Der Aufzug oder Tact, ist eine Eben-Maaß, so einem Reuter in Abrichtung der Pferde, in etlichen Lectionen statlich zu Hülffe kommt, indem ein Pferd seine Schulen von rechtswegen nach der Cadan- ce lernen, und nicht einen Satz hoch, den andern niedrig, eine Cour- bette langsam, die andere geschwind machen soll, welches das aller- schwereste in der Reitkunst ist. Der Tact wird auch in der Music ge- nennet, eine richtige Bewegung mit der Hand, nach welcher sich die Sänger und Jnstrumentisten richten müssen. Der Spondäi- sche wird in zwey Theile getheilet, und der erste heist Thesis der Nie- derschlag, der andere Arsis der Aufzug. Der Trochaische wird in drey gleiche Theile getheilet, oder in zwey ungleiche, deren ersteres, nehmlich der Niederschlag zwey Drittheil, der Aufzug ein Drittheil enthält. Sonst sagt man auch nach dem Tact gehen, wie die Jn- fanteristen, d. i. gravitätisch, nach dem Gewicht oder Ordnung.
Art,
Jst so viel als Jagd-Art, auf Weidmännische Weise zu reden.
Art der Pferde,
Jst deren Complexion, Na- tur und Landes-Art, da sie gefal- len und erzogen sind, durch welche man die verborgene Eigenschafft guter, böser oder mittelmäßiger Art erkennen kan. z. E. Wann ein Pferd mit Augen und Geberden sich anmuthig und frölich erzeiget, mit dem Gebiß leicht spielet, Au- gen und Ohren offt beweget, da- bey schäumet, Brausen und der- gleichen zeiget, so ist ein Pferd ge- [Spaltenumbruch]
Arz
wiß guter Art, hertzhafft, fromm, frölich, thätig, und zu allem Ge- brauch willig. V. Dresser.
Art Angloise du cheval,
Nennet man die Englische Pferdkunst, welche 1) darinnen be- stehet, daß ein Pferd, ohne daß iemand darauf sitze, alle Lectiones frey und alleine für sich machet, 2) daß es niederkniet, oder sich niederleget, 3) einem den ver- langten Fuß giebt, 4) denen An- wesenden eine Reverence machet, 5) brauset so man Ja, oder schüt- telt den Kopf, so man Nein ver- langet, 6) schlägt mit dem vordern Fuß an eine Wand, so viel die Uhr ist, 7) holet einen Handschuh und bringet ihn wen man nennet, 8) nimmt einem den Hut ab, 9) springet durch 6 oder 8 Reiffen, 10) rauchet Toback, 11) schiesset Pistolen los, 12) löschet mit der Zunge an der Wand einen Buch- staben aus, welchen man nennet, und dergleichen viel mehrers. Vide das Löhn-Eisenische Reitbuch, pag. 98.
Artemisia, Artemoise,
St. Johannis-Kraut, Beyfuß, wächst auf den Aeckern und Fel- dern, ist ein gut Mutter-Harn- und Stein-treibendes Kraut, befördert die Monatzeit, Frucht und Nach- geburt; Beyfuß gesotten stärcket auch die schwachen Schenckel der Pferde, und machet sie dauerhafft, daß sie nicht leicht stolpern.
