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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Cho
oder Klänge einer ieden Triadis
harmonicae
gemeinet, deren unter-
ste oder erste Chorda finalis, der
Endigungs-Klang, welchen eini-
ge auch Chordam slativam nen-
nen; der mitlere Chorda medians,
der vermittelnde Klang; und der
oberste Chorda dominans, der her-
schende Klang heisset, weil er der
oberste unter diesen 3 Klängen ist,
z. E. c, e, g; d, f, a.

Chordae mobiles,

Waren diejenigen Saiten,
welche in iedem Genere ihren Ort
und Nahmen veränderten.

Chordae naturales Modi,

Sind nach ietziger Mode in ie-
der Octave folgende zwo: 1) das
Semitonium majus, es sey natura-
le
oder accidentale, unter der Fi-
nal-Note; 2) die Sexta major in
in den sogenannten Modis majo-
ribus;
die Sexta minor, in den
Modis minoribus, welche deß-
wegen so genennet wird, weil sie
der natürliche Progreß erfodert.

Chordae necessariae,

Sind in iedem Modo erstlich
der gantze Ton über die Final-Chor-
de, die Secunda perfecta; sodenn
der gantze Ton unter der herrschen-
den Chorde, das ist die vollkom-
mene Qvart über die Final-Chorde.

Chordae principales,

Sind die 3 Saiten einer ieden
Triadis harmonicae, woraus ein
Stück gesetzt werden soll.

Chordae stabiles, stantes,

Waren diejenigen Saiten oder
Klänge, welche in iedem Genere
weder den Ort noch Nahmen ver-
änderten.

Chordes avallees,

Herunter gelassene, oder herun-
ter gestimmte Saiten.

[Spaltenumbruch]
Cho
Chordotonia,

Die Aufspannung oder Stim-
mung der Saiten.

Chordotonum,

Das Jnstrument, womit die
Saiten gestimmet werden.

Chorea,

Der Tantz, soll den Nahmen
von dem Griechischen Worte
khara, welches Freude heisset, ha-
ben, weil er ein Zeichen der inner-
lichen Freude ist. Jm Hebräischen
hat der Tantz seinen Namen auch
von der Frölichkeit, und heisset das
Wort, davon es herstammet, so
viel, als sich freudig bezeigen, vor
Freuden hüpfen und springen.
Die Lateiner drücken die äusserlich
ausbrechende Freude, oder die
Frölichkeit, gleicher Gestalt durch
Exsultantia, Exsultatio, Exsultare
aus, welches einen Freuden-
Sprung, vor Freuden springen
anzeiget, weil der Mensch seine
im Hertzen empfundene Freude
durch einen frölichen züchtigen
Tantz am besten an Tag legen
kan; ja weil es dem Menschen
natürlich ist, daß er bey freudigen
Begebenheiten aufspringen muß.

Choregraphie,

Jst überhaupt die Kunst einen
Tantz zu beschreiben; insonderheit
aber eine solche Kunst, welche die
die Täntze durch Characteren, Fi-
guren und andere Zeichen beschrei-
bet, und dergestalt vor Augen le-
get, daß man die Stellung des
Leibes, die Wege, die gute und
falsche Stellungen der Füsse, und
viele andre zum Tantzen gehörige
Dinge sehen und leicht begreifen
kan.

Choreuma,

Ein Tantz, der von vielen ver-

rich-

[Spaltenumbruch]

Cho
oder Klaͤnge einer ieden Triadis
harmonicæ
gemeinet, deren unter-
ſte oder erſte Chorda finalis, der
Endigungs-Klang, welchen eini-
ge auch Chordam ſlativam nen-
nen; der mitlere Chorda medians,
der vermittelnde Klang; und der
oberſte Chorda dominans, der her-
ſchende Klang heiſſet, weil er der
oberſte unter dieſen 3 Klaͤngen iſt,
z. E. c, e, g; d, f, a.

Chordæ mobiles,

Waren diejenigen Saiten,
welche in iedem Genere ihren Ort
und Nahmen veraͤnderten.

Chordæ naturales Modi,

Sind nach ietziger Mode in ie-
der Octave folgende zwo: 1) das
Semitonium majus, es ſey natura-
le
oder accidentale, unter der Fi-
nal-Note; 2) die Sexta major in
in den ſogenannten Modis majo-
ribus;
die Sexta minor, in den
Modis minoribus, welche deß-
wegen ſo genennet wird, weil ſie
der natuͤrliche Progreß erfodert.

Chordæ neceſſariæ,

Sind in iedem Modo erſtlich
der gantze Ton uͤber die Final-Chor-
de, die Secunda perfecta; ſodenn
der gantze Ton unter der herrſchen-
den Chorde, das iſt die vollkom-
mene Qvart uͤber die Final-Chorde.

Chordæ principales,

Sind die 3 Saiten einer ieden
Triadis harmonicæ, woraus ein
Stuͤck geſetzt werden ſoll.

Chordæ ſtabiles, ſtantes,

Waren diejenigen Saiten oder
Klaͤnge, welche in iedem Genere
weder den Ort noch Nahmen ver-
aͤnderten.

Chordes avallées,

Herunter gelaſſene, oder herun-
ter geſtimmte Saiten.

[Spaltenumbruch]
Cho
Chordotonia,

Die Aufſpannung oder Stim-
mung der Saiten.

