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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Spaltung der Düsseldorfer Schule.
Friedrich Preller in Weimar, des alten Goethe jüngster Schüler, war ein
abgesagter Feind der neuen realistischen französischen Kunst, die von außen
nach innen gehe, während der rechte Deutsche von innen nach außen
wirken müsse. Auch er ging seine eigene Bahn; ihn entzückte die ideale
Landschaft, die er stets als ein Ganzes, durch den Aufbau und den Fluß
der Linien wirken ließ; zugleich verstand er der nackten menschlichen Ge-
stalt so einfach kräftige, classische Formen zu geben, wie nur sein Freund,
der große Zeichner Genelli. Als er in Unteritalien die Stätten der Wander-
fahrt des Odysseus durchzog, da bevölkerte seine Phantasie ganz von selbst
Felsen, Wald und Meer mit den Bildern der homerischen Helden, die er
sich nur in der feierlichen Größe dieser Natur denken konnte, und in
mannichfachen Entwürfen bereitete er schon sein Lebenswerk vor, den Cyklus
der erhabenen odysseischen Landschaften.

Selbst an dem Stillleben der Düsseldorfer gingen die Kämpfe der Zeit
nicht spurlos vorüber. Wie schnell war doch Wilhelm Schadow zum kirchlichen
Parteimanne geworden, der Liebenswürdige, der früherhin so vielen grund-
verschiedenen Talenten als verständnißvoller Lehrer die Wege geebnet hatte.
Jetzt vergiftete pfäffischer Haß alles Leben am Rhein. Da der tapfere Lessing
unbeirrt fortfuhr, die Helden der Reformationszeit in kräftigen historischen
Bildern zu verherrlichen -- immer lebendig und feurig, aber niemals mit be-
wußter Parteilichkeit -- so entstanden bald häßliche Zerwürfnisse in der fröh-
lichen Kumpanei des Düsseldorfer Malkastens. Die neuen Nazarener schaarten
sich um Schadow's Panier. Zu ihnen zählten Deger und manche andere
begabte Künstler, die in den Fresken der Remagener Apollinariskirche viel
Gefühl und viel technisches Geschick bekundeten; aber in allen ihren Werken
verrieth sich die beschränkte Einseitigkeit eines Sektengeistes, der dem freien
deutschen Gemüthe niemals zugesagt hat, und der neue Düsseldorfer Verein
zur Verbreitung religiöser Bilder bemühte sich grundsätzlich, eine katho-
lische, den Ketzern unverständliche Kunst zu fördern. Bei allem Zwist
ging dem munteren Düsselvölkchen der Humor nicht aus; das zeigten Hasen-
clever's derblustige Bilder von den Weinproben der rheinischen Schoppen-
stecher. Am letzten Ende gereichte der nothwendige Streit der Düssel-
dorfer Schule zum Heile, er bewahrte sie vor Erstarrung. Außerhalb der
Akademie Schadow's entstanden fortan selbständige Malerwerkstätten. In
ihnen wuchs nach und nach ein neues Geschlecht heran: Genremaler, die
nicht ewig die taubenrunden und taubenfrommen altdüsseldorfischen Jung-
frauengesichter malen, Landschafter, die nicht allezeit denselben Mondschein
über denselben rheinischen Burgen erglänzen lassen wollten; sie freuten
sich alle an der Farbenkraft und der lebendigen Charakteristik der belgisch-
französischen Nachbarn. Die Jugend glaubte nicht mehr an den Kern-
spruch Genelli's: "der Fisch gehört in's Wasser, der Künstler nach Rom."
Hatte doch Lessing selbst den Boden Italiens nie betreten. Man begann
zu ahnen, daß die Formenwelt des Südens jetzt nach so langem innigem

