Meisen, die gemeine Feldlerche, die schwarze Ler- che (Alauda nigra), der Schneeammer (Emberiza nivalis), der gemeine Aemmerling (Emberiza citri- nella), der Stieglitz, Zeisig und Ortolan (Emberi- za hortulana), die Kornkrähe (Corvus frugilegus), die Dohle (Corvus monedula), manche Raubvö- gel, verschiedene Taucher-Arten (Mergus), und die wilde Ente (Anas Boschas). Weiter nach Sü- den aber ziehen im Herbste: viele Waldhühner (Tetrao), die Turteltaube, der Steinquäker (Mota- cilla Oenanthe), die Rohrdrossel (Turdus arundi- naceus), der Rohrammer (Emberiza Schoeniclus), die Nachtigal, die Schwalbe, die Nachtschwalbe, der Bienenvogel (Merops apiaster), der Häher (Cor- vus glandarius), der Wiedehopf, der graue Neun- tödter (Lanius excubitor), verschiedene Reiherar- ten, namentlich Ardea ciconia, A. virgo, A. gigan- tea und A. grus, der Kiebitz, der kleine Strandläu- fer (Charadrius hiaticula), die grosse Schnepfe (Scolopax limosa), die Strandschnepfe (Scolopax totanus), verschiedene Wasserhühner (Fulicae), die Avocette (Recurvirostra Avocetta), die Colym- bus-Arten, die Kropfgans (Pelecanus onocrotalus), der Seerabe (Pelecanus carbo), der Schwan, die Gans und mehrere andere Entenarten (c).
Manche dieser letztern Vögel überwintern ver- muthlich in Persien an den südlichen Küsten des
Caspi-
(c) Neue Nordische Beyträge. B. 3. S. 8 ff.
Meisen, die gemeine Feldlerche, die schwarze Ler- che (Alauda nigra), der Schneeammer (Emberiza nivalis), der gemeine Aemmerling (Emberiza citri- nella), der Stieglitz, Zeisig und Ortolan (Emberi- za hortulana), die Kornkrähe (Corvus frugilegus), die Dohle (Corvus monedula), manche Raubvö- gel, verschiedene Taucher-Arten (Mergus), und die wilde Ente (Anas Boschas). Weiter nach Sü- den aber ziehen im Herbste: viele Waldhühner (Tetrao), die Turteltaube, der Steinquäker (Mota- cilla Oenanthe), die Rohrdrossel (Turdus arundi- naceus), der Rohrammer (Emberiza Schoeniclus), die Nachtigal, die Schwalbe, die Nachtschwalbe, der Bienenvogel (Merops apiaster), der Häher (Cor- vus glandarius), der Wiedehopf, der graue Neun- tödter (Lanius excubitor), verschiedene Reiherar- ten, namentlich Ardea ciconia, A. virgo, A. gigan- tea und A. grus, der Kiebitz, der kleine Strandläu- fer (Charadrius hiaticula), die groſse Schnepfe (Scolopax limosa), die Strandschnepfe (Scolopax totanus), verschiedene Wasserhühner (Fulicae), die Avocette (Recurvirostra Avocetta), die Colym- bus-Arten, die Kropfgans (Pelecanus onocrotalus), der Seerabe (Pelecanus carbo), der Schwan, die Gans und mehrere andere Entenarten (c).
Manche dieser letztern Vögel überwintern ver- muthlich in Persien an den südlichen Küsten des
Caspi-
(c) Neue Nordische Beyträge. B. 3. S. 8 ff.
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Meisen, die gemeine Feldlerche, die schwarze Ler-
che (Alauda nigra), der Schneeammer (Emberiza
nivalis), der gemeine Aemmerling (Emberiza citri-
nella), der Stieglitz, Zeisig und Ortolan (Emberi-
za hortulana), die Kornkrähe (Corvus frugilegus),
die Dohle (Corvus monedula), manche Raubvö-
gel, verschiedene Taucher-Arten (Mergus), und
die wilde Ente (Anas Boschas). Weiter nach Sü-
den aber ziehen im Herbste: viele Waldhühner
(Tetrao), die Turteltaube, der Steinquäker (Mota-
cilla Oenanthe), die Rohrdrossel (Turdus arundi-
naceus), der Rohrammer (Emberiza Schoeniclus),
die Nachtigal, die Schwalbe, die Nachtschwalbe,
der Bienenvogel (Merops apiaster), der Häher (Cor-
vus glandarius), der Wiedehopf, der graue Neun-
tödter (Lanius excubitor), verschiedene Reiherar-
ten, namentlich Ardea ciconia, A. virgo, A. gigan-
tea und A. grus, der Kiebitz, der kleine Strandläu-
fer (Charadrius hiaticula), die groſse Schnepfe
(Scolopax limosa), die Strandschnepfe (Scolopax
totanus), verschiedene Wasserhühner (Fulicae),
die Avocette (Recurvirostra Avocetta), die Colym-
bus-Arten, die Kropfgans (Pelecanus onocrotalus),
der Seerabe (Pelecanus carbo), der Schwan, die
Gans und mehrere andere Entenarten (c).
Manche dieser letztern Vögel überwintern ver-
muthlich in Persien an den südlichen Küsten des
Caspi-
(c) Neue Nordische Beyträge. B. 3. S. 8 ff.
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Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 2. Göttingen, 1803, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treviranus_biologie02_1803/204>, abgerufen am 21.11.2024.
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