich tummelt.

Horst,

Jst ein Terminus, so nur bey
den Raub- und Stoß-Vögeln,
dergleichen Adler, Habichte, Fal-
cken u. s. f. gebraucht wird, und
ein Nest bedeutet, dahero

Horsten,

Von den Raub-Vögeln so viel
heisset, als Nisten oder Nester
machen.

[Spaltenumbruch]
Hor
Hortulan, Hortulanus, Or-
tolan,

Jst ein kleiner Vogel, welcher
für eine Art von Emmerlingen
gehalten wird, indem er denselben
dem Schnabel, der Farbe und
dem Geschrey oder Stimme nach,
sehr nahe und gleich kommt, aber
um ein merckliches kleiner und
schlancker ist. Der Schnabel ist
kurtz, doch nicht zugestumpfft, son-
dern etwas länglicht, und nebst
den Füssen röthlicht und Fleisch-
Farb. Kopff, Hals und Brust,
ziehen sich auf gelb, mit etwas
Saffran-Farb gesprenget; das
Weiblein aber hat an der Brust
wenig röthlichte Federn, der Bauch
ist ebenfalls gelb mit Aschen-far-
bnen Flecklein, die Haupt-Federn
der Flügel, und des Schweiffes
sind schwartz, das übrige ist gelb
und dunckelfarb vermischt. Das
Weiblein hat unter den gelblich-
ten Federn mehr grünes vermen-
get; hingegen hat das Männlein
über und hinter den Augen ein
Flecklein von Eyer-Dotter-Far-
be, welches das Weiblein nicht
hat. Er siehet sonst etwas hoch-
beinigter aus, als der gemeine
Emmerling, und scheinet der
Bachsteltzen-Art dadurch gleich zu
kommen, daß er, obschon nicht
sehr, doch in etwas mit dem
Schwantze zittert, und wenn er
sich schnell von einem Ort zum an-
dern, ohne Aufliegen, auf der Er-
den hinbegeben will, nicht hüpffet,
sondern läuffet, so daß dieser Vo-
gel das Mittel zwischen einem
Emmerling und der Bachsteltze zu
seyn scheinet. Er ist ausser denen
an Jtalien stossenden Deutschen
Provintzien nicht sehr bekannt;
seinen Auffenthalt sucht er gerne

in

[Spaltenumbruch]

Hor
che Horn-Salbe von Althee, Lohr-
Oel, Wacholder-Oel, Regen-
Wuͤrmer-Oel und Vitriol ge-
macht, deren eines ſoviel als des
andern genommen, und in einem
Tiegel an das Feuer geſetzt wird,
damit es in eine Maſſam zuſam-
men lauffe. Wenn man dieſe
Salbe brauchen will, muß das
Horn vorhero rein geſchabet, die
Salbe mit einer Feder-Kiele dar-
auf geſchmieret, und mit einem
heiſſen Eiſen gewaͤrmet werden,
damit es ſich recht ins Horn ein-
ziehe.

Horn-Satz,

Heiſſet diejenige Zierath, wel-
che von Bocks- oder Hammel-
Haaren, nebſt einer gruͤnen
Schleiffe Band zu den Horn-Feſ-
ſel gehoͤret, wo ſelbiges an das
Hieff-Horn angefeſſelt. Siehe
Hief- oder Hifft-Horn.

Horologium,

War in der Griechiſchen Kirche
das Buch, aus welchem taͤglich
die Horæ geſungen worden.

Hors la main, cheval qui ma-
nie hors la main,

Ein Pferd, das auſſer der Hand
die Schul macht, und ohne Zaum
und Zuͤgel ſich tummelt.

Horſt,

Jſt ein Terminus, ſo nur bey
den Raub- und Stoß-Voͤgeln,
dergleichen Adler, Habichte, Fal-
cken u. ſ. f. gebraucht wird, und
ein Neſt bedeutet, dahero

Horſten,

Von den Raub-Voͤgeln ſo viel
heiſſet, als Niſten oder Neſter
machen.

