Heißt ein Pferd mit der Spieß- ruthe treffen; oder solche in der Lufft schwingen, daß es schwirret, um ein Pferd dadurch aufzumun- tern, daß es aufmercksam ist und auf die Hülffen Achtung giebt.
Fraude des Maquignons,
Betrug der Roß-Mäckler oder Pferd-Händler. Dieser ist unter- schiedlich und fast unzehlig, dahe- ro ein Käuffer sich wohl davor zu hüten hat. Nur einige zu melden, 1) feilen sie den alten Pferden die vordern Zähne ab, und jüdschen solche, daß sie jünger scheinen; 2) den mohnsüchtigen helffen sie mit Aderlassen; 3) die Hornklüffte ver- streichen sie mit schwartzen Wachs und Pech; 4) die Maucken, Räpf- fen und Gallen können sie mit Salben zuheilen, daß sie die Ge- wehr-Zeit gut bleiben; 5) dem schweren Athem helffen sie mit Nasen-schlitzen; 6) die Rotzigkeit können sie mit Qvecksilber auf einen Monat und länger verstellen; 7) die Ribbe am Schweiff können sie starr und feste machen, daß es ei- nem vermöglichen Pferde gleichet; 8) wenn ein Pferd stetig ist, las- sen sie es mit und neben andern Pferden vorreiten; 9) den alten Pferden mit trockenen Mäulern legen sie ein Mundstück mit Ho- nig bestrichen auf, daß es ein Fäu- men giebt; 10) einem hartmäuligen Pferde nehmen sie ein eisernes Kettlein, machen es an das Mundstück, ziehen es dem Pferd inwendig unter den hintern Leff- zen herum, das hält ein Roß heff- tiger, als die härtesten Stangen und Gebiß, wenn denn der Käu- fer es mit einem ordinairen Mund- [Spaltenumbruch]
Fre
stück reitet, so gehet es durch und läst sich mit Force nicht aufhalten, dergleichen noch viel mehr sind.
Fredon,
Jst 1) eine Sechzehntheil-Note; 2) ein Trillo, weil zu dessen Aus- druckung zween Klänge gleichsam hin und her flattern, wie die Son- ne, wenn sie aufs Wasser scheinet.
Fredonner,
Einen Trillo machen.
Frein,
Das Gebiß, ist ein Eisen, so man in dem Mund des Pferdes thut, solches im Gehorsam zu hal- ten, und es damit rechts und lincks zu wenden. s. Gebiß.
Fremdling,
Jst ein Nahme einer gewissen Art Falcken. s. Falck.
Frenesie des chevaux,
Koller oder Hirnwütigkeit der Pferde. Diese Kranckheit ist nichts anders als eine Entzündung des Gehirns, welche entstehet aus ei- ner übernatürlichen Ausschüttung der Gallen, mit ihrer Schärffe das Geblüt in eine Choleram erre- gend, welches in den Kopff aufstei- get, und die Geister des Lebens der- massen erreget, deßwegen auch die Pferde ihre unleidentliche Wehe- tage mit wüten und toben zu ver- stehen geben, beissen sich selbst mit den Zähnen, lauffen mit der Brust an die Krippe und mit dem Kopf an die Mauer, machen den Hals krumm und recken den Kopff in die Höhe etc. Die Cur ist befind- lich im 2 Theil der Pferde-Anato- mie pag. 108. s. auch Koller.
Frequentato,
Heißt in der Music mit ordent-
licher,
Ritter-Lexic. D d
[Spaltenumbruch]
Fra
Fraper un cheval avec la houſſine,
Heißt ein Pferd mit der Spieß- ruthe treffen; oder ſolche in der Lufft ſchwingen, daß es ſchwirret, um ein Pferd dadurch aufzumun- tern, daß es aufmerckſam iſt und auf die Huͤlffen Achtung giebt.