v. Treitschke, Deutsche Geschichte. V. 26

Spaltung der Düſſeldorfer Schule.
Friedrich Preller in Weimar, des alten Goethe jüngſter Schüler, war ein
abgeſagter Feind der neuen realiſtiſchen franzöſiſchen Kunſt, die von außen
nach innen gehe, während der rechte Deutſche von innen nach außen
wirken müſſe. Auch er ging ſeine eigene Bahn; ihn entzückte die ideale
Landſchaft, die er ſtets als ein Ganzes, durch den Aufbau und den Fluß
der Linien wirken ließ; zugleich verſtand er der nackten menſchlichen Ge-
ſtalt ſo einfach kräftige, claſſiſche Formen zu geben, wie nur ſein Freund,
der große Zeichner Genelli. Als er in Unteritalien die Stätten der Wander-
fahrt des Odyſſeus durchzog, da bevölkerte ſeine Phantaſie ganz von ſelbſt
Felſen, Wald und Meer mit den Bildern der homeriſchen Helden, die er
ſich nur in der feierlichen Größe dieſer Natur denken konnte, und in
mannichfachen Entwürfen bereitete er ſchon ſein Lebenswerk vor, den Cyklus
der erhabenen odyſſeiſchen Landſchaften.

Selbſt an dem Stillleben der Düſſeldorfer gingen die Kämpfe der Zeit
nicht ſpurlos vorüber. Wie ſchnell war doch Wilhelm Schadow zum kirchlichen
Parteimanne geworden, der Liebenswürdige, der früherhin ſo vielen grund-
verſchiedenen Talenten als verſtändnißvoller Lehrer die Wege geebnet hatte.
Jetzt vergiftete pfäffiſcher Haß alles Leben am Rhein. Da der tapfere Leſſing
unbeirrt fortfuhr, die Helden der Reformationszeit in kräftigen hiſtoriſchen
Bildern zu verherrlichen — immer lebendig und feurig, aber niemals mit be-
wußter Parteilichkeit — ſo entſtanden bald häßliche Zerwürfniſſe in der fröh-
lichen Kumpanei des Düſſeldorfer Malkaſtens. Die neuen Nazarener ſchaarten
ſich um Schadow’s Panier. Zu ihnen zählten Deger und manche andere
begabte Künſtler, die in den Fresken der Remagener Apollinariskirche viel
Gefühl und viel techniſches Geſchick bekundeten; aber in allen ihren Werken
verrieth ſich die beſchränkte Einſeitigkeit eines Sektengeiſtes, der dem freien
deutſchen Gemüthe niemals zugeſagt hat, und der neue Düſſeldorfer Verein
zur Verbreitung religiöſer Bilder bemühte ſich grundſätzlich, eine katho-
liſche, den Ketzern unverſtändliche Kunſt zu fördern. Bei allem Zwiſt
ging dem munteren Düſſelvölkchen der Humor nicht aus; das zeigten Haſen-
clever’s derbluſtige Bilder von den Weinproben der rheiniſchen Schoppen-
ſtecher. Am letzten Ende gereichte der nothwendige Streit der Düſſel-
dorfer Schule zum Heile, er bewahrte ſie vor Erſtarrung. Außerhalb der
Akademie Schadow’s entſtanden fortan ſelbſtändige Malerwerkſtätten. In
ihnen wuchs nach und nach ein neues Geſchlecht heran: Genremaler, die
nicht ewig die taubenrunden und taubenfrommen altdüſſeldorfiſchen Jung-
frauengeſichter malen, Landſchafter, die nicht allezeit denſelben Mondſchein
über denſelben rheiniſchen Burgen erglänzen laſſen wollten; ſie freuten
ſich alle an der Farbenkraft und der lebendigen Charakteriſtik der belgiſch-
franzöſiſchen Nachbarn. Die Jugend glaubte nicht mehr an den Kern-
ſpruch Genelli’s: „der Fiſch gehört in’s Waſſer, der Künſtler nach Rom.“
Hatte doch Leſſing ſelbſt den Boden Italiens nie betreten. Man begann
zu ahnen, daß die Formenwelt des Südens jetzt nach ſo langem innigem

