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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

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Dichtende Frauen.
saß er selbst wenig naive Dichterkraft. Oft verfuhr er wie ein Gelehrter
oder ein gebildeter Althändler, der die Prachtexemplare aus seiner Samm-
lung vorwies und dann die Eigenthümlichkeiten dieser merkwürdigen Stücke
des Menschengeschlechts sinnig betrachtend erläuterte; ja einzelne Bauern
waren, wenn man sie näher ansah, doch nur verkleidete Juden, denn wo
das dämmernde Gemüthsleben des Volks geschildert werden soll, da läßt
sich die Stimme der Natur durch alle Kunstfertigkeit niemals ganz ersetzen.
Dies fühlte man zuerst in der schönheitskundigen Heimath des Dichters
selbst; Auerbach ist den württembergischen Schwaben, so herzensgut er es
auch mit ihnen meinte, doch niemals so lieb geworden, wie den badischen
ihr Hebel, der kein bewußter Künstler war, aber als christlicher Landpfarrer
mit dem christlichen Volke gelebt hatte. Nach und nach begann man auch
wieder zu fühlen, daß die große Leidenschaft, um künstlerisch groß zu er-
scheinen, eines weiten Hintergrundes bedarf, tragische Kämpfe in der Enge
des Dorflebens meist quälend und bedrückend wirken, weil die scheußliche
Prosa des Zuchthauses oder der rohen Mißhandlung immer dahinter lauert.
Man erkannte allmählich, daß die bewunderten Naturkinder aus dem nie-
deren Volke, gebunden wie sie sind durch starre Sitten und Ehrbegriffe, oft
weniger frei, weniger menschlich empfinden als die Gebildeten, und der
Dorfgeschichte mithin in der Romandichtung nur die Stelle gebührt, die
ihr Immermann von Haus aus angewiesen hatte, die Stelle einer be-
scheidenen Episode. Auerbach selbst blieb nur auf diesem seinem eigensten
kleinen Gebiete schöpferisch; was er darüber hinaus versuchte mißrieth.

In der beständig wachsenden Schaar der Poeten gelangten auch einige
Frauen zu Ansehen. Ganz im Geiste der demokratischen Aufklärung schrieb
Fanny Lewald, eine vielseitig gebildete ostpreußische Jüdin von klarem,
gradem Verstande, arm an Phantasie, mehr zur Kritik befähigt und zum
sicheren Beobachten als zum künstlerischen Gestalten, dabei menschenfreund-
lich, treu bemüht um die geistige und wirthschaftliche Hebung des weib-
lichen Geschlechts, bürgerlich achtbar und wohlanständig. Nur zuweilen
verrieth sich bei ihr eine dem deutschen Gemüthe unverständliche Empfin-
dungsweise: ganz unbefangen erzählte sie, wie ihr hochverehrter Vater nach
dem Rückzuge der Franzosen aus Moskau den elenden Flüchtlingen das in
Rußland geraubte Kirchensilber abgekauft und in seiner Silberschmelze ver-
jüngt hatte. In dem Tendenzromane Jenny verfocht sie die Emancipation
ihrer Stammgenossen, nicht ohne Geschick, aber auch nicht ohne gemachten
und gezierten Judenschmerz; sie besaß das Talent, alle Dinge nur von einer
Seite zu sehen, -- jene gefährliche Gabe, welche die Juden zu so brauchbaren
Rechtsanwälten macht. Wenn die Verlobung ihrer freigeisterischen, ohne
Erfolg getauften Heldin mit einem gläubigen evangelischen Theologen noch
zur rechten Zeit wieder auseinander ging, so war dies doch sittlich nothwendig,
heilsam für beide Theile, durchaus kein Beweis christlicher Unduldsamkeit;
und wenn dieselbe reiche Jüdin schmelzend klagte: o Vaterland süß, Vater-

