Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 2. Göttingen, 1803.nicht statt fand. Ein grosser Theil der Thiere Aber auch unter den wandernden Thieren giebt ohne Menschen und der allgemein verbreiteten vierfüssi-
gen Thiere. Th. Pennant's Thiergeschichte der nördlichen Polar- länder. Uebers. von Zimmermann. Ebendesselben allgemeine Uebersicht der vierfüssigen Thiere. Uebers. von Bechstein. Histoire naturelle generale et particuliere. Latham's allgemeine Uebersicht der Vögel. Uebers. von Bechstein. Histoire naturelle des quadrupedes ovipares et des ser- pens, par de la Ceplde. M. E. Bloch's ökonomische Nat. Gesch. der Fische Deutschland's. Ebendesselben Nat. Gesch. der ausländischen Fische. In den Thier-Verzeichnissen dieses §. sind unter den Benennungen der Arten die der Gmelinschen Aus- gabe des Linneischen Natur-Systems zu verstehen, wenn nicht ein anderer Schriftsteller angeführt ist. nicht statt fand. Ein groſser Theil der Thiere Aber auch unter den wandernden Thieren giebt ohne Menschen und der allgemein verbreiteten vierfüſsi-
gen Thiere. Th. Pennant’s Thiergeschichte der nördlichen Polar- länder. Uebers. von Zimmermann. Ebendesselben allgemeine Uebersicht der vierfüſsigen Thiere. Uebers. von Bechstein. Histoire naturelle générale et particuliere. Latham’s allgemeine Uebersicht der Vögel. Uebers. von Bechstein. Histoire naturelle des quadrupèdes ovipares et des ser- pens, par de la Ceplde. M. E. Bloch’s ökonomische Nat. Gesch. der Fische Deutschland’s. Ebendesselben Nat. Gesch. der ausländischen Fische. In den Thier-Verzeichnissen dieses §. sind unter den Benennungen der Arten die der Gmelinschen Aus- gabe des Linneischen Natur-Systems zu verstehen, wenn nicht ein anderer Schriftsteller angeführt ist. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <p><pb facs="#f0182" n="172"/> nicht statt fand. Ein groſser Theil der Thiere<lb/> verändert mit den Jahreszeiten seinen Aufenthalt,<lb/> und lebt immer in einerley Temperatur, indem er<lb/> sich im Herbste aus kältern Gegenden nach wär-<lb/> mern begiebt. Dies thun viele Vögel und manche<lb/> Fische. Wir müssen die letztern von den übrigen<lb/> absondern, und jede dieser Abtheilungen zum Ge-<lb/> genstande einer eigenen Untersuchung machen.</p><lb/> <p>Aber auch unter den wandernden Thieren giebt<lb/> es einen doppelten Unterschied. Einige stellen ihre<lb/> Züge blos des Bedürfnisses der Nahrung wegen an,<lb/> und wandern meist nur nach Osten oder Westen,<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ohne</fw><lb/><note xml:id="seg2pn_7_2" prev="#seg2pn_7_1" place="foot" n="(r)">Menschen und der allgemein verbreiteten vierfüſsi-<lb/> gen Thiere.<lb/><hi rendition="#k">Th. Pennant</hi>’s Thiergeschichte der nördlichen Polar-<lb/> länder. Uebers. von <hi rendition="#k">Zimmermann</hi>.<lb/> Ebendesselben allgemeine Uebersicht der vierfüſsigen<lb/> Thiere. Uebers. von <hi rendition="#k">Bechstein</hi>.<lb/> Histoire naturelle générale et particuliere.<lb/><hi rendition="#k">Latham</hi>’s allgemeine Uebersicht der Vögel. Uebers.<lb/> von <hi rendition="#k">Bechstein</hi>.<lb/> Histoire naturelle des quadrupèdes ovipares et des ser-<lb/> pens, par <hi rendition="#k">de la Ceplde</hi>.<lb/> M. E. <hi rendition="#k">Bloch</hi>’s ökonomische Nat. Gesch. der Fische<lb/> Deutschland’s.<lb/> Ebendesselben Nat. Gesch. der ausländischen Fische.<lb/> In den Thier-Verzeichnissen dieses §. sind unter den<lb/> Benennungen der Arten die der <hi rendition="#k">Gmelins</hi>chen Aus-<lb/> gabe des <hi rendition="#k">Linne</hi>ischen Natur-Systems zu verstehen,<lb/> wenn nicht ein anderer Schriftsteller angeführt ist.</note><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [172/0182]
nicht statt fand. Ein groſser Theil der Thiere
verändert mit den Jahreszeiten seinen Aufenthalt,
und lebt immer in einerley Temperatur, indem er
sich im Herbste aus kältern Gegenden nach wär-
mern begiebt. Dies thun viele Vögel und manche
Fische. Wir müssen die letztern von den übrigen
absondern, und jede dieser Abtheilungen zum Ge-
genstande einer eigenen Untersuchung machen.
Aber auch unter den wandernden Thieren giebt
es einen doppelten Unterschied. Einige stellen ihre
Züge blos des Bedürfnisses der Nahrung wegen an,
und wandern meist nur nach Osten oder Westen,
ohne
(r)
(r) Menschen und der allgemein verbreiteten vierfüſsi-
gen Thiere.
Th. Pennant’s Thiergeschichte der nördlichen Polar-
länder. Uebers. von Zimmermann.
Ebendesselben allgemeine Uebersicht der vierfüſsigen
Thiere. Uebers. von Bechstein.
Histoire naturelle générale et particuliere.
Latham’s allgemeine Uebersicht der Vögel. Uebers.
von Bechstein.
Histoire naturelle des quadrupèdes ovipares et des ser-
pens, par de la Ceplde.
M. E. Bloch’s ökonomische Nat. Gesch. der Fische
Deutschland’s.
Ebendesselben Nat. Gesch. der ausländischen Fische.
In den Thier-Verzeichnissen dieses §. sind unter den
Benennungen der Arten die der Gmelinschen Aus-
gabe des Linneischen Natur-Systems zu verstehen,
wenn nicht ein anderer Schriftsteller angeführt ist.
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