Führung, Stimm-Gang, No- ten-Folge, wenn eine Stimme durch die Voces: ut re mi fa sol la, oder durch die Claves c d e f g a hinaufwerts geführet wird. Bey den Jtalienern wird es Con- ducimento retto genennet.
Confector,
War bey den Römern ein Fech- ter, welcher sich wagete, mit wil- den Thieren zu kämpfen; heutiges Tages könte man einen ieden ver- wegenen Fechter so nennen.
Confessor,
Wird in der ersten Zusammen- kunft der Geistlichen zu Toledo der Praefectus Scholae Cantorum, oder der Geistliche, welcher andere im Singen unterrichtete, genennet.
Confirmatio,s. Bekräfftigung des Vortrags.
Confutatio,
Auflösung der Einwürfe. Jn der Music mag sie entweder durch Bindungen oder durch Anführung und Widerlegung fremdscheinen- der Fälle ausgedruckt werden; denn eben durch dergleichen Ge- gen-Sätze, wenn sie wohl geho- ben sind, wird das Gehör in sei- ner Lust gestärcket, und alles, was demselben in Dissonanzen und Rückungen zuwider lauffen möch- te, geschlichtet und aufgelöset. Dieses Stück der Einrichtung in den Melodien wird selten ange- troffen, ob es wol eines der schön- sten ist.
Conge, voyez Corde.
Coni,
Werden die Spitz-Flöten in ei- ner Orgel genennet.
[Spaltenumbruch]
Con
Conjecture d' un poulain,
Die Vermuthung eines Foh- lens, oder Muthmassung, was aus einem jungen Fohlen für ein Dienst-Pferd werden möchte, sind folgende Kennzeichen: 1) Wenn es gleich frisch und munter sich in Stalle erzeigt, 2) im Austreiben springt und schertzet, 3) immer gem mit dem Maule spielet, 4) auf der Weide allezeit eines von den vor- dersten ist, 5) keck über die Brücken mit gehet, 6) niemals zurücke blei- bet, und dergleichen mehr: alles dieses sind gute Kennzeichen eines künfftigen guten Dienst-Pferdes. Wie man ferner erkennen könne, wie hoch es wachsen werde, so ist zu wissen, daß ihm nach dem andern Jahre seine Schenckel nicht höher oder länger wachsen, als nimmt man einen Bindfaden, und misset das Fohlen, unten von der Köthe an, bis an den Bug ins Gelen- cke, darnach wieder von dem Bug im Gelencke an bis an das Obergerüst, wächset also des Pfer- des Leib so hoch, als die Schenckel in den ersten 2 Jahren gewach- sen sind, welches im vollbrach- ten seinem 6 Jahre (nach welchem es nicht höher wächset) geschiehet, und also an einem ieden sechsjäh- rigen wohlgewachsenen Pferde kan probirt werden.
Conisterium,
War der Ort, wo sich die Fech- ter mit Staube bestreueten, nach- dem sie sich mit Oele bestrichen hatten, damit sie einander desto besser anfassen konten.
Conistra,
Ward ehemals der geringste und geraumeste Platz vor den Schau- plätzen genennet, wohin sich ieder- mann stellen durfte.
Con-
[Spaltenumbruch]
Con
Conduite,
Fuͤhrung, Stimm-Gang, No- ten-Folge, wenn eine Stimme durch die Voces: ut re mi fa ſol la, oder durch die Claves c d e f g a hinaufwerts gefuͤhret wird. Bey den Jtalienern wird es Con- ducimento retto genennet.
Confector,
War bey den Roͤmern ein Fech- ter, welcher ſich wagete, mit wil- den Thieren zu kaͤmpfen; heutiges Tages koͤnte man einen ieden ver- wegenen Fechter ſo nennen.
Confeſſor,
Wird in der erſten Zuſammen- kunft der Geiſtlichen zu Toledo der Præfectus Scholæ Cantorum, oder der Geiſtliche, welcher andere im Singen unterrichtete, genennet.
Confirmatio,ſ. Bekraͤfftigung des Vortrags.
Confutatio,
Aufloͤſung der Einwuͤrfe. Jn der Muſic mag ſie entweder durch Bindungen oder durch Anfuͤhrung und Widerlegung fremdſcheinen- der Faͤlle ausgedruckt werden; denn eben durch dergleichen Ge- gen-Saͤtze, wenn ſie wohl geho- ben ſind, wird das Gehoͤr in ſei- ner Luſt geſtaͤrcket, und alles, was demſelben in Diſſonanzen und Ruͤckungen zuwider lauffen moͤch- te, geſchlichtet und aufgeloͤſet. Dieſes Stuͤck der Einrichtung in den Melodien wird ſelten ange- troffen, ob es wol eines der ſchoͤn- ſten iſt.
Conge, voyez Corde.
Coni,
Werden die Spitz-Floͤten in ei- ner Orgel genennet.