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Dichtende Frauen.
ſaß er ſelbſt wenig naive Dichterkraft. Oft verfuhr er wie ein Gelehrter
oder ein gebildeter Althändler, der die Prachtexemplare aus ſeiner Samm-
lung vorwies und dann die Eigenthümlichkeiten dieſer merkwürdigen Stücke
des Menſchengeſchlechts ſinnig betrachtend erläuterte; ja einzelne Bauern
waren, wenn man ſie näher anſah, doch nur verkleidete Juden, denn wo
das dämmernde Gemüthsleben des Volks geſchildert werden ſoll, da läßt
ſich die Stimme der Natur durch alle Kunſtfertigkeit niemals ganz erſetzen.
Dies fühlte man zuerſt in der ſchönheitskundigen Heimath des Dichters
ſelbſt; Auerbach iſt den württembergiſchen Schwaben, ſo herzensgut er es
auch mit ihnen meinte, doch niemals ſo lieb geworden, wie den badiſchen
ihr Hebel, der kein bewußter Künſtler war, aber als chriſtlicher Landpfarrer
mit dem chriſtlichen Volke gelebt hatte. Nach und nach begann man auch
wieder zu fühlen, daß die große Leidenſchaft, um künſtleriſch groß zu er-
ſcheinen, eines weiten Hintergrundes bedarf, tragiſche Kämpfe in der Enge
des Dorflebens meiſt quälend und bedrückend wirken, weil die ſcheußliche
Proſa des Zuchthauſes oder der rohen Mißhandlung immer dahinter lauert.
Man erkannte allmählich, daß die bewunderten Naturkinder aus dem nie-
deren Volke, gebunden wie ſie ſind durch ſtarre Sitten und Ehrbegriffe, oft
weniger frei, weniger menſchlich empfinden als die Gebildeten, und der
Dorfgeſchichte mithin in der Romandichtung nur die Stelle gebührt, die
ihr Immermann von Haus aus angewieſen hatte, die Stelle einer be-
ſcheidenen Epiſode. Auerbach ſelbſt blieb nur auf dieſem ſeinem eigenſten
kleinen Gebiete ſchöpferiſch; was er darüber hinaus verſuchte mißrieth.

In der beſtändig wachſenden Schaar der Poeten gelangten auch einige
Frauen zu Anſehen. Ganz im Geiſte der demokratiſchen Aufklärung ſchrieb
Fanny Lewald, eine vielſeitig gebildete oſtpreußiſche Jüdin von klarem,
gradem Verſtande, arm an Phantaſie, mehr zur Kritik befähigt und zum
ſicheren Beobachten als zum künſtleriſchen Geſtalten, dabei menſchenfreund-
lich, treu bemüht um die geiſtige und wirthſchaftliche Hebung des weib-
lichen Geſchlechts, bürgerlich achtbar und wohlanſtändig. Nur zuweilen
verrieth ſich bei ihr eine dem deutſchen Gemüthe unverſtändliche Empfin-
dungsweiſe: ganz unbefangen erzählte ſie, wie ihr hochverehrter Vater nach
dem Rückzuge der Franzoſen aus Moskau den elenden Flüchtlingen das in
Rußland geraubte Kirchenſilber abgekauft und in ſeiner Silberſchmelze ver-
jüngt hatte. In dem Tendenzromane Jenny verfocht ſie die Emancipation
ihrer Stammgenoſſen, nicht ohne Geſchick, aber auch nicht ohne gemachten
und gezierten Judenſchmerz; ſie beſaß das Talent, alle Dinge nur von einer
Seite zu ſehen, — jene gefährliche Gabe, welche die Juden zu ſo brauchbaren
Rechtsanwälten macht. Wenn die Verlobung ihrer freigeiſteriſchen, ohne
Erfolg getauften Heldin mit einem gläubigen evangeliſchen Theologen noch
zur rechten Zeit wieder auseinander ging, ſo war dies doch ſittlich nothwendig,
heilſam für beide Theile, durchaus kein Beweis chriſtlicher Unduldſamkeit;
und wenn dieſelbe reiche Jüdin ſchmelzend klagte: o Vaterland ſüß, Vater-

