Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

Clausewitz, vom Kriege.
ges" klang fast wie eine Weissagung der Kämpfe von 1870: der wahr-
haft "kriegerische Krieg", so führte er hier aus, muß auf die Zertrüm-
merung der feindlichen Streitkraft ausgehen, zu einem solchen Erfolge
gehört ein umfassender Angriff oder eine Schlacht mit verwandter Front.
Nach den bisherigen Erfahrungen glaubte Clausewitz noch, in den meisten
Fällen würde sich der Krieg nur beschränktere Zwecke setzen; unmöglich
konnte er vorhersehen, daß dereinst überall nach Preußens Vorbilde große
Nationalheere entstehen, und dadurch das Ideal des absoluten Kriegs zur
Regel werden sollte.

Seine Ideen entsprachen dem natürlichen Heldensinne der Deutschen
und der Verfassung des preußischen Heeres, die in Allem auf rasche, durch-
schlagende Entscheidungen berechnet war; einfach und groß, wie die Kriegs-
kunst selbst, drückten sie nur mit wissenschaftlicher Schärfe aus, was die
tüchtigeren deutschen Offiziere längst ahnten. Darum nahm man das
Buch überall mit Bewunderung auf; mannichfache populäre Bearbei-
tungen -- so die Militärischen Briefe eines Verstorbenen von dem sächsi-
schen Militärschriftsteller Pönitz -- machten es auch den mindergebildeten
Offizieren zugänglich; die gesammte deutsche Kriegswissenschaft nährte sich
daran, viele seiner Sätze galten bald als Gemeinplätze. Also wurden die
Gedanken der napoleonischen Kriegführung im preußischen Generalstabe
unablässig weitergebildet, während sie bei den Franzosen selbst fast in Ver-
gessenheit geriethen. Das französische Heer war jetzt in gutem Stande, dem
auswärtigen Feinde gegenüber unbedingt zuverlässig, trotz der Parteikämpfe,
welche das Offizierscorps zerspalteten; aber die Ausbildung der Mann-
schaften erfolgte bei Weitem nicht so gewissenhaft wie in Preußen, die
zahlreichen altgedienten Unteroffiziere schadeten durch Trunksucht und schlechte
Kasernensitten fast mehr als sie durch ihre technische Fertigkeit nützten,
und durchaus verderblich wurden dem Geiste des Heeres die in Algier er-
fochtenen Siege. Die "afrikanischen" Generale erlangten ein unverdientes
Ansehen, obgleich ihre rohe Kriegführung gegen einen gesitteten Feind offen-
bar nicht genügen konnte; die ohnehin wenig zuverlässige Armeeverwaltung
gewöhnte sich in Algier an Diebstahl und Unredlichkeit; die Truppen ver-
wilderten in dem Kampfe wider ein barbarisches Volk und wütheten, als
sie nachher die Arbeiteraufstände in Lyon und Paris unterdrückten, mit
teuflischer Grausamkeit gegen ihre eigenen Landsleute. Trotz aller Miß-
stände, welche der lange Frieden hervorrief, blieb Preußens Heer dem fran-
zösischen überlegen durch Treue, Mannszucht, Bildung, Menschlichkeit und
einen frischen kriegerischen Sinn, der ohne zu prahlen sich's doch zutraute
die alten Siegesbahnen in das Herz des feindlichen Landes wiederzufinden. --

Unter den vielen Enttäuschungen seiner alten Tage empfand es der
König besonders schwer, daß er die Umarbeitung der fridericianischen Ge-
setzbücher, die ihm unter allen Reformen am nöthigsten schien, nicht mehr
erleben sollte. Derweil Minister Mühler durch seine stramme Justizver-

Clauſewitz, vom Kriege.
ges“ klang faſt wie eine Weiſſagung der Kämpfe von 1870: der wahr-
haft „kriegeriſche Krieg“, ſo führte er hier aus, muß auf die Zertrüm-
merung der feindlichen Streitkraft ausgehen, zu einem ſolchen Erfolge
gehört ein umfaſſender Angriff oder eine Schlacht mit verwandter Front.
Nach den bisherigen Erfahrungen glaubte Clauſewitz noch, in den meiſten
Fällen würde ſich der Krieg nur beſchränktere Zwecke ſetzen; unmöglich
konnte er vorherſehen, daß dereinſt überall nach Preußens Vorbilde große
Nationalheere entſtehen, und dadurch das Ideal des abſoluten Kriegs zur
Regel werden ſollte.

