möge, sie können wol der Ba- chen und Frischlinge mächtig wer- den, aber die Keuler thun ihnen bisweilen ziemlichen Schaden. Wenn dieser Hunde etliche bey- sammen, haben sie mehr Courage, und werden lieber ein grosses Schwein mit eiffriger Begierde verfolgen, ob sie ihm wol nicht so leicht etwas anhaben können. Sie dauren selten lang, und wer- den nicht alt, weil sie öfters von den hauenden Schweinen gantz zu schanden geschlagen werden.
Saut,
Ein Sprung, heißt beym Tan- zen, wenn man sich mäßig in die freye Luft erhebt, welches entwe- der mit beyden Beinen zugleich geschiehet, oder wenn man im Fortschreiten nur mit oder auf ei- nem Bein allein springet. Es sind aber dergleichen Sprünge Jettes, Chasses, Contretems, Pas de Sissonne, Caprioles oder En- trechats.
Saut, Air d' un Pas & un Saut,
Jst ein hoher Luft-Sprung von einer Capriole und einer Cour- bette zwischen iedem Sprung, da- mit das Pferd sich zu dem folgen- den von neuen gefast machen kan. Es sind einige der Meinung, daß die Pferde (welchen viel Caprio- len auf einander zugemuthet wer- den) von sich selber in diese Air aus Müdigkeit fallen könten; wenn deme aber also, wäre es kei- ne Nothwendigkeit, sich viel zu bemühen, die Pferde dieselben zu lehren.
Sautereau,
Eine Docke auf den Clavicym- beln. v. Saltarelli.
[Spaltenumbruch]
Say
Sauteurs,
Springer, sind die Pferde, wel- che groß Vermögen und Stärcke von der Natur, und nicht vergeb- lich empfangen, daß sie von sich selber das Springen, oft aus Ge- wohnheit, oft aus Lust und An- reitzung der Natur, vollbringen; daher es vorträglich, solches Ver- mögen und Stärcke dahin anzu- wenden, wie sie recht sicher, ge- mächlich und wohlständig springen sollen, und ihnen eine Erleichte- rung darinne beyzubringen. So hat auch das Springen im Kriege seinen grossen Nutzen, wenn man ausser solcher Unterweisung weder Graben noch Schrancken ohne Lebens-Gefahr überzuspringen vornehmen darf.
Sayn und Witgenstein,
Die Grafen von Sayn und Witgenstein sind ein Zweig der alten Grafen zu Spanheim. Denn Johannes Graf von Span- heim erhielte durch die Vermäh- lung mit Adelheiden, Grafens Henrici II zu Sayn Schwester und Erbin, die durch ihres Bru- dern Tod 1246 erledigte Graf- schaft Sayn. Um das Jahr 1365 erwarb Graf Salentinus zu Sayn seinen Nachkommen die Graf- schaft Witgenstein durch die Ver- mählung mit der letzern Gräfin Elisabeth zu Witgenstein. Und obgleich selbige lange zertheilet waren, so brachte doch endlich ums Jahr 1605 der Stamm-Va- ter aller heutigen Grafen von Sayn und Witgenstein, Graf Ludovicus Senior, beyde Graf- schaften zusammen: Wiewol dessen Söhne die 3 noch blühende Linien zu Berleburg, Sayn und Wit- genstein stifteten. Die Berle-
bur-
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Sau
moͤge, ſie koͤnnen wol der Ba- chen und Friſchlinge maͤchtig wer- den, aber die Keuler thun ihnen bisweilen ziemlichen Schaden. Wenn dieſer Hunde etliche bey- ſammen, haben ſie mehr Courage, und werden lieber ein groſſes Schwein mit eiffriger Begierde verfolgen, ob ſie ihm wol nicht ſo leicht etwas anhaben koͤnnen. Sie dauren ſelten lang, und wer- den nicht alt, weil ſie oͤfters von den hauenden Schweinen gantz zu ſchanden geſchlagen werden.
Saut,
Ein Sprung, heißt beym Tan- zen, wenn man ſich maͤßig in die freye Luft erhebt, welches entwe- der mit beyden Beinen zugleich geſchiehet, oder wenn man im Fortſchreiten nur mit oder auf ei- nem Bein allein ſpringet. Es ſind aber dergleichen Spruͤnge Jettés, Chaſſés, Contretems, Pas de Siſſonne, Caprioles oder En- trechats.
Saut, Air d’ un Pas & un Saut,
Jſt ein hoher Luft-Sprung von einer Capriole und einer Cour- bette zwiſchen iedem Sprung, da- mit das Pferd ſich zu dem folgen- den von neuen gefaſt machen kan. Es ſind einige der Meinung, daß die Pferde (welchen viel Caprio- len auf einander zugemuthet wer- den) von ſich ſelber in dieſe Air aus Muͤdigkeit fallen koͤnten; wenn deme aber alſo, waͤre es kei- ne Nothwendigkeit, ſich viel zu bemuͤhen, die Pferde dieſelben zu lehren.
Sautereau,
Eine Docke auf den Clavicym- beln. v. Saltarelli.