Fraude des Maquignons,
Betrug der Roß-Maͤckler oder Pferd-Haͤndler. Dieſer iſt unter- ſchiedlich und faſt unzehlig, dahe- ro ein Kaͤuffer ſich wohl davor zu huͤten hat. Nur einige zu melden, 1) feilen ſie den alten Pferden die vordern Zaͤhne ab, und juͤdſchen ſolche, daß ſie juͤnger ſcheinen; 2) den mohnſuͤchtigen helffen ſie mit Aderlaſſen; 3) die Hornkluͤffte ver- ſtreichen ſie mit ſchwartzen Wachs und Pech; 4) die Maucken, Raͤpf- fen und Gallen koͤnnen ſie mit Salben zuheilen, daß ſie die Ge- wehr-Zeit gut bleiben; 5) dem ſchweren Athem helffen ſie mit Naſen-ſchlitzen; 6) die Rotzigkeit koͤnnen ſie mit Qveckſilber auf einen Monat und laͤnger verſtellen; 7) die Ribbe am Schweiff koͤnnen ſie ſtarr und feſte machen, daß es ei- nem vermoͤglichen Pferde gleichet; 8) wenn ein Pferd ſtetig iſt, laſ- ſen ſie es mit und neben andern Pferden vorreiten; 9) den alten Pferden mit trockenen Maͤulern legen ſie ein Mundſtuͤck mit Ho- nig beſtrichen auf, daß es ein Faͤu- men giebt; 10) einem hartmaͤuligen Pferde nehmen ſie ein eiſernes Kettlein, machen es an das Mundſtuͤck, ziehen es dem Pferd inwendig unter den hintern Leff- zen herum, das haͤlt ein Roß heff- tiger, als die haͤrteſten Stangen und Gebiß, wenn denn der Kaͤu- fer es mit einem ordinairen Mund- [Spaltenumbruch]
Fre
ſtuͤck reitet, ſo gehet es durch und laͤſt ſich mit Force nicht aufhalten, dergleichen noch viel mehr ſind.
Fredon,
Jſt 1) eine Sechzehntheil-Note; 2) ein Trillo, weil zu deſſen Aus- druckung zween Klaͤnge gleichſam hin und her flattern, wie die Son- ne, wenn ſie aufs Waſſer ſcheinet.
Fredonner,
Einen Trillo machen.
Frein,
Das Gebiß, iſt ein Eiſen, ſo man in dem Mund des Pferdes thut, ſolches im Gehorſam zu hal- ten, und es damit rechts und lincks zu wenden. ſ. Gebiß.
Fremdling,
Jſt ein Nahme einer gewiſſen Art Falcken. ſ. Falck.
Freneſie des chevaux,
Koller oder Hirnwuͤtigkeit der Pferde. Dieſe Kranckheit iſt nichts anders als eine Entzuͤndung des Gehirns, welche entſtehet aus ei- ner uͤbernatuͤrlichen Ausſchuͤttung der Gallen, mit ihrer Schaͤrffe das Gebluͤt in eine Choleram erre- gend, welches in den Kopff aufſtei- get, und die Geiſter des Lebens der- maſſen erreget, deßwegen auch die Pferde ihre unleidentliche Wehe- tage mit wuͤten und toben zu ver- ſtehen geben, beiſſen ſich ſelbſt mit den Zaͤhnen, lauffen mit der Bruſt an die Krippe und mit dem Kopf an die Mauer, machen den Hals krumm und recken den Kopff in die Hoͤhe ꝛc. Die Cur iſt befind- lich im 2 Theil der Pferde-Anato- mie pag. 108. ſ. auch Koller.
Frequentato,
Heißt in der Muſic mit ordent-
licher,
Ritter-Lexic. D d
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[0437]
Fra
Fre
Fraper un cheval avec la
houſſine,
Heißt ein Pferd mit der Spieß-
ruthe treffen; oder ſolche in der
Lufft ſchwingen, daß es ſchwirret,
um ein Pferd dadurch aufzumun-
tern, daß es aufmerckſam iſt und
auf die Huͤlffen Achtung giebt.