Seine Ideen entſprachen dem natürlichen Heldenſinne der Deutſchen
und der Verfaſſung des preußiſchen Heeres, die in Allem auf raſche, durch-
ſchlagende Entſcheidungen berechnet war; einfach und groß, wie die Kriegs-
kunſt ſelbſt, drückten ſie nur mit wiſſenſchaftlicher Schärfe aus, was die
tüchtigeren deutſchen Offiziere längſt ahnten. Darum nahm man das
Buch überall mit Bewunderung auf; mannichfache populäre Bearbei-
tungen — ſo die Militäriſchen Briefe eines Verſtorbenen von dem ſächſi-
ſchen Militärſchriftſteller Pönitz — machten es auch den mindergebildeten
Offizieren zugänglich; die geſammte deutſche Kriegswiſſenſchaft nährte ſich
daran, viele ſeiner Sätze galten bald als Gemeinplätze. Alſo wurden die
Gedanken der napoleoniſchen Kriegführung im preußiſchen Generalſtabe
unabläſſig weitergebildet, während ſie bei den Franzoſen ſelbſt faſt in Ver-
geſſenheit geriethen. Das franzöſiſche Heer war jetzt in gutem Stande, dem
auswärtigen Feinde gegenüber unbedingt zuverläſſig, trotz der Parteikämpfe,
welche das Offizierscorps zerſpalteten; aber die Ausbildung der Mann-
ſchaften erfolgte bei Weitem nicht ſo gewiſſenhaft wie in Preußen, die
zahlreichen altgedienten Unteroffiziere ſchadeten durch Trunkſucht und ſchlechte
Kaſernenſitten faſt mehr als ſie durch ihre techniſche Fertigkeit nützten,
und durchaus verderblich wurden dem Geiſte des Heeres die in Algier er-
fochtenen Siege. Die „afrikaniſchen“ Generale erlangten ein unverdientes
Anſehen, obgleich ihre rohe Kriegführung gegen einen geſitteten Feind offen-
bar nicht genügen konnte; die ohnehin wenig zuverläſſige Armeeverwaltung
gewöhnte ſich in Algier an Diebſtahl und Unredlichkeit; die Truppen ver-
wilderten in dem Kampfe wider ein barbariſches Volk und wütheten, als
ſie nachher die Arbeiteraufſtände in Lyon und Paris unterdrückten, mit
teufliſcher Grauſamkeit gegen ihre eigenen Landsleute. Trotz aller Miß-
ſtände, welche der lange Frieden hervorrief, blieb Preußens Heer dem fran-
zöſiſchen überlegen durch Treue, Mannszucht, Bildung, Menſchlichkeit und
einen friſchen kriegeriſchen Sinn, der ohne zu prahlen ſich’s doch zutraute
die alten Siegesbahnen in das Herz des feindlichen Landes wiederzufinden. —

Unter den vielen Enttäuſchungen ſeiner alten Tage empfand es der
König beſonders ſchwer, daß er die Umarbeitung der fridericianiſchen Ge-
ſetzbücher, die ihm unter allen Reformen am nöthigſten ſchien, nicht mehr
erleben ſollte. Derweil Miniſter Mühler durch ſeine ſtramme Juſtizver-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0563" n="549"/><fw place="top" type="header">Clau&#x017F;ewitz, vom Kriege.</fw><lb/>
ges&#x201C; klang fa&#x017F;t wie eine Wei&#x017F;&#x017F;agung der Kämpfe von 1870: der wahr-<lb/>
haft &#x201E;kriegeri&#x017F;che Krieg&#x201C;, &#x017F;o führte er hier aus, muß auf die Zertrüm-<lb/>
merung der feindlichen Streitkraft ausgehen, zu einem &#x017F;olchen Erfolge<lb/>
gehört ein umfa&#x017F;&#x017F;ender Angriff oder eine Schlacht mit verwandter Front.<lb/>
Nach den bisherigen Erfahrungen glaubte Clau&#x017F;ewitz noch, in den mei&#x017F;ten<lb/>
Fällen würde &#x017F;ich der Krieg nur be&#x017F;chränktere Zwecke &#x017F;etzen; unmöglich<lb/>
konnte er vorher&#x017F;ehen, daß derein&#x017F;t überall nach Preußens Vorbilde große<lb/>
Nationalheere ent&#x017F;tehen, und dadurch das Ideal des ab&#x017F;oluten Kriegs zur<lb/>
Regel werden &#x017F;ollte.</p><lb/>