[Spaltenumbruch]
Hor
Hortulan, Hortulanus, Or-
tolan,

Jſt ein kleiner Vogel, welcher
fuͤr eine Art von Emmerlingen
gehalten wird, indem er denſelben
dem Schnabel, der Farbe und
dem Geſchrey oder Stimme nach,
ſehr nahe und gleich kommt, aber
um ein merckliches kleiner und
ſchlancker iſt. Der Schnabel iſt
kurtz, doch nicht zugeſtumpfft, ſon-
dern etwas laͤnglicht, und nebſt
den Fuͤſſen roͤthlicht und Fleiſch-
Farb. Kopff, Hals und Bruſt,
ziehen ſich auf gelb, mit etwas
Saffran-Farb geſprenget; das
Weiblein aber hat an der Bruſt
wenig roͤthlichte Federn, der Bauch
iſt ebenfalls gelb mit Aſchen-far-
bnen Flecklein, die Haupt-Federn
der Fluͤgel, und des Schweiffes
ſind ſchwartz, das uͤbrige iſt gelb
und dunckelfarb vermiſcht. Das
Weiblein hat unter den gelblich-
ten Federn mehr gruͤnes vermen-
get; hingegen hat das Maͤnnlein
uͤber und hinter den Augen ein
Flecklein von Eyer-Dotter-Far-
be, welches das Weiblein nicht
hat. Er ſiehet ſonſt etwas hoch-
beinigter aus, als der gemeine
Emmerling, und ſcheinet der
Bachſteltzen-Art dadurch gleich zu
kommen, daß er, obſchon nicht
ſehr, doch in etwas mit dem
Schwantze zittert, und wenn er
ſich ſchnell von einem Ort zum an-
dern, ohne Aufliegen, auf der Er-
den hinbegeben will, nicht huͤpffet,
ſondern laͤuffet, ſo daß dieſer Vo-
gel das Mittel zwiſchen einem
Emmerling und der Bachſteltze zu
ſeyn ſcheinet. Er iſt auſſer denen
an Jtalien ſtoſſenden Deutſchen
Provintzien nicht ſehr bekannt;
ſeinen Auffenthalt ſucht er gerne

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[0575] Hor Hor che Horn-Salbe von Althee, Lohr- Oel, Wacholder-Oel, Regen- Wuͤrmer-Oel und Vitriol ge- macht, deren eines ſoviel als des andern genommen, und in einem Tiegel an das Feuer geſetzt wird, damit es in eine Maſſam zuſam- men lauffe. Wenn man dieſe Salbe brauchen will, muß das Horn vorhero rein geſchabet, die Salbe mit einer Feder-Kiele dar- auf geſchmieret, und mit einem heiſſen Eiſen gewaͤrmet werden, damit es ſich recht ins Horn ein- ziehe. Horn-Satz, Heiſſet diejenige Zierath, wel- che von Bocks- oder Hammel- Haaren, nebſt einer gruͤnen Schleiffe Band zu den Horn-Feſ- ſel gehoͤret, wo ſelbiges an das Hieff-Horn angefeſſelt. Siehe Hief- oder Hifft-Horn. Horologium, War in der Griechiſchen Kirche das Buch, aus welchem taͤglich die Horæ geſungen worden. Hors la main, cheval qui ma- nie hors la main, Ein Pferd, das auſſer der Hand die Schul macht, und ohne Zaum und Zuͤgel ſich tummelt. Horſt, Jſt ein Terminus, ſo nur bey den Raub- und Stoß-Voͤgeln, dergleichen Adler, Habichte, Fal- cken u. ſ. f. gebraucht wird, und ein Neſt bedeutet, dahero Horſten, Von den Raub-Voͤgeln ſo viel heiſſet, als Niſten oder Neſter machen. Hortulan, Hortulanus, Or- tolan, Jſt ein kleiner Vogel, welcher fuͤr eine Art von Emmerlingen gehalten wird, indem er denſelben dem Schnabel, der Farbe und dem Geſchrey oder Stimme nach, ſehr nahe und gleich kommt, aber um ein merckliches kleiner und ſchlancker iſt. Der Schnabel iſt kurtz, doch nicht zugeſtumpfft, ſon- dern etwas laͤnglicht, und nebſt den Fuͤſſen roͤthlicht und Fleiſch- Farb. Kopff, Hals und Bruſt, ziehen ſich auf gelb, mit etwas Saffran-Farb geſprenget; das Weiblein aber hat an der Bruſt wenig roͤthlichte Federn, der Bauch iſt ebenfalls gelb mit Aſchen-far- bnen Flecklein, die Haupt-Federn der Fluͤgel, und des Schweiffes ſind ſchwartz, das uͤbrige iſt gelb und dunckelfarb vermiſcht. Das Weiblein hat unter den gelblich- ten Federn mehr gruͤnes vermen- get; hingegen hat das Maͤnnlein uͤber und hinter den Augen ein Flecklein von Eyer-Dotter-Far- be, welches das Weiblein nicht hat. Er ſiehet ſonſt etwas hoch- beinigter aus, als der gemeine Emmerling, und ſcheinet der Bachſteltzen-Art dadurch gleich zu kommen, daß er, obſchon nicht ſehr, doch in etwas mit dem Schwantze zittert, und wenn er ſich ſchnell von einem Ort zum an- dern, ohne Aufliegen, auf der Er- den hinbegeben will, nicht huͤpffet, ſondern laͤuffet, ſo daß dieſer Vo- gel das Mittel zwiſchen einem Emmerling und der Bachſteltze zu ſeyn ſcheinet. Er iſt auſſer denen an Jtalien ſtoſſenden Deutſchen Provintzien nicht ſehr bekannt; ſeinen Auffenthalt ſucht er gerne in

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/575>, abgerufen am 25.11.2024.