Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

C
sie in der deutschen Tabulatur also:
[ [Abbildung] ]
C. c. c. c. c pflegen geschrieben,
und eines von dem andern unter-
schieden zu werden.

C dur,

Jst, wenn die Tertz zum c nicht
das weiche e, so man füglich es
nennen könte, sondern das rechte
und natürliche e ist.

C moll,

Heißt in Ansehung des Modi,
wenn die Terz zum c nicht e,
sondern es, oder das weiche e ist.
Jn Ansehung des Clavis aber
wird C moll genannt, wenn vor
dem C clavi ein b stehet; da als-
denn in Ermangelung des rechten
und eigentlichen Clavis auf dem
Clavier die Palmula A muß genom-
men werden.

C simple,

Das schlechte C ist, wenn gleich
im Anfange eines Systematis nach
dem Music-Schlüssel, oder auch
anderswo, dieses Zeichen stehet,
welches aber eigentlich kein C, son-
dern ein halber Zirckel ist; da be-
deutet es einen aus 4 Theilen beste-
henden Tact, und zwar, wenn al-
legro
dabey stehet, daß solche ge-
schwinde gehen, dagegen wenn
adagio sich dabey befindet, daß
solche langsam ausgedruckt werden
sollen. Wenn keines von diesen
beyden Wörtern dabey befindlich,
ist allemal adagio darunter zu ver-
stehen, und soll dem Stücke eine
langsame Mensur gegeben werden,
welche die Jtaliener tempo ordi-
nario
und tempo alla semibreve
nennen.

C tagliato,

Von den Frantzosen C barre,
coupe, taille, tranche,
genannt,
[Spaltenumbruch]

Cab
das durchschnittene C, oder viel-
mehr der durchschnittene oder von
einander gespaltene halbe Circkel
(denn es ist ein Strich perpendi-
cular
von oben herunter gerade
durch den Circkel geführet,)
zeiget einen gleichen und geschwin-
den Tact an, und wird so wohl
dem Allabreve oder da Capella in
Kirchen-Sachen, als ausser die-
sen bey Fugen, Bourreen, Gavot-
ten etc. gebraucht; da aber immer
eine Gattung geschwinder als die
andere tractiret wird.

Caballus,

Ein Last- oder Dienst-Pferd, s.
Cheval.

Cabinet a drogues,

Eine Gestüt-Apotheck auf dem
Lande, welches ein nützliches Werck,
daß man in Zufällen das benö-
thigte gleich haben kan, und nicht
erst weit in eine Stadt schicken
muß, um die jähen aufstößigen
Pferde zu curiren.

Cabinet d' orgues,

Ein Orgel-Gehäuse, organi
musici armarium. Cabinet por-
tatif, Organum portatile seu ge-
statile,
ein Positiv, welches fort-
getragen werden kan.

Cabrer, cheval qui se cabre,

Wenn sich ein Pferd aufbäumet,
hoch erhebt, und sich allein auf die
hintern Schenckel stellt, daß es in
Gefahr kommt, sich nebst dem
Reuter zu überschlagen; welches
eines von den grösten Lastern ist,
und von dem allzufrühen Leviren
herkömmt, welches nachgehends
zu einer boshafften Gewohnheit
wird.

Cabriole, s. Caprioles.
Ca-
H 5

[Spaltenumbruch]

C
ſie in der deutſchen Tabulatur alſo:
[ [Abbildung] ]
C. c. c. c. c pflegen geſchrieben,
und eines von dem andern unter-
ſchieden zu werden.

C dur,

Jſt, wenn die Tertz zum c nicht
das weiche e, ſo man fuͤglich es
nennen koͤnte, ſondern das rechte
und natuͤrliche e iſt.

C moll,

Heißt in Anſehung des Modi,
wenn die Terz zum c nicht e,
ſondern es, oder das weiche e iſt.
Jn Anſehung des Clavis aber
wird C moll genannt, wenn vor
dem C clavi ein b ſtehet; da als-
denn in Ermangelung des rechten
und eigentlichen Clavis auf dem
Clavier die Palmula A muß genom-
men werden.