          <p>Seine Ideen ent&#x017F;prachen dem natürlichen Helden&#x017F;inne der Deut&#x017F;chen<lb/>
und der Verfa&#x017F;&#x017F;ung des preußi&#x017F;chen Heeres, die in Allem auf ra&#x017F;che, durch-<lb/>
&#x017F;chlagende Ent&#x017F;cheidungen berechnet war; einfach und groß, wie die Kriegs-<lb/>
kun&#x017F;t &#x017F;elb&#x017F;t, drückten &#x017F;ie nur mit wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaftlicher Schärfe aus, was die<lb/>
tüchtigeren deut&#x017F;chen Offiziere läng&#x017F;t ahnten. Darum nahm man das<lb/>
Buch überall mit Bewunderung auf; mannichfache populäre Bearbei-<lb/>
tungen &#x2014; &#x017F;o die Militäri&#x017F;chen Briefe eines Ver&#x017F;torbenen von dem &#x017F;äch&#x017F;i-<lb/>
&#x017F;chen Militär&#x017F;chrift&#x017F;teller Pönitz &#x2014; machten es auch den mindergebildeten<lb/>
Offizieren zugänglich; die ge&#x017F;ammte deut&#x017F;che Kriegswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft nährte &#x017F;ich<lb/>
daran, viele &#x017F;einer Sätze galten bald als Gemeinplätze. Al&#x017F;o wurden die<lb/>
Gedanken der napoleoni&#x017F;chen Kriegführung im preußi&#x017F;chen General&#x017F;tabe<lb/>
unablä&#x017F;&#x017F;ig weitergebildet, während &#x017F;ie bei den Franzo&#x017F;en &#x017F;elb&#x017F;t fa&#x017F;t in Ver-<lb/>
ge&#x017F;&#x017F;enheit geriethen. Das franzö&#x017F;i&#x017F;che Heer war jetzt in gutem Stande, dem<lb/>
auswärtigen Feinde gegenüber unbedingt zuverlä&#x017F;&#x017F;ig, trotz der Parteikämpfe,<lb/>
welche das Offizierscorps zer&#x017F;palteten; aber die Ausbildung der Mann-<lb/>
&#x017F;chaften erfolgte bei Weitem nicht &#x017F;o gewi&#x017F;&#x017F;enhaft wie in Preußen, die<lb/>
zahlreichen altgedienten Unteroffiziere &#x017F;chadeten durch Trunk&#x017F;ucht und &#x017F;chlechte<lb/>
Ka&#x017F;ernen&#x017F;itten fa&#x017F;t mehr als &#x017F;ie durch ihre techni&#x017F;che Fertigkeit nützten,<lb/>
und durchaus verderblich wurden dem Gei&#x017F;te des Heeres die in Algier er-<lb/>
fochtenen Siege. Die &#x201E;afrikani&#x017F;chen&#x201C; Generale erlangten ein unverdientes<lb/>
An&#x017F;ehen, obgleich ihre rohe Kriegführung gegen einen ge&#x017F;itteten Feind offen-<lb/>
bar nicht genügen konnte; die ohnehin wenig zuverlä&#x017F;&#x017F;ige Armeeverwaltung<lb/>
gewöhnte &#x017F;ich in Algier an Dieb&#x017F;tahl und Unredlichkeit; die Truppen ver-<lb/>
wilderten in dem Kampfe wider ein barbari&#x017F;ches Volk und wütheten, als<lb/>
&#x017F;ie nachher die Arbeiterauf&#x017F;tände in Lyon und Paris unterdrückten, mit<lb/>
teufli&#x017F;cher Grau&#x017F;amkeit gegen ihre eigenen Landsleute. Trotz aller Miß-<lb/>
&#x017F;tände, welche der lange Frieden hervorrief, blieb Preußens Heer dem fran-<lb/>&#x017F;i&#x017F;chen überlegen durch Treue, Mannszucht, Bildung, Men&#x017F;chlichkeit und<lb/>
einen fri&#x017F;chen kriegeri&#x017F;chen Sinn, der ohne zu prahlen &#x017F;ich&#x2019;s doch zutraute<lb/>
die alten Siegesbahnen in das Herz des feindlichen Landes wiederzufinden. &#x2014;</p><lb/>
          <p>Unter den vielen Enttäu&#x017F;chungen &#x017F;einer alten Tage empfand es der<lb/>
König be&#x017F;onders &#x017F;chwer, daß er die Umarbeitung der fridericiani&#x017F;chen Ge-<lb/>
&#x017F;etzbücher, die ihm unter allen Reformen am nöthig&#x017F;ten &#x017F;chien, nicht mehr<lb/>