[Spaltenumbruch]
Con
Conjecture d’ un poulain,
Die Vermuthung eines Foh- lens, oder Muthmaſſung, was aus einem jungen Fohlen fuͤr ein Dienſt-Pferd werden moͤchte, ſind folgende Kennzeichen: 1) Wenn es gleich friſch und munter ſich in Stalle erzeigt, 2) im Austreiben ſpringt und ſchertzet, 3) immer gem mit dem Maule ſpielet, 4) auf der Weide allezeit eines von den vor- derſten iſt, 5) keck uͤber die Bruͤcken mit gehet, 6) niemals zuruͤcke blei- bet, und dergleichen mehr: alles dieſes ſind gute Kennzeichen eines kuͤnfftigen guten Dienſt-Pferdes. Wie man ferner erkennen koͤnne, wie hoch es wachſen werde, ſo iſt zu wiſſen, daß ihm nach dem andern Jahre ſeine Schenckel nicht hoͤher oder laͤnger wachſen, als nimmt man einen Bindfaden, und miſſet das Fohlen, unten von der Koͤthe an, bis an den Bug ins Gelen- cke, darnach wieder von dem Bug im Gelencke an bis an das Obergeruͤſt, waͤchſet alſo des Pfer- des Leib ſo hoch, als die Schenckel in den erſten 2 Jahren gewach- ſen ſind, welches im vollbrach- ten ſeinem 6 Jahre (nach welchem es nicht hoͤher waͤchſet) geſchiehet, und alſo an einem ieden ſechsjaͤh- rigen wohlgewachſenen Pferde kan probirt werden.
Coniſterium,
War der Ort, wo ſich die Fech- ter mit Staube beſtreueten, nach- dem ſie ſich mit Oele beſtrichen hatten, damit ſie einander deſto beſſer anfaſſen konten.
Coniſtra,
Ward ehemals der geringſte und geraumeſte Platz vor den Schau- plaͤtzen genennet, wohin ſich ieder- mann ſtellen durfte.
Con-
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g a hinaufwerts gefuͤhret wird.
Bey den Jtalienern wird es Con-
ducimento retto genennet.
Confector,
War bey den Roͤmern ein Fech-
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den Thieren zu kaͤmpfen; heutiges
Tages koͤnte man einen ieden ver-
wegenen Fechter ſo nennen.
Confeſſor,
Wird in der erſten Zuſammen-
kunft der Geiſtlichen zu Toledo der
Præfectus Scholæ Cantorum, oder
der Geiſtliche, welcher andere im
Singen unterrichtete, genennet.
Confirmatio, ſ. Bekraͤfftigung
des Vortrags.
Confutatio,
Aufloͤſung der Einwuͤrfe. Jn
der Muſic mag ſie entweder durch
Bindungen oder durch Anfuͤhrung
und Widerlegung fremdſcheinen-
der Faͤlle ausgedruckt werden;
denn eben durch dergleichen Ge-
gen-Saͤtze, wenn ſie wohl geho-
ben ſind, wird das Gehoͤr in ſei-
ner Luſt geſtaͤrcket, und alles, was
demſelben in Diſſonanzen und
Ruͤckungen zuwider lauffen moͤch-
te, geſchlichtet und aufgeloͤſet.
Dieſes Stuͤck der Einrichtung in
den Melodien wird ſelten ange-
troffen, ob es wol eines der ſchoͤn-
ſten iſt.
Conge, voyez Corde.
Coni,
Werden die Spitz-Floͤten in ei-
ner Orgel genennet.
Conjecture d’ un poulain,
Die Vermuthung eines Foh-
lens, oder Muthmaſſung, was
aus einem jungen Fohlen fuͤr ein
Dienſt-Pferd werden moͤchte, ſind
folgende Kennzeichen: 1) Wenn es
gleich friſch und munter ſich in
Stalle erzeigt, 2) im Austreiben
ſpringt und ſchertzet, 3) immer gem
mit dem Maule ſpielet, 4) auf der
Weide allezeit eines von den vor-
derſten iſt, 5) keck uͤber die Bruͤcken
mit gehet, 6) niemals zuruͤcke blei-
bet, und dergleichen mehr: alles
dieſes ſind gute Kennzeichen eines
kuͤnfftigen guten Dienſt-Pferdes.
Wie man ferner erkennen koͤnne,
wie hoch es wachſen werde, ſo iſt zu
wiſſen, daß ihm nach dem andern
Jahre ſeine Schenckel nicht hoͤher
oder laͤnger wachſen, als nimmt
man einen Bindfaden, und miſſet
das Fohlen, unten von der Koͤthe
an, bis an den Bug ins Gelen-
cke, darnach wieder von dem
Bug im Gelencke an bis an das
Obergeruͤſt, waͤchſet alſo des Pfer-
des Leib ſo hoch, als die Schenckel
in den erſten 2 Jahren gewach-
ſen ſind, welches im vollbrach-
ten ſeinem 6 Jahre (nach welchem
es nicht hoͤher waͤchſet) geſchiehet,
und alſo an einem ieden ſechsjaͤh-
rigen wohlgewachſenen Pferde kan
probirt werden.
Coniſterium,
War der Ort, wo ſich die Fech-
ter mit Staube beſtreueten, nach-
dem ſie ſich mit Oele beſtrichen
hatten, damit ſie einander deſto
beſſer anfaſſen konten.
Coniſtra,
Ward ehemals der geringſte und
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plaͤtzen genennet, wohin ſich ieder-
mann ſtellen durfte.
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/220>, abgerufen am 16.02.2025.
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