Arzel, cheval arzel,
Jst ein Pferd, so an dem rech- ten hintern Schenckel eine Blässe oder weisses Zeichen, Balzane hat. Einige abergläubische Reuter bil- den sich fest ein, daß durch eine unvermeidliche Fatalität die Pfer- de Arzels im Streite allezeit un-
glück-
[Spaltenumbruch]
Arſ
Arſis,
Der Aufzug oder Tact, iſt eine Eben-Maaß, ſo einem Reuter in Abrichtung der Pferde, in etlichen Lectionen ſtatlich zu Huͤlffe kommt, indem ein Pferd ſeine Schulen von rechtswegen nach der Cadan- ce lernen, und nicht einen Satz hoch, den andern niedrig, eine Cour- bette langſam, die andere geſchwind machen ſoll, welches das aller- ſchwereſte in der Reitkunſt iſt. Der Tact wird auch in der Muſic ge- nennet, eine richtige Bewegung mit der Hand, nach welcher ſich die Saͤnger und Jnſtrumentiſten richten muͤſſen. Der Spondaͤi- ſche wird in zwey Theile getheilet, und der erſte heiſt Theſis der Nie- derſchlag, der andere Arſis der Aufzug. Der Trochaiſche wird in drey gleiche Theile getheilet, oder in zwey ungleiche, deren erſteres, nehmlich der Niederſchlag zwey Drittheil, der Aufzug ein Drittheil enthaͤlt. Sonſt ſagt man auch nach dem Tact gehen, wie die Jn- fanteriſten, d. i. gravitaͤtiſch, nach dem Gewicht oder Ordnung.
Art,
Jſt ſo viel als Jagd-Art, auf Weidmaͤnniſche Weiſe zu reden.
Art der Pferde,
Jſt deren Complexion, Na- tur und Landes-Art, da ſie gefal- len und erzogen ſind, durch welche man die verborgene Eigenſchafft guter, boͤſer oder mittelmaͤßiger Art erkennen kan. z. E. Wann ein Pferd mit Augen und Geberden ſich anmuthig und froͤlich erzeiget, mit dem Gebiß leicht ſpielet, Au- gen und Ohren offt beweget, da- bey ſchaͤumet, Brauſen und der- gleichen zeiget, ſo iſt ein Pferd ge- [Spaltenumbruch]
Arz
wiß guter Art, hertzhafft, fromm, froͤlich, thaͤtig, und zu allem Ge- brauch willig. V. Dreſſer.
Art Angloiſe du cheval,
Nennet man die Engliſche Pferdkunſt, welche 1) darinnen be- ſtehet, daß ein Pferd, ohne daß iemand darauf ſitze, alle Lectiones frey und alleine fuͤr ſich machet, 2) daß es niederkniet, oder ſich niederleget, 3) einem den ver- langten Fuß giebt, 4) denen An- weſenden eine Reverence machet, 5) brauſet ſo man Ja, oder ſchuͤt- telt den Kopf, ſo man Nein ver- langet, 6) ſchlaͤgt mit dem vordern Fuß an eine Wand, ſo viel die Uhr iſt, 7) holet einen Handſchuh und bringet ihn wen man nennet, 8) nimmt einem den Hut ab, 9) ſpringet durch 6 oder 8 Reiffen, 10) rauchet Toback, 11) ſchieſſet Piſtolen los, 12) loͤſchet mit der Zunge an der Wand einen Buch- ſtaben aus, welchen man nennet, und dergleichen viel mehrers. Vide das Loͤhn-Eiſeniſche Reitbuch, pag. 98.
Artemiſia, Artemoiſe,
St. Johannis-Kraut, Beyfuß, waͤchſt auf den Aeckern und Fel- dern, iſt ein gut Mutter-Harn- und Stein-treibendes Kraut, befoͤrdert die Monatzeit, Frucht und Nach- geburt; Beyfuß geſotten ſtaͤrcket auch die ſchwachen Schenckel der Pferde, und machet ſie dauerhafft, daß ſie nicht leicht ſtolpern.
