Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894.

Bild:
<< vorherige Seite

V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthschaft.
Doch über Hungerlöhne, Kinderarbeit, Mißhandlung und Ausbeutung
der Leute wurde schon laut geklagt, viele deutsche Fabrikanten hatten
schon das schändliche englische Trucksystem, die Ablöhnung der Arbeiter
durch Waaren eingeführt; und als der wackere Breslauer Wolff (1843)
das grauenhafte Elend in den Arbeiterwohnungen der "Kasematten" seiner
Vaterstadt schilderte, da erkannte man mit Schrecken, daß auch Deutsch-
land schon Höhlen des Jammers besaß, die sich mit der Pariser Rue de
la misere
oder dem Impasse des cloaques vergleichen konnten. Den be-
sitzenden Ständen fehlte noch fast jedes Verständniß für die Empfindungen
der Masse. Mancher Fabrikant im Erzgebirge erzählte unbefangen, ohne
sich etwas Schlimmes dabei zu denken: sein Arbeiterstamm vermehre sich
durch Inzucht in den neuerbauten Arbeiterkasernen; dort mochten die Leute
nach Belieben in wilder Ehe beisammen leben, die nachsichtigen Behörden
kümmerten sich nicht darum. Welche Kluft die Höhen und die Tiefen
der Gesellschaft trennte, das zeigte sich grell an dem Schicksal der Dorf-
geschichten. Die Verfasser dieser so volksfreundlich gemeinten Dichtungen
machten allesammt die tragikomische Erfahrung, daß ihre Werke dem nie-
deren Volke ganz unverständlich blieben, weil der kleine Mann nur Schrift-
deutsch lesen kann. Noth und Trägheit setzten den Erziehungsversuchen
der Staatsgewalt einen ungeheueren Widerstand entgegen. Nach so langen
Jahren eifriger Arbeit war die preußische Unterrichtsverwaltung doch erst
dahin gelangt, daß in Posen 61, in der Rheinprovinz 80 Procent der
schulpflichtigen Kinder die Schule besuchten, nur in der Provinz Sachsen
schon 93 Procent; und grade die großen Fabrikstädte zeichneten sich durch
die Verwahrlosung der Jugend bedenklich aus: in Elberfeld gingen nur
79, in Aachen gar nur 37 Procent der Kinder zur Schule.

Der König betrachtete die Beschützung der kleinen Leute als heilige
Christenpflicht; Parteilichkeit für das Großcapital lag seiner politischen
Gesinnung fern, wieder und wieder beschäftigte ihn die Frage, ob er
nicht in seinem geplanten Vereinigten Landtage den Arbeitern eine be-
sondere ständische Vertretung gewähren solle. Er freute sich herzlich und
bewilligte reiche Unterstützungen, als in Berlin nach der Gewerbeaus-
stellung von 1844 ein "Verein für das Wohl der arbeitenden Klassen" zu-
sammentrat, der durch Volks-Sparkassen, Schulen, gemeinnützige Schriften
zu wirken suchte. In vielen großen Städten entstanden dann ähnliche
Vereine; Barmherzigkeit gegen die Armen war die Losung, die von dem
frommen Hofe ausging. Doch leider fehlte dem Monarchen alle Kenntniß
des praktischen Lebens; seine Beamten aber hielten fast allesammt noch
das Anwachsen der neuen Großindustrie für einen Culturfortschritt schlecht-
hin und scheuten sich die Unternehmer zu belästigen. An eine irgend ernst-
hafte Beaufsichtigung der Fabriken wagte man noch kaum zu denken.
Als die Provinzialstände von Rheinland und Westphalen (1843) ein Ge-
setz gegen das Trucksystem verlangten, da erwiderte die Krone: im Noth-

V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthſchaft.
