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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 8. Stille Jahre.
besten Jahren stand und sonst jeden technischen Fortschritt mit Feuereifer
begünstigte, betrachtete die Eisenbahnen sehr mißtrauisch. Ihr erklärter
Gegner aber war General Aster, der erste militärische Ingenieur des Zeit-
alters, obwohl er doch selbst bei seinen Festungsbauten schon oft kleine Eisen-
bahnen in Betrieb gesetzt hatte. Er meinte: "die Eisenbahnen halten wegen
der Kostbarkeit der Anlage und einer ziemlichen Ausschließlichkeit des Ge-
brauchs mit anderen weit wohlfeileren und in ihrer Anwendung theilbaren
Erfindungen, wie z. B. Buchdruck und Schießpulver, den Vergleich nicht
aus." Militärisch brauchbar seien sie nur dort, "wo zufällig die Wege
für den Krieg mit denen für die Industrie angelegten Bahnen zusammen-
passen;" ein Eisenbahnnetz nütze militärisch nichts, weil es von der leiden-
den Partei bald außer Betrieb gesetzt würde, auch der aktiven Partei zu
wenig Sicherheit gewähre; und woher sollten die Mittel kommen, um die
zerstörten Eisenbahnen nach dem Kriege wieder herzustellen?*) Savigny
erwiderte dem General -- wohl nicht ohne Zuthun des Kronprinzen,
der wieder von Kühne Rathschläge empfing: man beabsichtige lange, un-
unterbrochene Eisenbahnlinien, etwa von Berlin zum Rheine, und diese
würden einem im Westen kämpfenden Heere sicherlich Vortheil bringen.**)

Mit der ganzen Feierlichkeit seiner Amtsmiene trat Nagler für sein
bedrohtes Postwesen ein und versicherte: "das gänzliche Lostrennen und
Emancipiren eines höchst beschränkten und untergeordneten Communications-
mittels -- der Eisenbahnen -- von einer Staats-Institution wie die Post,
welche die wichtigsten Zweige der Communication für das Ganze leitet
und fördert, kann nur höchst nachtheilig sein und muß den richtigen
Standpunkt ganz verrücken."***) Noch einmal, in einer großen Denkschrift
legte er dem Könige ans Herz, "daß das Postinteresse den Eisenbahn-
Unternehmungen nicht aufgeopfert werden dürfe."+) Noch langen Kämpfen
begannen sich die Meinungen doch zu klären. Den Staatsbau empfahl
unter den hohen Beamten Niemand, obgleich David Hansemann noch
während der Berathungen in einer beredten Flugschrift dringend vor den
Gefahren der Privat-Eisenbahnen warnte. Ein solches Wagniß erschien
zu groß für die beschränkten Finanzen. Darum ward auch die schwere
Frage, ob die Krone ohne Reichsstände große Anleihen aufnehmen könne,
für jetzt noch gar nicht erwogen. Andererseits wollte der König auch nicht
den Privatgesellschaften ein gemeinschädliches Monopol gewähren; er er-
klärte ausdrücklich: "daß sie zu ewigen Zeiten im Genuß der ihnen ein-
geräumten Vorrechte verbleiben, ist weder beabsichtigt noch zulässig."++)

*) Aster, Bedenken über das Referat des Justizministeriums, 10. April; Aster's
Separat-Votum, 30. April 1838. Frankenberg's Bericht, 14. Juni 1837.
**) Savigny, Erwiderung auf die Bedenken des Generals Aster, 12. April 1838.
***) Bericht des Staatsministeriums an den König, 1. Juli 1837.
+) Nagler, Denkschrift über die Verhältnisse der Post zu den Eisenbahnen, April 1838.
++) Cabinetsordre an Müffling, 12. Sept. 1838.

