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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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gleich durch andere eine Bewe-
gung machen, gleich wie im Fech-
ten geschicht; 3) wenn wir uns al-
lein im Spatziergehen, Kegelschie-
ben etc. zu einem dreyfachen Zweck
bewegen, als um uns warm zu
machen, einen Schweiß zu erwe-
cken, und die Respiration zu ver-
bessern.

Extravagances des chevaux,

Nennet man alle diejenigen
Ungelegenheiten, die von einem
boshafftigen Pferde herrühren
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können, welches, wenn es erzürnet,
desperat wird, zu Boden fällt,
und seinen Reuter leicht in Gefahr
stürtzen kan. Alle diese Ungele-
genheiten mögen schwerlich ver-
mieden werden, als durch gnugsa-
me Kunst und Wissenschafft und
satsames Urtheil der Vernunfft,
dadurch sich der Reuter in diesen
Gefährlichkeiten also mäßige, daß
er, wo es von nöthen, sich frisch
und bereit oder auch kaltsinnig er-
zeige, um das Pferd durch aller-
hand Mittel zu gewinnen.

F.
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F

F oder f, bedeutet in der Mu-
sic, wenn es über oder unter einem
musicalischen Systemate befindlich,
so viel als forte, das ist, man
solle starck singen oder spielen.

Fa,

Diese vierte von Guidone Aretino
ausgefundene Music-Sylbe wird
in der Scala naturali im f und c,
und in der Scala b mollari im b
ieder Octav gebrauchet. Fa fictum,
wird von allen den diatonischen
und chromatischen Clavibus gesagt,
welche an des natürlichen oder or-
dentlichen Fa Stelle zu stehen
kommen.

Faber ferrarius,

Ein Grob-Huff- und Waffen-
Schmied genennet, zum Unter-
scheid der Gold- u. Klein-Schmie-
de, der Schlösser etc. haben gute
Gesetze und Ordnungen, ob sie
schon mit keinem Geschencke verse-
hen sind. Stat eines Meister-
stücks müssen sie 4 Hufeisen zu ei-
nem Pferde, so ihnen etliche mal
[Spaltenumbruch]

Fab
vorgeritten wird, nur allein nach
Beschauung der Hufe, ohne die-
selben zu berühren, dem blossen
Augenschein nach verfertigen, und
sodann aufschlagen, wobey ihnen
auch der geringste mit unterlauf-
fende Fehler sehr hoch aufgemu-
tzet, ja wohl gar das Meisterstück
versaget wird. Und weil sie auch
Cur-Schmiede heissen, so ist es
nicht genug, daß sie ein Huf-Ei-
sen (ohne die Pferde zu vernageln)
wohl aufschlagen können, sondern
es wird auch von einem guten
Schmiede erfodert, daß er vor al-
len ein guter Roß-Artzt sey, und
die Pferde zu rechter Zeit mit
Aderlassen und Purgiren von vie-
lerley Mängeln und gefährlichen
Zuständen zu befreyen, auch al-
lerley bewährte Roß-Pulver,
Horn-Heil- und andere Salben,
mancherley Eingüsse und Umschlä-
ge, theils in Bereitschafft habe,
theils auf benöthigten Fall selbst
zu machen, oder auch zum wenig-
sten anzugeben wisse. Ein guter

Cur-
Z 3

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gleich durch andere eine Bewe-
gung machen, gleich wie im Fech-
ten geſchicht; 3) wenn wir uns al-
lein im Spatziergehen, Kegelſchie-
ben ꝛc. zu einem dreyfachen Zweck
bewegen, als um uns warm zu
machen, einen Schweiß zu erwe-
cken, und die Reſpiration zu ver-
beſſern.

Extravagances des chevaux,

Nennet man alle diejenigen
Ungelegenheiten, die von einem
boshafftigen Pferde herruͤhren
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koͤnnen, welches, wenn es erzuͤrnet,
deſperat wird, zu Boden faͤllt,
und ſeinen Reuter leicht in Gefahr
ſtuͤrtzen kan. Alle dieſe Ungele-
genheiten moͤgen ſchwerlich ver-
mieden werden, als durch gnugſa-
me Kunſt und Wiſſenſchafft und
ſatſames Urtheil der Vernunfft,
dadurch ſich der Reuter in dieſen
Gefaͤhrlichkeiten alſo maͤßige, daß
er, wo es von noͤthen, ſich friſch
und bereit oder auch kaltſinnig er-
zeige, um das Pferd durch aller-
hand Mittel zu gewinnen.

F.
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F

F oder f, bedeutet in der Mu-
ſic, wenn es uͤber oder unter einem
muſicaliſchen Syſtemate befindlich,
ſo viel als forte, das iſt, man
ſolle ſtarck ſingen oder ſpielen.

Fa,

Dieſe vierte von Guidone Aretino
ausgefundene Muſic-Sylbe wird
in der Scala naturali im f und c,
und in der Scala b mollari im b
ieder Octav gebrauchet. Fa fictum,
wird von allen den diatoniſchen
und chromatiſchen Clavibus geſagt,
welche an des natuͤrlichen oder or-
dentlichen Fa Stelle zu ſtehen
kommen.