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Say
Sauteurs,
Springer, ſind die Pferde, wel- che groß Vermoͤgen und Staͤrcke von der Natur, und nicht vergeb- lich empfangen, daß ſie von ſich ſelber das Springen, oft aus Ge- wohnheit, oft aus Luſt und An- reitzung der Natur, vollbringen; daher es vortraͤglich, ſolches Ver- moͤgen und Staͤrcke dahin anzu- wenden, wie ſie recht ſicher, ge- maͤchlich und wohlſtaͤndig ſpringen ſollen, und ihnen eine Erleichte- rung darinne beyzubringen. So hat auch das Springen im Kriege ſeinen groſſen Nutzen, wenn man auſſer ſolcher Unterweiſung weder Graben noch Schrancken ohne Lebens-Gefahr uͤberzuſpringen vornehmen darf.
Sayn und Witgenſtein,
Die Grafen von Sayn und Witgenſtein ſind ein Zweig der alten Grafen zu Spanheim. Denn Johannes Graf von Span- heim erhielte durch die Vermaͤh- lung mit Adelheiden, Grafens Henrici II zu Sayn Schweſter und Erbin, die durch ihres Bru- dern Tod 1246 erledigte Graf- ſchaft Sayn. Um das Jahr 1365 erwarb Graf Salentinus zu Sayn ſeinen Nachkommen die Graf- ſchaft Witgenſtein durch die Ver- maͤhlung mit der letzern Graͤfin Eliſabeth zu Witgenſtein. Und obgleich ſelbige lange zertheilet waren, ſo brachte doch endlich ums Jahr 1605 der Stamm-Va- ter aller heutigen Grafen von Sayn und Witgenſtein, Graf Ludovicus Senior, beyde Graf- ſchaften zuſammen: Wiewol deſſen Soͤhne die 3 noch bluͤhende Linien zu Berleburg, Sayn und Wit- genſtein ſtifteten. Die Berle-
bur-
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Sau
Say
moͤge, ſie koͤnnen wol der Ba-
chen und Friſchlinge maͤchtig wer-
den, aber die Keuler thun ihnen
bisweilen ziemlichen Schaden.
Wenn dieſer Hunde etliche bey-
ſammen, haben ſie mehr Courage,
und werden lieber ein groſſes
Schwein mit eiffriger Begierde
verfolgen, ob ſie ihm wol nicht
ſo leicht etwas anhaben koͤnnen.
Sie dauren ſelten lang, und wer-
den nicht alt, weil ſie oͤfters von
den hauenden Schweinen gantz zu
ſchanden geſchlagen werden.
Saut,
Ein Sprung, heißt beym Tan-
zen, wenn man ſich maͤßig in die
freye Luft erhebt, welches entwe-
der mit beyden Beinen zugleich
geſchiehet, oder wenn man im
Fortſchreiten nur mit oder auf ei-
nem Bein allein ſpringet. Es
ſind aber dergleichen Spruͤnge
Jettés, Chaſſés, Contretems, Pas
de Siſſonne, Caprioles oder En-
trechats.
Saut, Air d’ un Pas & un
Saut,
Jſt ein hoher Luft-Sprung von
einer Capriole und einer Cour-
bette zwiſchen iedem Sprung, da-
mit das Pferd ſich zu dem folgen-
den von neuen gefaſt machen kan.
Es ſind einige der Meinung, daß
die Pferde (welchen viel Caprio-
len auf einander zugemuthet wer-
den) von ſich ſelber in dieſe Air
aus Muͤdigkeit fallen koͤnten;
wenn deme aber alſo, waͤre es kei-
ne Nothwendigkeit, ſich viel zu
bemuͤhen, die Pferde dieſelben zu
lehren.
Sautereau,
Eine Docke auf den Clavicym-
beln. v. Saltarelli.
Sauteurs,
Springer, ſind die Pferde, wel-
che groß Vermoͤgen und Staͤrcke
von der Natur, und nicht vergeb-
lich empfangen, daß ſie von ſich
ſelber das Springen, oft aus Ge-
wohnheit, oft aus Luſt und An-
reitzung der Natur, vollbringen;
daher es vortraͤglich, ſolches Ver-
moͤgen und Staͤrcke dahin anzu-
wenden, wie ſie recht ſicher, ge-
maͤchlich und wohlſtaͤndig ſpringen
ſollen, und ihnen eine Erleichte-
rung darinne beyzubringen. So
hat auch das Springen im Kriege
ſeinen groſſen Nutzen, wenn man
auſſer ſolcher Unterweiſung weder
Graben noch Schrancken ohne
Lebens-Gefahr uͤberzuſpringen
vornehmen darf.
Sayn und Witgenſtein,
Die Grafen von Sayn und
Witgenſtein ſind ein Zweig der
alten Grafen zu Spanheim.
Denn Johannes Graf von Span-
heim erhielte durch die Vermaͤh-
lung mit Adelheiden, Grafens
Henrici II zu Sayn Schweſter
und Erbin, die durch ihres Bru-
dern Tod 1246 erledigte Graf-
ſchaft Sayn. Um das Jahr 1365
erwarb Graf Salentinus zu Sayn
ſeinen Nachkommen die Graf-
ſchaft Witgenſtein durch die Ver-
maͤhlung mit der letzern Graͤfin
Eliſabeth zu Witgenſtein. Und
obgleich ſelbige lange zertheilet
waren, ſo brachte doch endlich
ums Jahr 1605 der Stamm-Va-
ter aller heutigen Grafen von
Sayn und Witgenſtein, Graf
Ludovicus Senior, beyde Graf-
ſchaften zuſammen: Wiewol deſſen
Soͤhne die 3 noch bluͤhende Linien
zu Berleburg, Sayn und Wit-
genſtein ſtifteten. Die Berle-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1041>, abgerufen am 16.02.2025.
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