v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 26
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[401/0415] Spaltung der Düſſeldorfer Schule. Friedrich Preller in Weimar, des alten Goethe jüngſter Schüler, war ein abgeſagter Feind der neuen realiſtiſchen franzöſiſchen Kunſt, die von außen nach innen gehe, während der rechte Deutſche von innen nach außen wirken müſſe. Auch er ging ſeine eigene Bahn; ihn entzückte die ideale Landſchaft, die er ſtets als ein Ganzes, durch den Aufbau und den Fluß der Linien wirken ließ; zugleich verſtand er der nackten menſchlichen Ge- ſtalt ſo einfach kräftige, claſſiſche Formen zu geben, wie nur ſein Freund, der große Zeichner Genelli. Als er in Unteritalien die Stätten der Wander- fahrt des Odyſſeus durchzog, da bevölkerte ſeine Phantaſie ganz von ſelbſt Felſen, Wald und Meer mit den Bildern der homeriſchen Helden, die er ſich nur in der feierlichen Größe dieſer Natur denken konnte, und in mannichfachen Entwürfen bereitete er ſchon ſein Lebenswerk vor, den Cyklus der erhabenen odyſſeiſchen Landſchaften. Selbſt an dem Stillleben der Düſſeldorfer gingen die Kämpfe der Zeit nicht ſpurlos vorüber. Wie ſchnell war doch Wilhelm Schadow zum kirchlichen Parteimanne geworden, der Liebenswürdige, der früherhin ſo vielen grund- verſchiedenen Talenten als verſtändnißvoller Lehrer die Wege geebnet hatte. Jetzt vergiftete pfäffiſcher Haß alles Leben am Rhein. Da der tapfere Leſſing unbeirrt fortfuhr, die Helden der Reformationszeit in kräftigen hiſtoriſchen Bildern zu verherrlichen — immer lebendig und feurig, aber niemals mit be- wußter Parteilichkeit — ſo entſtanden bald häßliche Zerwürfniſſe in der fröh- lichen Kumpanei des Düſſeldorfer Malkaſtens. Die neuen Nazarener ſchaarten ſich um Schadow’s Panier. Zu ihnen zählten Deger und manche andere begabte Künſtler, die in den Fresken der Remagener Apollinariskirche viel Gefühl und viel techniſches Geſchick bekundeten; aber in allen ihren Werken verrieth ſich die beſchränkte Einſeitigkeit eines Sektengeiſtes, der dem freien deutſchen Gemüthe niemals zugeſagt hat, und der neue Düſſeldorfer Verein zur Verbreitung religiöſer Bilder bemühte ſich grundſätzlich, eine katho- liſche, den Ketzern unverſtändliche Kunſt zu fördern. Bei allem Zwiſt ging dem munteren Düſſelvölkchen der Humor nicht aus; das zeigten Haſen- clever’s derbluſtige Bilder von den Weinproben der rheiniſchen Schoppen- ſtecher. Am letzten Ende gereichte der nothwendige Streit der Düſſel- dorfer Schule zum Heile, er bewahrte ſie vor Erſtarrung. Außerhalb der Akademie Schadow’s entſtanden fortan ſelbſtändige Malerwerkſtätten. In ihnen wuchs nach und nach ein neues Geſchlecht heran: Genremaler, die nicht ewig die taubenrunden und taubenfrommen altdüſſeldorfiſchen Jung- frauengeſichter malen, Landſchafter, die nicht allezeit denſelben Mondſchein über denſelben rheiniſchen Burgen erglänzen laſſen wollten; ſie freuten ſich alle an der Farbenkraft und der lebendigen Charakteriſtik der belgiſch- franzöſiſchen Nachbarn. Die Jugend glaubte nicht mehr an den Kern- ſpruch Genelli’s: „der Fiſch gehört in’s Waſſer, der Künſtler nach Rom.“ Hatte doch Leſſing ſelbſt den Boden Italiens nie betreten. Man begann zu ahnen, daß die Formenwelt des Südens jetzt nach ſo langem innigem v. Treitſchke, Deutſche Geſchichte. V. 26

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 401. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/415>, abgerufen am 19.04.2024.