Chordotonum,

Das Jnſtrument, womit die
Saiten geſtimmet werden.

Chorea,

Der Tantz, ſoll den Nahmen
von dem Griechiſchen Worte
χαρὰ, welches Freude heiſſet, ha-
ben, weil er ein Zeichen der inner-
lichen Freude iſt. Jm Hebraͤiſchen
hat der Tantz ſeinen Namen auch
von der Froͤlichkeit, und heiſſet das
Wort, davon es herſtammet, ſo
viel, als ſich freudig bezeigen, vor
Freuden huͤpfen und ſpringen.
Die Lateiner druͤcken die aͤuſſerlich
ausbrechende Freude, oder die
Froͤlichkeit, gleicher Geſtalt durch
Exſultantia, Exſultatio, Exſultare
aus, welches einen Freuden-
Sprung, vor Freuden ſpringen
anzeiget, weil der Menſch ſeine
im Hertzen empfundene Freude
durch einen froͤlichen zuͤchtigen
Tantz am beſten an Tag legen
kan; ja weil es dem Menſchen
natuͤrlich iſt, daß er bey freudigen
Begebenheiten aufſpringen muß.

Choregraphie,

Jſt uͤberhaupt die Kunſt einen
Tantz zu beſchreiben; inſonderheit
aber eine ſolche Kunſt, welche die
die Taͤntze durch Characteren, Fi-
guren und andere Zeichen beſchrei-
bet, und dergeſtalt vor Augen le-
get, daß man die Stellung des
Leibes, die Wege, die gute und
falſche Stellungen der Fuͤſſe, und
viele andre zum Tantzen gehoͤrige
Dinge ſehen und leicht begreifen
kan.

Choreuma,

Ein Tantz, der von vielen ver-

rich-
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[0195] Cho Cho oder Klaͤnge einer ieden Triadis harmonicæ gemeinet, deren unter- ſte oder erſte Chorda finalis, der Endigungs-Klang, welchen eini- ge auch Chordam ſlativam nen- nen; der mitlere Chorda medians, der vermittelnde Klang; und der oberſte Chorda dominans, der her- ſchende Klang heiſſet, weil er der oberſte unter dieſen 3 Klaͤngen iſt, z. E. c, e, g; d, f, a. Chordæ mobiles, Waren diejenigen Saiten, welche in iedem Genere ihren Ort und Nahmen veraͤnderten. Chordæ naturales Modi, Sind nach ietziger Mode in ie- der Octave folgende zwo: 1) das Semitonium majus, es ſey natura- le oder accidentale, unter der Fi- nal-Note; 2) die Sexta major in in den ſogenannten Modis majo- ribus; die Sexta minor, in den Modis minoribus, welche deß- wegen ſo genennet wird, weil ſie der natuͤrliche Progreß erfodert. Chordæ neceſſariæ, Sind in iedem Modo erſtlich der gantze Ton uͤber die Final-Chor- de, die Secunda perfecta; ſodenn der gantze Ton unter der herrſchen- den Chorde, das iſt die vollkom- mene Qvart uͤber die Final-Chorde. Chordæ principales, Sind die 3 Saiten einer ieden Triadis harmonicæ, woraus ein Stuͤck geſetzt werden ſoll. Chordæ ſtabiles, ſtantes, Waren diejenigen Saiten oder Klaͤnge, welche in iedem Genere weder den Ort noch Nahmen ver- aͤnderten. Chordes avallées, Herunter gelaſſene, oder herun- ter geſtimmte Saiten. Chordotonia, Die Aufſpannung oder Stim- mung der Saiten. Chordotonum, Das Jnſtrument, womit die Saiten geſtimmet werden. Chorea, Der Tantz, ſoll den Nahmen von dem Griechiſchen Worte χαρὰ, welches Freude heiſſet, ha- ben, weil er ein Zeichen der inner- lichen Freude iſt. Jm Hebraͤiſchen hat der Tantz ſeinen Namen auch von der Froͤlichkeit, und heiſſet das Wort, davon es herſtammet, ſo viel, als ſich freudig bezeigen, vor Freuden huͤpfen und ſpringen. Die Lateiner druͤcken die aͤuſſerlich ausbrechende Freude, oder die Froͤlichkeit, gleicher Geſtalt durch Exſultantia, Exſultatio, Exſultare aus, welches einen Freuden- Sprung, vor Freuden ſpringen anzeiget, weil der Menſch ſeine im Hertzen empfundene Freude durch einen froͤlichen zuͤchtigen Tantz am beſten an Tag legen kan; ja weil es dem Menſchen natuͤrlich iſt, daß er bey freudigen Begebenheiten aufſpringen muß. Choregraphie, Jſt uͤberhaupt die Kunſt einen Tantz zu beſchreiben; inſonderheit aber eine ſolche Kunſt, welche die die Taͤntze durch Characteren, Fi- guren und andere Zeichen beſchrei- bet, und dergeſtalt vor Augen le- get, daß man die Stellung des Leibes, die Wege, die gute und falſche Stellungen der Fuͤſſe, und viele andre zum Tantzen gehoͤrige Dinge ſehen und leicht begreifen kan. Choreuma, Ein Tantz, der von vielen ver- rich-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/195>, abgerufen am 21.11.2024.