C ſimple,

Das ſchlechte C iſt, wenn gleich
im Anfange eines Syſtematis nach
dem Muſic-Schluͤſſel, oder auch
anderswo, dieſes Zeichen ſtehet,
welches aber eigentlich kein C, ſon-
dern ein halber Zirckel iſt; da be-
deutet es einen aus 4 Theilen beſte-
henden Tact, und zwar, wenn al-
legro
dabey ſtehet, daß ſolche ge-
ſchwinde gehen, dagegen wenn
adagio ſich dabey befindet, daß
ſolche langſam ausgedruckt werden
ſollen. Wenn keines von dieſen
beyden Woͤrtern dabey befindlich,
iſt allemal adagio darunter zu ver-
ſtehen, und ſoll dem Stuͤcke eine
langſame Menſur gegeben werden,
welche die Jtaliener tempo ordi-
nario
und tempo alla ſemibreve
nennen.

C tagliato,

Von den Frantzoſen C barré,
coupé, taillé, tranché,
genannt,
[Spaltenumbruch]

Cab
das durchſchnittene C, oder viel-
mehr der durchſchnittene oder von
einander geſpaltene halbe Circkel
(denn es iſt ein Strich perpendi-
cular
von oben herunter gerade
durch den Circkel gefuͤhret,)
zeiget einen gleichen und geſchwin-
den Tact an, und wird ſo wohl
dem Allabreve oder da Capella in
Kirchen-Sachen, als auſſer die-
ſen bey Fugen, Bourreen, Gavot-
ten ꝛc. gebraucht; da aber immer
eine Gattung geſchwinder als die
andere tractiret wird.

Caballus,

Ein Laſt- oder Dienſt-Pferd, ſ.
Cheval.

Cabinet à drogues,

Eine Geſtuͤt-Apotheck auf dem
Lande, welches ein nuͤtzliches Werck,
daß man in Zufaͤllen das benoͤ-
thigte gleich haben kan, und nicht
erſt weit in eine Stadt ſchicken
muß, um die jaͤhen aufſtoͤßigen
Pferde zu curiren.

Cabinet d’ orgues,

Ein Orgel-Gehaͤuſe, organi
muſici armarium. Cabinet por-
tatif, Organum portatile ſeu ge-
ſtatile,
ein Poſitiv, welches fort-
getragen werden kan.

Cabrer, cheval qui ſe cabre,

Wenn ſich ein Pferd aufbaͤumet,
hoch erhebt, und ſich allein auf die
hintern Schenckel ſtellt, daß es in
Gefahr kommt, ſich nebſt dem
Reuter zu uͤberſchlagen; welches
eines von den groͤſten Laſtern iſt,
und von dem allzufruͤhen Leviren
herkoͤmmt, welches nachgehends
zu einer boshafften Gewohnheit
wird.