Doch über Hungerlöhne, Kinderarbeit, Mißhandlung und Ausbeutung
der Leute wurde ſchon laut geklagt, viele deutſche Fabrikanten hatten
ſchon das ſchändliche engliſche Truckſyſtem, die Ablöhnung der Arbeiter
durch Waaren eingeführt; und als der wackere Breslauer Wolff (1843)
das grauenhafte Elend in den Arbeiterwohnungen der „Kaſematten“ ſeiner
Vaterſtadt ſchilderte, da erkannte man mit Schrecken, daß auch Deutſch-
land ſchon Höhlen des Jammers beſaß, die ſich mit der Pariſer Rue de
la misère
oder dem Impasse des cloaques vergleichen konnten. Den be-
ſitzenden Ständen fehlte noch faſt jedes Verſtändniß für die Empfindungen
der Maſſe. Mancher Fabrikant im Erzgebirge erzählte unbefangen, ohne
ſich etwas Schlimmes dabei zu denken: ſein Arbeiterſtamm vermehre ſich
durch Inzucht in den neuerbauten Arbeiterkaſernen; dort mochten die Leute
nach Belieben in wilder Ehe beiſammen leben, die nachſichtigen Behörden
kümmerten ſich nicht darum. Welche Kluft die Höhen und die Tiefen
der Geſellſchaft trennte, das zeigte ſich grell an dem Schickſal der Dorf-
geſchichten. Die Verfaſſer dieſer ſo volksfreundlich gemeinten Dichtungen
machten alleſammt die tragikomiſche Erfahrung, daß ihre Werke dem nie-
deren Volke ganz unverſtändlich blieben, weil der kleine Mann nur Schrift-
deutſch leſen kann. Noth und Trägheit ſetzten den Erziehungsverſuchen
der Staatsgewalt einen ungeheueren Widerſtand entgegen. Nach ſo langen
Jahren eifriger Arbeit war die preußiſche Unterrichtsverwaltung doch erſt
dahin gelangt, daß in Poſen 61, in der Rheinprovinz 80 Procent der
ſchulpflichtigen Kinder die Schule beſuchten, nur in der Provinz Sachſen
ſchon 93 Procent; und grade die großen Fabrikſtädte zeichneten ſich durch
die Verwahrloſung der Jugend bedenklich aus: in Elberfeld gingen nur
79, in Aachen gar nur 37 Procent der Kinder zur Schule.

Der König betrachtete die Beſchützung der kleinen Leute als heilige
Chriſtenpflicht; Parteilichkeit für das Großcapital lag ſeiner politiſchen
Geſinnung fern, wieder und wieder beſchäftigte ihn die Frage, ob er
nicht in ſeinem geplanten Vereinigten Landtage den Arbeitern eine be-
ſondere ſtändiſche Vertretung gewähren ſolle. Er freute ſich herzlich und
bewilligte reiche Unterſtützungen, als in Berlin nach der Gewerbeaus-
ſtellung von 1844 ein „Verein für das Wohl der arbeitenden Klaſſen“ zu-
ſammentrat, der durch Volks-Sparkaſſen, Schulen, gemeinnützige Schriften
zu wirken ſuchte. In vielen großen Städten entſtanden dann ähnliche
Vereine; Barmherzigkeit gegen die Armen war die Loſung, die von dem
frommen Hofe ausging. Doch leider fehlte dem Monarchen alle Kenntniß
des praktiſchen Lebens; ſeine Beamten aber hielten faſt alleſammt noch
das Anwachſen der neuen Großinduſtrie für einen Culturfortſchritt ſchlecht-
hin und ſcheuten ſich die Unternehmer zu beläſtigen. An eine irgend ernſt-
hafte Beaufſichtigung der Fabriken wagte man noch kaum zu denken.