IV. 8. Stille Jahre.
beſten Jahren ſtand und ſonſt jeden techniſchen Fortſchritt mit Feuereifer
begünſtigte, betrachtete die Eiſenbahnen ſehr mißtrauiſch. Ihr erklärter
Gegner aber war General Aſter, der erſte militäriſche Ingenieur des Zeit-
alters, obwohl er doch ſelbſt bei ſeinen Feſtungsbauten ſchon oft kleine Eiſen-
bahnen in Betrieb geſetzt hatte. Er meinte: „die Eiſenbahnen halten wegen
der Koſtbarkeit der Anlage und einer ziemlichen Ausſchließlichkeit des Ge-
brauchs mit anderen weit wohlfeileren und in ihrer Anwendung theilbaren
Erfindungen, wie z. B. Buchdruck und Schießpulver, den Vergleich nicht
aus.“ Militäriſch brauchbar ſeien ſie nur dort, „wo zufällig die Wege
für den Krieg mit denen für die Induſtrie angelegten Bahnen zuſammen-
paſſen;“ ein Eiſenbahnnetz nütze militäriſch nichts, weil es von der leiden-
den Partei bald außer Betrieb geſetzt würde, auch der aktiven Partei zu
wenig Sicherheit gewähre; und woher ſollten die Mittel kommen, um die
zerſtörten Eiſenbahnen nach dem Kriege wieder herzuſtellen?*) Savigny
erwiderte dem General — wohl nicht ohne Zuthun des Kronprinzen,
der wieder von Kühne Rathſchläge empfing: man beabſichtige lange, un-
unterbrochene Eiſenbahnlinien, etwa von Berlin zum Rheine, und dieſe
würden einem im Weſten kämpfenden Heere ſicherlich Vortheil bringen.**)

Mit der ganzen Feierlichkeit ſeiner Amtsmiene trat Nagler für ſein
bedrohtes Poſtweſen ein und verſicherte: „das gänzliche Lostrennen und
Emancipiren eines höchſt beſchränkten und untergeordneten Communications-
mittels — der Eiſenbahnen — von einer Staats-Inſtitution wie die Poſt,
welche die wichtigſten Zweige der Communication für das Ganze leitet
und fördert, kann nur höchſt nachtheilig ſein und muß den richtigen
Standpunkt ganz verrücken.“***) Noch einmal, in einer großen Denkſchrift
legte er dem Könige ans Herz, „daß das Poſtintereſſe den Eiſenbahn-
Unternehmungen nicht aufgeopfert werden dürfe.“†) Noch langen Kämpfen
begannen ſich die Meinungen doch zu klären. Den Staatsbau empfahl
unter den hohen Beamten Niemand, obgleich David Hanſemann noch
während der Berathungen in einer beredten Flugſchrift dringend vor den
Gefahren der Privat-Eiſenbahnen warnte. Ein ſolches Wagniß erſchien
zu groß für die beſchränkten Finanzen. Darum ward auch die ſchwere
Frage, ob die Krone ohne Reichsſtände große Anleihen aufnehmen könne,
für jetzt noch gar nicht erwogen. Andererſeits wollte der König auch nicht
den Privatgeſellſchaften ein gemeinſchädliches Monopol gewähren; er er-
klärte ausdrücklich: „daß ſie zu ewigen Zeiten im Genuß der ihnen ein-
geräumten Vorrechte verbleiben, iſt weder beabſichtigt noch zuläſſig.“††)

