Treviranus, Gottfried Reinhold: Biologie, oder Philosophie der lebenden Natur für Naturforscher und Ärzte. Bd. 1. Göttingen, 1802.des sc. a Paris. 1725. D'Aubenton, H. n. T. X. L'Ondatra. p. 17. 3. Savia Erxleben. S. cobaya. D'Aubenton, Hist. nat. T. VIII. Le cochon d'Inde. p. 8. S. capybara. D'Aubenton, H. n. T. XII. Le Cabiai. p. 389. S. Capensis. Eine grössere Menge Rückenwir- bel und Ribben, als bey irgend einem andern Säugthiere. Sehr grosse Arm-Nerven. Ein grosses Herz. Kleine Lungen. Ein kurzer, aber ungewöhnlich weiter Blinddarm. Zwey blinde Fortsätze am Anfange des Mastdarms. An jedem Hodengange (vas deferens) zwey Nebenhoden. Pallas miscell. zool. p. 38. Ejusd. spicil. zool. f. II. p. 25. S. Aguti. D'Aubenton, H. n. T. VIII. L'Agouti. p. 383. S. Paca. D'Aubenton, H. n. T. X. Le Paca. p. 274. 4. Marmota. (Mures soporosi Pallasii). Eine sehr grosse Thymusdrüse, und dieser ähnliche Glandeln auf beyden Seiten des Halses und der Brust unter dem grössern Brustmuskel. Ein sehr grosses und fettes Omentum mit zwey An- hängen, die von den Lenden an beyden Seiten des Bauchs zum Nabel heraufgehen (omenta lumbaria). Mar- O 2
des sc. à Paris. 1725. D’Aubenton, H. n. T. X. L’Ondatra. p. 17. 3. Savia Erxleben. S. cobaya. D’Aubenton, Hist. nat. T. VIII. Le cochon d’Inde. p. 8. S. capybara. D’Aubenton, H. n. T. XII. Le Cabiai. p. 389. S. Capensis. Eine gröſsere Menge Rückenwir- bel und Ribben, als bey irgend einem andern Säugthiere. Sehr groſse Arm-Nerven. Ein groſses Herz. Kleine Lungen. Ein kurzer, aber ungewöhnlich weiter Blinddarm. Zwey blinde Fortsätze am Anfange des Mastdarms. An jedem Hodengange (vas deferens) zwey Nebenhoden. Pallas miscell. zool. p. 38. Ejusd. spicil. zool. f. II. p. 25. S. Aguti. D’Aubenton, H. n. T. VIII. L’Agouti. p. 383. S. Paca. D’Aubenton, H. n. T. X. Le Paca. p. 274. 4. Marmota. (Mures soporosi Pallasii). Eine sehr groſse Thymusdrüse, und dieser ähnliche Glandeln auf beyden Seiten des Halses und der Brust unter dem gröſsern Brustmuskel. Ein sehr groſses und fettes Omentum mit zwey An- hängen, die von den Lenden an beyden Seiten des Bauchs zum Nabel heraufgehen (omenta lumbaria). Mar- O 2
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des sc. à Paris. 1725. D’Aubenton, H. n. T. X.
L’Ondatra. p. 17.
3. Savia Erxleben.
S. cobaya. D’Aubenton, Hist. nat. T. VIII.
Le cochon d’Inde. p. 8.
S. capybara. D’Aubenton, H. n. T. XII. Le
Cabiai. p. 389.
S. Capensis. Eine gröſsere Menge Rückenwir-
bel und Ribben, als bey irgend einem andern
Säugthiere. Sehr groſse Arm-Nerven. Ein
groſses Herz. Kleine Lungen. Ein kurzer,
aber ungewöhnlich weiter Blinddarm. Zwey
blinde Fortsätze am Anfange des Mastdarms.
An jedem Hodengange (vas deferens) zwey
Nebenhoden. Pallas miscell. zool. p. 38.
Ejusd. spicil. zool. f. II. p. 25.
S. Aguti. D’Aubenton, H. n. T. VIII. L’Agouti.
p. 383.
S. Paca. D’Aubenton, H. n. T. X. Le Paca.
p. 274.
4. Marmota. (Mures soporosi Pallasii). Eine
sehr groſse Thymusdrüse, und dieser ähnliche
Glandeln auf beyden Seiten des Halses und der
Brust unter dem gröſsern Brustmuskel. Ein
sehr groſses und fettes Omentum mit zwey An-
hängen, die von den Lenden an beyden Seiten
des Bauchs zum Nabel heraufgehen (omenta
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