Als die Provinzialſtände von Rheinland und Weſtphalen (1843) ein Ge-
ſetz gegen das Truckſyſtem verlangten, da erwiderte die Krone: im Noth-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0524" n="510"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">V.</hi> 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirth&#x017F;chaft.</fw><lb/>
Doch über Hungerlöhne, Kinderarbeit, Mißhandlung und Ausbeutung<lb/>
der Leute wurde &#x017F;chon laut geklagt, viele deut&#x017F;che Fabrikanten hatten<lb/>
&#x017F;chon das &#x017F;chändliche engli&#x017F;che Truck&#x017F;y&#x017F;tem, die Ablöhnung der Arbeiter<lb/>
durch Waaren eingeführt; und als der wackere Breslauer Wolff (1843)<lb/>
das grauenhafte Elend in den Arbeiterwohnungen der &#x201E;Ka&#x017F;ematten&#x201C; &#x017F;einer<lb/>
Vater&#x017F;tadt &#x017F;childerte, da erkannte man mit Schrecken, daß auch Deut&#x017F;ch-<lb/>
land &#x017F;chon Höhlen des Jammers be&#x017F;aß, die &#x017F;ich mit der Pari&#x017F;er <hi rendition="#aq">Rue de<lb/>
la misère</hi> oder dem <hi rendition="#aq">Impasse des cloaques</hi> vergleichen konnten. Den be-<lb/>
&#x017F;itzenden Ständen fehlte noch fa&#x017F;t jedes Ver&#x017F;tändniß für die Empfindungen<lb/>
der Ma&#x017F;&#x017F;e. Mancher Fabrikant im Erzgebirge erzählte unbefangen, ohne<lb/>
&#x017F;ich etwas Schlimmes dabei zu denken: &#x017F;ein Arbeiter&#x017F;tamm vermehre &#x017F;ich<lb/>
durch Inzucht in den neuerbauten Arbeiterka&#x017F;ernen; dort mochten die Leute<lb/>
nach Belieben in wilder Ehe bei&#x017F;ammen leben, die nach&#x017F;ichtigen Behörden<lb/>
kümmerten &#x017F;ich nicht darum. Welche Kluft die Höhen und die Tiefen<lb/>
der Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft trennte, das zeigte &#x017F;ich grell an dem Schick&#x017F;al der Dorf-<lb/>
ge&#x017F;chichten. Die Verfa&#x017F;&#x017F;er die&#x017F;er &#x017F;o volksfreundlich gemeinten Dichtungen<lb/>
machten alle&#x017F;ammt die tragikomi&#x017F;che Erfahrung, daß ihre Werke dem nie-<lb/>
deren Volke ganz unver&#x017F;tändlich blieben, weil der kleine Mann nur Schrift-<lb/>
deut&#x017F;ch le&#x017F;en kann. Noth und Trägheit &#x017F;etzten den Erziehungsver&#x017F;uchen<lb/>
der Staatsgewalt einen ungeheueren Wider&#x017F;tand entgegen. Nach &#x017F;o langen<lb/>
Jahren eifriger Arbeit war die preußi&#x017F;che Unterrichtsverwaltung doch er&#x017F;t<lb/>
dahin gelangt, daß in Po&#x017F;en 61, in der Rheinprovinz 80 Procent der<lb/>
&#x017F;chulpflichtigen Kinder die Schule be&#x017F;uchten, nur in der Provinz Sach&#x017F;en<lb/>
&#x017F;chon 93 Procent; und grade die großen Fabrik&#x017F;tädte zeichneten &#x017F;ich durch<lb/>
die Verwahrlo&#x017F;ung der Jugend bedenklich aus: in Elberfeld gingen nur<lb/>
79, in Aachen gar nur 37 Procent der Kinder zur Schule.</p><lb/>
          <p>Der König betrachtete die Be&#x017F;chützung der kleinen Leute als heilige<lb/>
Chri&#x017F;tenpflicht; Parteilichkeit für das Großcapital lag &#x017F;einer politi&#x017F;chen<lb/>
Ge&#x017F;innung fern, wieder und wieder be&#x017F;chäftigte ihn die Frage, ob er<lb/>
nicht in &#x017F;einem geplanten Vereinigten Landtage den Arbeitern eine be-<lb/>
&#x017F;ondere &#x017F;tändi&#x017F;che Vertretung gewähren &#x017F;olle. Er freute &#x017F;ich herzlich und<lb/>
bewilligte reiche Unter&#x017F;tützungen, als in Berlin nach der Gewerbeaus-<lb/>
&#x017F;tellung von 1844 ein &#x201E;Verein für das Wohl der arbeitenden Kla&#x017F;&#x017F;en&#x201C; zu-<lb/>
&#x017F;ammentrat, der durch Volks-Sparka&#x017F;&#x017F;en, Schulen, gemeinnützige Schriften<lb/>
zu wirken &#x017F;uchte. In vielen großen Städten ent&#x017F;tanden dann ähnliche<lb/>
Vereine; Barmherzigkeit gegen die Armen war die Lo&#x017F;ung, die von dem<lb/>
frommen Hofe ausging. Doch leider fehlte dem Monarchen alle Kenntniß<lb/>
des prakti&#x017F;chen Lebens; &#x017F;eine Beamten aber hielten fa&#x017F;t alle&#x017F;ammt noch<lb/>