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[387/0401] Dichtende Frauen. ſaß er ſelbſt wenig naive Dichterkraft. Oft verfuhr er wie ein Gelehrter oder ein gebildeter Althändler, der die Prachtexemplare aus ſeiner Samm- lung vorwies und dann die Eigenthümlichkeiten dieſer merkwürdigen Stücke des Menſchengeſchlechts ſinnig betrachtend erläuterte; ja einzelne Bauern waren, wenn man ſie näher anſah, doch nur verkleidete Juden, denn wo das dämmernde Gemüthsleben des Volks geſchildert werden ſoll, da läßt ſich die Stimme der Natur durch alle Kunſtfertigkeit niemals ganz erſetzen. Dies fühlte man zuerſt in der ſchönheitskundigen Heimath des Dichters ſelbſt; Auerbach iſt den württembergiſchen Schwaben, ſo herzensgut er es auch mit ihnen meinte, doch niemals ſo lieb geworden, wie den badiſchen ihr Hebel, der kein bewußter Künſtler war, aber als chriſtlicher Landpfarrer mit dem chriſtlichen Volke gelebt hatte. Nach und nach begann man auch wieder zu fühlen, daß die große Leidenſchaft, um künſtleriſch groß zu er- ſcheinen, eines weiten Hintergrundes bedarf, tragiſche Kämpfe in der Enge des Dorflebens meiſt quälend und bedrückend wirken, weil die ſcheußliche Proſa des Zuchthauſes oder der rohen Mißhandlung immer dahinter lauert. Man erkannte allmählich, daß die bewunderten Naturkinder aus dem nie- deren Volke, gebunden wie ſie ſind durch ſtarre Sitten und Ehrbegriffe, oft weniger frei, weniger menſchlich empfinden als die Gebildeten, und der Dorfgeſchichte mithin in der Romandichtung nur die Stelle gebührt, die ihr Immermann von Haus aus angewieſen hatte, die Stelle einer be- ſcheidenen Epiſode. Auerbach ſelbſt blieb nur auf dieſem ſeinem eigenſten kleinen Gebiete ſchöpferiſch; was er darüber hinaus verſuchte mißrieth. In der beſtändig wachſenden Schaar der Poeten gelangten auch einige Frauen zu Anſehen. Ganz im Geiſte der demokratiſchen Aufklärung ſchrieb Fanny Lewald, eine vielſeitig gebildete oſtpreußiſche Jüdin von klarem, gradem Verſtande, arm an Phantaſie, mehr zur Kritik befähigt und zum ſicheren Beobachten als zum künſtleriſchen Geſtalten, dabei menſchenfreund- lich, treu bemüht um die geiſtige und wirthſchaftliche Hebung des weib- lichen Geſchlechts, bürgerlich achtbar und wohlanſtändig. Nur zuweilen verrieth ſich bei ihr eine dem deutſchen Gemüthe unverſtändliche Empfin- dungsweiſe: ganz unbefangen erzählte ſie, wie ihr hochverehrter Vater nach dem Rückzuge der Franzoſen aus Moskau den elenden Flüchtlingen das in Rußland geraubte Kirchenſilber abgekauft und in ſeiner Silberſchmelze ver- jüngt hatte. In dem Tendenzromane Jenny verfocht ſie die Emancipation ihrer Stammgenoſſen, nicht ohne Geſchick, aber auch nicht ohne gemachten und gezierten Judenſchmerz; ſie beſaß das Talent, alle Dinge nur von einer Seite zu ſehen, — jene gefährliche Gabe, welche die Juden zu ſo brauchbaren Rechtsanwälten macht. Wenn die Verlobung ihrer freigeiſteriſchen, ohne Erfolg getauften Heldin mit einem gläubigen evangeliſchen Theologen noch zur rechten Zeit wieder auseinander ging, ſo war dies doch ſittlich nothwendig, heilſam für beide Theile, durchaus kein Beweis chriſtlicher Unduldſamkeit; und wenn dieſelbe reiche Jüdin ſchmelzend klagte: o Vaterland ſüß, Vater- 25*

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 387. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/401>, abgerufen am 25.04.2024.