Fraude des Maquignons,
Betrug der Roß-Maͤckler oder
Pferd-Haͤndler. Dieſer iſt unter-
ſchiedlich und faſt unzehlig, dahe-
ro ein Kaͤuffer ſich wohl davor zu
huͤten hat. Nur einige zu melden,
1) feilen ſie den alten Pferden die
vordern Zaͤhne ab, und juͤdſchen
ſolche, daß ſie juͤnger ſcheinen; 2)
den mohnſuͤchtigen helffen ſie mit
Aderlaſſen; 3) die Hornkluͤffte ver-
ſtreichen ſie mit ſchwartzen Wachs
und Pech; 4) die Maucken, Raͤpf-
fen und Gallen koͤnnen ſie mit
Salben zuheilen, daß ſie die Ge-
wehr-Zeit gut bleiben; 5) dem
ſchweren Athem helffen ſie mit
Naſen-ſchlitzen; 6) die Rotzigkeit
koͤnnen ſie mit Qveckſilber auf einen
Monat und laͤnger verſtellen; 7)
die Ribbe am Schweiff koͤnnen ſie
ſtarr und feſte machen, daß es ei-
nem vermoͤglichen Pferde gleichet;
8) wenn ein Pferd ſtetig iſt, laſ-
ſen ſie es mit und neben andern
Pferden vorreiten; 9) den alten
Pferden mit trockenen Maͤulern
legen ſie ein Mundſtuͤck mit Ho-
nig beſtrichen auf, daß es ein Faͤu-
men giebt; 10) einem hartmaͤuligen
Pferde nehmen ſie ein eiſernes
Kettlein, machen es an das
Mundſtuͤck, ziehen es dem Pferd
inwendig unter den hintern Leff-
zen herum, das haͤlt ein Roß heff-
tiger, als die haͤrteſten Stangen
und Gebiß, wenn denn der Kaͤu-
fer es mit einem ordinairen Mund-
ſtuͤck reitet, ſo gehet es durch und
laͤſt ſich mit Force nicht aufhalten,
dergleichen noch viel mehr ſind.
Fredon,
Jſt 1) eine Sechzehntheil-Note;
2) ein Trillo, weil zu deſſen Aus-
druckung zween Klaͤnge gleichſam
hin und her flattern, wie die Son-
ne, wenn ſie aufs Waſſer ſcheinet.
Fredonner,
Einen Trillo machen.
Frein,
Das Gebiß, iſt ein Eiſen, ſo
man in dem Mund des Pferdes
thut, ſolches im Gehorſam zu hal-
ten, und es damit rechts und
lincks zu wenden. ſ. Gebiß.
Fremdling,
Jſt ein Nahme einer gewiſſen
Art Falcken. ſ. Falck.
Freneſie des chevaux,
Koller oder Hirnwuͤtigkeit der
Pferde. Dieſe Kranckheit iſt nichts
anders als eine Entzuͤndung des
Gehirns, welche entſtehet aus ei-
ner uͤbernatuͤrlichen Ausſchuͤttung
der Gallen, mit ihrer Schaͤrffe das
Gebluͤt in eine Choleram erre-
gend, welches in den Kopff aufſtei-
get, und die Geiſter des Lebens der-
maſſen erreget, deßwegen auch die
Pferde ihre unleidentliche Wehe-
tage mit wuͤten und toben zu ver-
ſtehen geben, beiſſen ſich ſelbſt mit
den Zaͤhnen, lauffen mit der Bruſt
an die Krippe und mit dem Kopf
an die Mauer, machen den Hals
krumm und recken den Kopff in
die Hoͤhe ꝛc. Die Cur iſt befind-
lich im 2 Theil der Pferde-Anato-
mie pag. 108. ſ. auch Koller.
Frequentato,
Heißt in der Muſic mit ordent-
licher,
Ritter-Lexic. D d
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/437>, abgerufen am 23.07.2024.
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