*) Aſter, Bedenken über das Referat des Juſtizminiſteriums, 10. April; Aſter’s
Separat-Votum, 30. April 1838. Frankenberg’s Bericht, 14. Juni 1837.
**) Savigny, Erwiderung auf die Bedenken des Generals Aſter, 12. April 1838.
***) Bericht des Staatsminiſteriums an den König, 1. Juli 1837.
†) Nagler, Denkſchrift über die Verhältniſſe der Poſt zu den Eiſenbahnen, April 1838.
††) Cabinetsordre an Müffling, 12. Sept. 1838.
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[592/0606] IV. 8. Stille Jahre. beſten Jahren ſtand und ſonſt jeden techniſchen Fortſchritt mit Feuereifer begünſtigte, betrachtete die Eiſenbahnen ſehr mißtrauiſch. Ihr erklärter Gegner aber war General Aſter, der erſte militäriſche Ingenieur des Zeit- alters, obwohl er doch ſelbſt bei ſeinen Feſtungsbauten ſchon oft kleine Eiſen- bahnen in Betrieb geſetzt hatte. Er meinte: „die Eiſenbahnen halten wegen der Koſtbarkeit der Anlage und einer ziemlichen Ausſchließlichkeit des Ge- brauchs mit anderen weit wohlfeileren und in ihrer Anwendung theilbaren Erfindungen, wie z. B. Buchdruck und Schießpulver, den Vergleich nicht aus.“ Militäriſch brauchbar ſeien ſie nur dort, „wo zufällig die Wege für den Krieg mit denen für die Induſtrie angelegten Bahnen zuſammen- paſſen;“ ein Eiſenbahnnetz nütze militäriſch nichts, weil es von der leiden- den Partei bald außer Betrieb geſetzt würde, auch der aktiven Partei zu wenig Sicherheit gewähre; und woher ſollten die Mittel kommen, um die zerſtörten Eiſenbahnen nach dem Kriege wieder herzuſtellen? *) Savigny erwiderte dem General — wohl nicht ohne Zuthun des Kronprinzen, der wieder von Kühne Rathſchläge empfing: man beabſichtige lange, un- unterbrochene Eiſenbahnlinien, etwa von Berlin zum Rheine, und dieſe würden einem im Weſten kämpfenden Heere ſicherlich Vortheil bringen. **) Mit der ganzen Feierlichkeit ſeiner Amtsmiene trat Nagler für ſein bedrohtes Poſtweſen ein und verſicherte: „das gänzliche Lostrennen und Emancipiren eines höchſt beſchränkten und untergeordneten Communications- mittels — der Eiſenbahnen — von einer Staats-Inſtitution wie die Poſt, welche die wichtigſten Zweige der Communication für das Ganze leitet und fördert, kann nur höchſt nachtheilig ſein und muß den richtigen Standpunkt ganz verrücken.“ ***) Noch einmal, in einer großen Denkſchrift legte er dem Könige ans Herz, „daß das Poſtintereſſe den Eiſenbahn- Unternehmungen nicht aufgeopfert werden dürfe.“ †) Noch langen Kämpfen begannen ſich die Meinungen doch zu klären. Den Staatsbau empfahl unter den hohen Beamten Niemand, obgleich David Hanſemann noch während der Berathungen in einer beredten Flugſchrift dringend vor den Gefahren der Privat-Eiſenbahnen warnte. Ein ſolches Wagniß erſchien zu groß für die beſchränkten Finanzen. Darum ward auch die ſchwere Frage, ob die Krone ohne Reichsſtände große Anleihen aufnehmen könne, für jetzt noch gar nicht erwogen. Andererſeits wollte der König auch nicht den Privatgeſellſchaften ein gemeinſchädliches Monopol gewähren; er er- klärte ausdrücklich: „daß ſie zu ewigen Zeiten im Genuß der ihnen ein- geräumten Vorrechte verbleiben, iſt weder beabſichtigt noch zuläſſig.“ ††) *) Aſter, Bedenken über das Referat des Juſtizminiſteriums, 10. April; Aſter’s Separat-Votum, 30. April 1838. Frankenberg’s Bericht, 14. Juni 1837. **) Savigny, Erwiderung auf die Bedenken des Generals Aſter, 12. April 1838. ***) Bericht des Staatsminiſteriums an den König, 1. Juli 1837. †) Nagler, Denkſchrift über die Verhältniſſe der Poſt zu den Eiſenbahnen, April 1838. ††) Cabinetsordre an Müffling, 12. Sept. 1838.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 592. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/606>, abgerufen am 28.04.2024.