das Anwach&#x017F;en der neuen Großindu&#x017F;trie für einen Culturfort&#x017F;chritt &#x017F;chlecht-<lb/>
hin und &#x017F;cheuten &#x017F;ich die Unternehmer zu belä&#x017F;tigen. An eine irgend ern&#x017F;t-<lb/>
hafte Beauf&#x017F;ichtigung der Fabriken wagte man noch kaum zu denken.<lb/>
Als die Provinzial&#x017F;tände von Rheinland und We&#x017F;tphalen (1843) ein Ge-<lb/>
&#x017F;etz gegen das Truck&#x017F;y&#x017F;tem verlangten, da erwiderte die Krone: im Noth-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[510/0524] V. 6. Wachsthum und Siechthum der Volkswirthſchaft. Doch über Hungerlöhne, Kinderarbeit, Mißhandlung und Ausbeutung der Leute wurde ſchon laut geklagt, viele deutſche Fabrikanten hatten ſchon das ſchändliche engliſche Truckſyſtem, die Ablöhnung der Arbeiter durch Waaren eingeführt; und als der wackere Breslauer Wolff (1843) das grauenhafte Elend in den Arbeiterwohnungen der „Kaſematten“ ſeiner Vaterſtadt ſchilderte, da erkannte man mit Schrecken, daß auch Deutſch- land ſchon Höhlen des Jammers beſaß, die ſich mit der Pariſer Rue de la misère oder dem Impasse des cloaques vergleichen konnten. Den be- ſitzenden Ständen fehlte noch faſt jedes Verſtändniß für die Empfindungen der Maſſe. Mancher Fabrikant im Erzgebirge erzählte unbefangen, ohne ſich etwas Schlimmes dabei zu denken: ſein Arbeiterſtamm vermehre ſich durch Inzucht in den neuerbauten Arbeiterkaſernen; dort mochten die Leute nach Belieben in wilder Ehe beiſammen leben, die nachſichtigen Behörden kümmerten ſich nicht darum. Welche Kluft die Höhen und die Tiefen der Geſellſchaft trennte, das zeigte ſich grell an dem Schickſal der Dorf- geſchichten. Die Verfaſſer dieſer ſo volksfreundlich gemeinten Dichtungen machten alleſammt die tragikomiſche Erfahrung, daß ihre Werke dem nie- deren Volke ganz unverſtändlich blieben, weil der kleine Mann nur Schrift- deutſch leſen kann. Noth und Trägheit ſetzten den Erziehungsverſuchen der Staatsgewalt einen ungeheueren Widerſtand entgegen. Nach ſo langen Jahren eifriger Arbeit war die preußiſche Unterrichtsverwaltung doch erſt dahin gelangt, daß in Poſen 61, in der Rheinprovinz 80 Procent der ſchulpflichtigen Kinder die Schule beſuchten, nur in der Provinz Sachſen ſchon 93 Procent; und grade die großen Fabrikſtädte zeichneten ſich durch die Verwahrloſung der Jugend bedenklich aus: in Elberfeld gingen nur 79, in Aachen gar nur 37 Procent der Kinder zur Schule. Der König betrachtete die Beſchützung der kleinen Leute als heilige Chriſtenpflicht; Parteilichkeit für das Großcapital lag ſeiner politiſchen Geſinnung fern, wieder und wieder beſchäftigte ihn die Frage, ob er nicht in ſeinem geplanten Vereinigten Landtage den Arbeitern eine be- ſondere ſtändiſche Vertretung gewähren ſolle. Er freute ſich herzlich und bewilligte reiche Unterſtützungen, als in Berlin nach der Gewerbeaus- ſtellung von 1844 ein „Verein für das Wohl der arbeitenden Klaſſen“ zu- ſammentrat, der durch Volks-Sparkaſſen, Schulen, gemeinnützige Schriften zu wirken ſuchte. In vielen großen Städten entſtanden dann ähnliche Vereine; Barmherzigkeit gegen die Armen war die Loſung, die von dem frommen Hofe ausging. Doch leider fehlte dem Monarchen alle Kenntniß des praktiſchen Lebens; ſeine Beamten aber hielten faſt alleſammt noch das Anwachſen der neuen Großinduſtrie für einen Culturfortſchritt ſchlecht- hin und ſcheuten ſich die Unternehmer zu beläſtigen. An eine irgend ernſt- hafte Beaufſichtigung der Fabriken wagte man noch kaum zu denken. Als die Provinzialſtände von Rheinland und Weſtphalen (1843) ein Ge- ſetz gegen das Truckſyſtem verlangten, da erwiderte die Krone: im Noth-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/524
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5: Bis zur März-Revolution. Leipzig, 1894, S. 510. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte05_1894/524>, abgerufen am 29.12.2024.