Faber ferrarius,

Ein Grob-Huff- und Waffen-
Schmied genennet, zum Unter-
ſcheid der Gold- u. Klein-Schmie-
de, der Schloͤſſer ꝛc. haben gute
Geſetze und Ordnungen, ob ſie
ſchon mit keinem Geſchencke verſe-
hen ſind. Stat eines Meiſter-
ſtuͤcks muͤſſen ſie 4 Hufeiſen zu ei-
nem Pferde, ſo ihnen etliche mal
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Fab
vorgeritten wird, nur allein nach
Beſchauung der Hufe, ohne die-
ſelben zu beruͤhren, dem bloſſen
Augenſchein nach verfertigen, und
ſodann aufſchlagen, wobey ihnen
auch der geringſte mit unterlauf-
fende Fehler ſehr hoch aufgemu-
tzet, ja wohl gar das Meiſterſtuͤck
verſaget wird. Und weil ſie auch
Cur-Schmiede heiſſen, ſo iſt es
nicht genug, daß ſie ein Huf-Ei-
ſen (ohne die Pferde zu vernageln)
wohl aufſchlagen koͤnnen, ſondern
es wird auch von einem guten
Schmiede erfodert, daß er vor al-
len ein guter Roß-Artzt ſey, und
die Pferde zu rechter Zeit mit
Aderlaſſen und Purgiren von vie-
lerley Maͤngeln und gefaͤhrlichen
Zuſtaͤnden zu befreyen, auch al-
lerley bewaͤhrte Roß-Pulver,
Horn-Heil- und andere Salben,
mancherley Einguͤſſe und Umſchlaͤ-
ge, theils in Bereitſchafft habe,
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ſten anzugeben wiſſe. Ein guter

Cur-
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[0377] Ext Ext F Fab gleich durch andere eine Bewe- gung machen, gleich wie im Fech- ten geſchicht; 3) wenn wir uns al- lein im Spatziergehen, Kegelſchie- ben ꝛc. zu einem dreyfachen Zweck bewegen, als um uns warm zu machen, einen Schweiß zu erwe- cken, und die Reſpiration zu ver- beſſern. Extravagances des chevaux, Nennet man alle diejenigen Ungelegenheiten, die von einem boshafftigen Pferde herruͤhren koͤnnen, welches, wenn es erzuͤrnet, deſperat wird, zu Boden faͤllt, und ſeinen Reuter leicht in Gefahr ſtuͤrtzen kan. Alle dieſe Ungele- genheiten moͤgen ſchwerlich ver- mieden werden, als durch gnugſa- me Kunſt und Wiſſenſchafft und ſatſames Urtheil der Vernunfft, dadurch ſich der Reuter in dieſen Gefaͤhrlichkeiten alſo maͤßige, daß er, wo es von noͤthen, ſich friſch und bereit oder auch kaltſinnig er- zeige, um das Pferd durch aller- hand Mittel zu gewinnen. F. F oder f, bedeutet in der Mu- ſic, wenn es uͤber oder unter einem muſicaliſchen Syſtemate befindlich, ſo viel als forte, das iſt, man ſolle ſtarck ſingen oder ſpielen. Fa, Dieſe vierte von Guidone Aretino ausgefundene Muſic-Sylbe wird in der Scala naturali im f und c, und in der Scala b mollari im b ieder Octav gebrauchet. Fa fictum, wird von allen den diatoniſchen und chromatiſchen Clavibus geſagt, welche an des natuͤrlichen oder or- dentlichen Fa Stelle zu ſtehen kommen. Faber ferrarius, Ein Grob-Huff- und Waffen- Schmied genennet, zum Unter- ſcheid der Gold- u. Klein-Schmie- de, der Schloͤſſer ꝛc. haben gute Geſetze und Ordnungen, ob ſie ſchon mit keinem Geſchencke verſe- hen ſind. Stat eines Meiſter- ſtuͤcks muͤſſen ſie 4 Hufeiſen zu ei- nem Pferde, ſo ihnen etliche mal vorgeritten wird, nur allein nach Beſchauung der Hufe, ohne die- ſelben zu beruͤhren, dem bloſſen Augenſchein nach verfertigen, und ſodann aufſchlagen, wobey ihnen auch der geringſte mit unterlauf- fende Fehler ſehr hoch aufgemu- tzet, ja wohl gar das Meiſterſtuͤck verſaget wird. Und weil ſie auch Cur-Schmiede heiſſen, ſo iſt es nicht genug, daß ſie ein Huf-Ei- ſen (ohne die Pferde zu vernageln) wohl aufſchlagen koͤnnen, ſondern es wird auch von einem guten Schmiede erfodert, daß er vor al- len ein guter Roß-Artzt ſey, und die Pferde zu rechter Zeit mit Aderlaſſen und Purgiren von vie- lerley Maͤngeln und gefaͤhrlichen Zuſtaͤnden zu befreyen, auch al- lerley bewaͤhrte Roß-Pulver, Horn-Heil- und andere Salben, mancherley Einguͤſſe und Umſchlaͤ- ge, theils in Bereitſchafft habe, theils auf benoͤthigten Fall ſelbſt zu machen, oder auch zum wenig- ſten anzugeben wiſſe. Ein guter Cur- Z 3

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/377>, abgerufen am 25.11.2024.