Arzel, cheval arzel,
Jſt ein Pferd, ſo an dem rech- ten hintern Schenckel eine Blaͤſſe oder weiſſes Zeichen, Balzane hat. Einige aberglaͤubiſche Reuter bil- den ſich feſt ein, daß durch eine unvermeidliche Fatalitaͤt die Pfer- de Arzels im Streite allezeit un-
gluͤck-
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[0054]
Arſ
Arz
Arſis,
Der Aufzug oder Tact, iſt eine
Eben-Maaß, ſo einem Reuter in
Abrichtung der Pferde, in etlichen
Lectionen ſtatlich zu Huͤlffe kommt,
indem ein Pferd ſeine Schulen
von rechtswegen nach der Cadan-
ce lernen, und nicht einen Satz
hoch, den andern niedrig, eine Cour-
bette langſam, die andere geſchwind
machen ſoll, welches das aller-
ſchwereſte in der Reitkunſt iſt. Der
Tact wird auch in der Muſic ge-
nennet, eine richtige Bewegung
mit der Hand, nach welcher ſich
die Saͤnger und Jnſtrumentiſten
richten muͤſſen. Der Spondaͤi-
ſche wird in zwey Theile getheilet,
und der erſte heiſt Theſis der Nie-
derſchlag, der andere Arſis der
Aufzug. Der Trochaiſche wird in
drey gleiche Theile getheilet, oder
in zwey ungleiche, deren erſteres,
nehmlich der Niederſchlag zwey
Drittheil, der Aufzug ein Drittheil
enthaͤlt. Sonſt ſagt man auch
nach dem Tact gehen, wie die Jn-
fanteriſten, d. i. gravitaͤtiſch, nach
dem Gewicht oder Ordnung.
Art,
Jſt ſo viel als Jagd-Art, auf
Weidmaͤnniſche Weiſe zu reden.
Art der Pferde,
Jſt deren Complexion, Na-
tur und Landes-Art, da ſie gefal-
len und erzogen ſind, durch welche
man die verborgene Eigenſchafft
guter, boͤſer oder mittelmaͤßiger
Art erkennen kan. z. E. Wann ein
Pferd mit Augen und Geberden
ſich anmuthig und froͤlich erzeiget,
mit dem Gebiß leicht ſpielet, Au-
gen und Ohren offt beweget, da-
bey ſchaͤumet, Brauſen und der-
gleichen zeiget, ſo iſt ein Pferd ge-
wiß guter Art, hertzhafft, fromm,
froͤlich, thaͤtig, und zu allem Ge-
brauch willig. V. Dreſſer.
Art Angloiſe du cheval,
Nennet man die Engliſche
Pferdkunſt, welche 1) darinnen be-
ſtehet, daß ein Pferd, ohne daß
iemand darauf ſitze, alle Lectiones
frey und alleine fuͤr ſich machet,
2) daß es niederkniet, oder ſich
niederleget, 3) einem den ver-
langten Fuß giebt, 4) denen An-
weſenden eine Reverence machet,
5) brauſet ſo man Ja, oder ſchuͤt-
telt den Kopf, ſo man Nein ver-
langet, 6) ſchlaͤgt mit dem vordern
Fuß an eine Wand, ſo viel die
Uhr iſt, 7) holet einen Handſchuh
und bringet ihn wen man nennet,
8) nimmt einem den Hut ab, 9)
ſpringet durch 6 oder 8 Reiffen,
10) rauchet Toback, 11) ſchieſſet
Piſtolen los, 12) loͤſchet mit der
Zunge an der Wand einen Buch-
ſtaben aus, welchen man nennet,
und dergleichen viel mehrers. Vide
das Loͤhn-Eiſeniſche Reitbuch,
pag. 98.
Artemiſia, Artemoiſe,
St. Johannis-Kraut, Beyfuß,
waͤchſt auf den Aeckern und Fel-
dern, iſt ein gut Mutter-Harn- und
Stein-treibendes Kraut, befoͤrdert
die Monatzeit, Frucht und Nach-
geburt; Beyfuß geſotten ſtaͤrcket
auch die ſchwachen Schenckel der
Pferde, und machet ſie dauerhafft,
daß ſie nicht leicht ſtolpern.
Arzel, cheval arzel,
Jſt ein Pferd, ſo an dem rech-
ten hintern Schenckel eine Blaͤſſe
oder weiſſes Zeichen, Balzane hat.
Einige aberglaͤubiſche Reuter bil-
den ſich feſt ein, daß durch eine
unvermeidliche Fatalitaͤt die Pfer-
de Arzels im Streite allezeit un-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/54>, abgerufen am 21.11.2024.
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