erleben &#x017F;ollte. Derweil Mini&#x017F;ter Mühler durch &#x017F;eine &#x017F;tramme Ju&#x017F;tizver-<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[549/0563] Clauſewitz, vom Kriege. ges“ klang faſt wie eine Weiſſagung der Kämpfe von 1870: der wahr- haft „kriegeriſche Krieg“, ſo führte er hier aus, muß auf die Zertrüm- merung der feindlichen Streitkraft ausgehen, zu einem ſolchen Erfolge gehört ein umfaſſender Angriff oder eine Schlacht mit verwandter Front. Nach den bisherigen Erfahrungen glaubte Clauſewitz noch, in den meiſten Fällen würde ſich der Krieg nur beſchränktere Zwecke ſetzen; unmöglich konnte er vorherſehen, daß dereinſt überall nach Preußens Vorbilde große Nationalheere entſtehen, und dadurch das Ideal des abſoluten Kriegs zur Regel werden ſollte. Seine Ideen entſprachen dem natürlichen Heldenſinne der Deutſchen und der Verfaſſung des preußiſchen Heeres, die in Allem auf raſche, durch- ſchlagende Entſcheidungen berechnet war; einfach und groß, wie die Kriegs- kunſt ſelbſt, drückten ſie nur mit wiſſenſchaftlicher Schärfe aus, was die tüchtigeren deutſchen Offiziere längſt ahnten. Darum nahm man das Buch überall mit Bewunderung auf; mannichfache populäre Bearbei- tungen — ſo die Militäriſchen Briefe eines Verſtorbenen von dem ſächſi- ſchen Militärſchriftſteller Pönitz — machten es auch den mindergebildeten Offizieren zugänglich; die geſammte deutſche Kriegswiſſenſchaft nährte ſich daran, viele ſeiner Sätze galten bald als Gemeinplätze. Alſo wurden die Gedanken der napoleoniſchen Kriegführung im preußiſchen Generalſtabe unabläſſig weitergebildet, während ſie bei den Franzoſen ſelbſt faſt in Ver- geſſenheit geriethen. Das franzöſiſche Heer war jetzt in gutem Stande, dem auswärtigen Feinde gegenüber unbedingt zuverläſſig, trotz der Parteikämpfe, welche das Offizierscorps zerſpalteten; aber die Ausbildung der Mann- ſchaften erfolgte bei Weitem nicht ſo gewiſſenhaft wie in Preußen, die zahlreichen altgedienten Unteroffiziere ſchadeten durch Trunkſucht und ſchlechte Kaſernenſitten faſt mehr als ſie durch ihre techniſche Fertigkeit nützten, und durchaus verderblich wurden dem Geiſte des Heeres die in Algier er- fochtenen Siege. Die „afrikaniſchen“ Generale erlangten ein unverdientes Anſehen, obgleich ihre rohe Kriegführung gegen einen geſitteten Feind offen- bar nicht genügen konnte; die ohnehin wenig zuverläſſige Armeeverwaltung gewöhnte ſich in Algier an Diebſtahl und Unredlichkeit; die Truppen ver- wilderten in dem Kampfe wider ein barbariſches Volk und wütheten, als ſie nachher die Arbeiteraufſtände in Lyon und Paris unterdrückten, mit teufliſcher Grauſamkeit gegen ihre eigenen Landsleute. Trotz aller Miß- ſtände, welche der lange Frieden hervorrief, blieb Preußens Heer dem fran- zöſiſchen überlegen durch Treue, Mannszucht, Bildung, Menſchlichkeit und einen friſchen kriegeriſchen Sinn, der ohne zu prahlen ſich’s doch zutraute die alten Siegesbahnen in das Herz des feindlichen Landes wiederzufinden. — Unter den vielen Enttäuſchungen ſeiner alten Tage empfand es der König beſonders ſchwer, daß er die Umarbeitung der fridericianiſchen Ge- ſetzbücher, die ihm unter allen Reformen am nöthigſten ſchien, nicht mehr erleben ſollte. Derweil Miniſter Mühler durch ſeine ſtramme Juſtizver-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/563
Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 549. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/563>, abgerufen am 07.05.2024.