Cabriole, ſ. Caprioles.
Ca-
H 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0141"/><cb n="241"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">C</hi></fw><lb/>
&#x017F;ie in der deut&#x017F;chen Tabulatur al&#x017F;o:<lb/><supplied><figure/></supplied><lb/><hi rendition="#aq">C. c. c. c. c</hi> pflegen ge&#x017F;chrieben,<lb/>
und eines von dem andern unter-<lb/>
&#x017F;chieden zu werden.</p><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">C dur,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t, wenn die Tertz zum <hi rendition="#aq">c</hi> nicht<lb/>
das weiche <hi rendition="#aq">e,</hi> &#x017F;o man fu&#x0364;glich <hi rendition="#aq">es</hi><lb/>
nennen ko&#x0364;nte, &#x017F;ondern das rechte<lb/>
und natu&#x0364;rliche <hi rendition="#aq">e</hi> i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">C moll,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt in An&#x017F;ehung des <hi rendition="#aq">Modi,</hi><lb/>
wenn die Terz zum <hi rendition="#aq">c</hi> nicht <hi rendition="#aq">e,</hi><lb/>
&#x017F;ondern <hi rendition="#aq">es,</hi> oder das weiche <hi rendition="#aq">e</hi> i&#x017F;t.<lb/>
Jn An&#x017F;ehung des Clavis aber<lb/>
wird <hi rendition="#aq">C moll</hi> genannt, wenn vor<lb/>
dem <hi rendition="#aq">C clavi</hi> ein <hi rendition="#aq">b</hi> &#x017F;tehet; da als-<lb/>
denn in Ermangelung des rechten<lb/>
und eigentlichen Clavis auf dem<lb/>
Clavier die <hi rendition="#aq">Palmula A</hi> muß genom-<lb/>
men werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">C &#x017F;imple,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das &#x017F;chlechte <hi rendition="#aq">C</hi> i&#x017F;t, wenn gleich<lb/>
im Anfange eines <hi rendition="#aq">Sy&#x017F;tematis</hi> nach<lb/>
dem Mu&#x017F;ic-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el, oder auch<lb/>
anderswo, die&#x017F;es Zeichen &#x017F;tehet,<lb/>
welches aber eigentlich kein <hi rendition="#aq">C,</hi> &#x017F;on-<lb/>
dern ein halber Zirckel i&#x017F;t; da be-<lb/>
deutet es einen aus 4 Theilen be&#x017F;te-<lb/>
henden Tact, und zwar, wenn <hi rendition="#aq">al-<lb/>
legro</hi> dabey &#x017F;tehet, daß &#x017F;olche ge-<lb/>
&#x017F;chwinde gehen, dagegen wenn<lb/><hi rendition="#aq">adagio</hi> &#x017F;ich dabey befindet, daß<lb/>
&#x017F;olche lang&#x017F;am ausgedruckt werden<lb/>
&#x017F;ollen. Wenn keines von die&#x017F;en<lb/>
beyden Wo&#x0364;rtern dabey befindlich,<lb/>
i&#x017F;t allemal <hi rendition="#aq">adagio</hi> darunter zu ver-<lb/>
&#x017F;tehen, und &#x017F;oll dem Stu&#x0364;cke eine<lb/>
lang&#x017F;ame Men&#x017F;ur gegeben werden,<lb/>
welche die Jtaliener <hi rendition="#aq">tempo ordi-<lb/>
nario</hi> und <hi rendition="#aq">tempo alla &#x017F;emibreve</hi><lb/>
nennen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">C tagliato,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Von den Frantzo&#x017F;en <hi rendition="#aq">C barré,<lb/>
coupé, taillé, tranché,</hi> genannt,<lb/><cb n="242"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cab</hi></hi></fw><lb/>
das durch&#x017F;chnittene <hi rendition="#aq">C,</hi> oder viel-<lb/>
mehr der durch&#x017F;chnittene oder von<lb/>
einander ge&#x017F;paltene halbe Circkel<lb/>
(denn es i&#x017F;t ein Strich <hi rendition="#aq">perpendi-<lb/>
cular</hi> von oben herunter gerade<lb/>
durch den Circkel gefu&#x0364;hret,)<lb/>
zeiget einen gleichen und ge&#x017F;chwin-<lb/>
den Tact an, und wird &#x017F;o wohl<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Allabreve</hi> oder da Capella in<lb/>
Kirchen-Sachen, als au&#x017F;&#x017F;er die-<lb/>
&#x017F;en bey Fugen, Bourreen, Gavot-<lb/>
ten &#xA75B;c. gebraucht; da aber immer<lb/>
eine Gattung ge&#x017F;chwinder als die<lb/>
andere tractiret wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Caballus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein La&#x017F;t- oder Dien&#x017F;t-Pferd, &#x017F;.<lb/><hi rendition="#aq">Cheval.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cabinet à drogues,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Ge&#x017F;tu&#x0364;t-Apotheck auf dem<lb/>
Lande, welches ein nu&#x0364;tzliches Werck,<lb/>
daß man in Zufa&#x0364;llen das beno&#x0364;-<lb/>
thigte gleich haben kan, und nicht<lb/>
er&#x017F;t weit in eine Stadt &#x017F;chicken<lb/>
muß, um die ja&#x0364;hen auf&#x017F;to&#x0364;ßigen<lb/>
Pferde zu curiren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cabinet d&#x2019; orgues,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Orgel-Geha&#x0364;u&#x017F;e, <hi rendition="#aq">organi<lb/>
mu&#x017F;ici armarium. Cabinet por-<lb/>
tatif, Organum portatile &#x017F;eu ge-<lb/>
&#x017F;tatile,</hi> ein Po&#x017F;itiv, welches fort-<lb/>
getragen werden kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cabrer, cheval qui &#x017F;e cabre,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wenn &#x017F;ich ein Pferd aufba&#x0364;umet,<lb/>
hoch erhebt, und &#x017F;ich allein auf die<lb/>
hintern Schenckel &#x017F;tellt, daß es in<lb/>
Gefahr kommt, &#x017F;ich neb&#x017F;t dem<lb/>
Reuter zu u&#x0364;ber&#x017F;chlagen; welches<lb/>
eines von den gro&#x0364;&#x017F;ten La&#x017F;tern i&#x017F;t,<lb/>
und von dem allzufru&#x0364;hen Leviren<lb/>
herko&#x0364;mmt, welches nachgehends<lb/>
zu einer boshafften Gewohnheit<lb/>
wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cabriole,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Caprioles.</hi> </hi> </head><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">H 5</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ca-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0141] C Cab ſie in der deutſchen Tabulatur alſo: [Abbildung] C. c. c. c. c pflegen geſchrieben, und eines von dem andern unter- ſchieden zu werden. C dur, Jſt, wenn die Tertz zum c nicht das weiche e, ſo man fuͤglich es nennen koͤnte, ſondern das rechte und natuͤrliche e iſt. C moll, Heißt in Anſehung des Modi, wenn die Terz zum c nicht e, ſondern es, oder das weiche e iſt. Jn Anſehung des Clavis aber wird C moll genannt, wenn vor dem C clavi ein b ſtehet; da als- denn in Ermangelung des rechten und eigentlichen Clavis auf dem Clavier die Palmula A muß genom- men werden. C ſimple, Das ſchlechte C iſt, wenn gleich im Anfange eines Syſtematis nach dem Muſic-Schluͤſſel, oder auch anderswo, dieſes Zeichen ſtehet, welches aber eigentlich kein C, ſon- dern ein halber Zirckel iſt; da be- deutet es einen aus 4 Theilen beſte- henden Tact, und zwar, wenn al- legro dabey ſtehet, daß ſolche ge- ſchwinde gehen, dagegen wenn adagio ſich dabey befindet, daß ſolche langſam ausgedruckt werden ſollen. Wenn keines von dieſen beyden Woͤrtern dabey befindlich, iſt allemal adagio darunter zu ver- ſtehen, und ſoll dem Stuͤcke eine langſame Menſur gegeben werden, welche die Jtaliener tempo ordi- nario und tempo alla ſemibreve nennen. C tagliato, Von den Frantzoſen C barré, coupé, taillé, tranché, genannt, das durchſchnittene C, oder viel- mehr der durchſchnittene oder von einander geſpaltene halbe Circkel (denn es iſt ein Strich perpendi- cular von oben herunter gerade durch den Circkel gefuͤhret,) zeiget einen gleichen und geſchwin- den Tact an, und wird ſo wohl dem Allabreve oder da Capella in Kirchen-Sachen, als auſſer die- ſen bey Fugen, Bourreen, Gavot- ten ꝛc. gebraucht; da aber immer eine Gattung geſchwinder als die andere tractiret wird. Caballus, Ein Laſt- oder Dienſt-Pferd, ſ. Cheval. Cabinet à drogues, Eine Geſtuͤt-Apotheck auf dem Lande, welches ein nuͤtzliches Werck, daß man in Zufaͤllen das benoͤ- thigte gleich haben kan, und nicht erſt weit in eine Stadt ſchicken muß, um die jaͤhen aufſtoͤßigen Pferde zu curiren. Cabinet d’ orgues, Ein Orgel-Gehaͤuſe, organi muſici armarium. Cabinet por- tatif, Organum portatile ſeu ge- ſtatile, ein Poſitiv, welches fort- getragen werden kan. Cabrer, cheval qui ſe cabre, Wenn ſich ein Pferd aufbaͤumet, hoch erhebt, und ſich allein auf die hintern Schenckel ſtellt, daß es in Gefahr kommt, ſich nebſt dem Reuter zu uͤberſchlagen; welches eines von den groͤſten Laſtern iſt, und von dem allzufruͤhen Leviren herkoͤmmt, welches nachgehends zu einer boshafften Gewohnheit wird. Cabriole, ſ. Caprioles. Ca- H 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/141
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/141>, abgerufen am 18.12.2024.