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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 4. Landtage und Feste in Oberdeutschland.
der Freiburger Volksmann die Zerreißung seines Vaterlandes; zu ver-
wundern war es nicht, wenn General Clausewitz und die anderen preußi-
schen Patrioten ihn einfach für einen Landesverräther hielten.

Die kleinen Leute von der Presse überboten noch das Vorbild des
Meisters. Wer diesen Stimmen glaubte, der mußte wähnen, alles Leben
der Völker gehe nur in den Zeitungen und den Kammerreden auf. Da
die Preußen von diesem zweifachen Glücke bisher nur wenig besaßen, so
wurden sie mit grenzenloser Verachtung behandelt, und Niemand bemerkte,
daß der Preuße im täglichen Leben, bei der Niederlassung, bei der Heirath,
im Gewerbebetrieb, in der Gemeinde ein unvergleichlich freierer Mann war
als der bureaukratisch gegängelte Süddeutsche. Ein noch ziemlich gemäßigtes
Blatt, der Stuttgarter Hochwächter, herausgegeben von Lohbauer, faßte
einmal (9. Jan. 1832) die Grundgedanken dieser constitutionellen Selbst-
beräucherung also zusammen: "Ausland heißt in diesem Augenblick den
constitutionellen Teutschen jeder Staat, der ein anderes als ein constitutio-
nelles Interesse verfolgt. Es klingt hart und scheint die unselige Tren-
nung Teutschlands verewigen zu wollen, wenn wir sagen, daß wir unsere
preußischen und österreichischen Stammgenossen als Ausländer betrachten.
Nachdem wir aber einmal die Worte Teutsch und Constitutionell für gleich-
bedeutend genommen haben, so müssen sich's unsere österreichischen und
anderen Sprachgenossen schon gefallen lassen, wenn wir ihnen die Bruder-
schaft so lange aufkündigen, bis wir sie auf einem Wege mit uns wandeln
sehen. Wir sind nun zwar nicht gemeint, daß die Preußen oder Oester-
reicher von uns mißachtet werden müssen; aber man nehme uns nicht
übel, wenn wir vorderhand bessere Freunde der Franzosen sind, von denen
wir Schutz für den Bestand unserer Verfassungen zu erwarten haben."

In Freiburg thaten sich die Liberalen sofort nach der Verkündigung
des neuen Preßgesetzes zu einer Aktiengesellschaft zusammen und gründeten
"den Freisinnigen". Die Leitung übernahm für eine Weile der Frei-
herr v. Reichlin-Meldegg, ein katholischer Priester, der um diese Zeit zur
evangelischen Kirche übertrat und sich der rationalistischen Schule des
Heidelbergers Paulus anschloß, unzweifelhaft ein ehrlicher Mann, aber
so platt und abgeschmackt, daß er in guter Gesellschaft höchstens als Spaß-
macher geduldet werden konnte. Groß war der Jubel als dies "erste
Kind der Preßfreiheit" zur Welt kam. Die Studenten fuhren eine auf
Atlas gedruckte Nummer des "Freisinnigen" in feierlichem Zuge durch die
Stadt. Daran schloß sich das unvermeidliche Festmahl. Eine Abgesandt-
schaft der Buchdrucker überreichte Welcker -- dem Manne, "der die schöne
Motione macht", wie man im Ländchen sagte -- die gleich unvermeidliche
Lorbeerkrone. Rotteck rief: "Das in allen civilisirten Ländern des Erd-
theils und der Welt ausgebreitete Volk der Freigesinnten, im Gegensatz
der Herrischgesinnten und Knechtischgesinnten, lebe hoch!" Dann trank
ein junger Doctor auf die Gesundheit und das lange Leben eines Vogels,

IV. 4. Landtage und Feſte in Oberdeutſchland.
der Freiburger Volksmann die Zerreißung ſeines Vaterlandes; zu ver-
wundern war es nicht, wenn General Clauſewitz und die anderen preußi-
ſchen Patrioten ihn einfach für einen Landesverräther hielten.

Die kleinen Leute von der Preſſe überboten noch das Vorbild des
Meiſters. Wer dieſen Stimmen glaubte, der mußte wähnen, alles Leben
der Völker gehe nur in den Zeitungen und den Kammerreden auf. Da
die Preußen von dieſem zweifachen Glücke bisher nur wenig beſaßen, ſo
wurden ſie mit grenzenloſer Verachtung behandelt, und Niemand bemerkte,
daß der Preuße im täglichen Leben, bei der Niederlaſſung, bei der Heirath,
im Gewerbebetrieb, in der Gemeinde ein unvergleichlich freierer Mann war
als der bureaukratiſch gegängelte Süddeutſche. Ein noch ziemlich gemäßigtes
Blatt, der Stuttgarter Hochwächter, herausgegeben von Lohbauer, faßte
einmal (9. Jan. 1832) die Grundgedanken dieſer conſtitutionellen Selbſt-
beräucherung alſo zuſammen: „Ausland heißt in dieſem Augenblick den
conſtitutionellen Teutſchen jeder Staat, der ein anderes als ein conſtitutio-
nelles Intereſſe verfolgt. Es klingt hart und ſcheint die unſelige Tren-
nung Teutſchlands verewigen zu wollen, wenn wir ſagen, daß wir unſere
preußiſchen und öſterreichiſchen Stammgenoſſen als Ausländer betrachten.
Nachdem wir aber einmal die Worte Teutſch und Conſtitutionell für gleich-
bedeutend genommen haben, ſo müſſen ſich’s unſere öſterreichiſchen und
anderen Sprachgenoſſen ſchon gefallen laſſen, wenn wir ihnen die Bruder-
ſchaft ſo lange aufkündigen, bis wir ſie auf einem Wege mit uns wandeln
ſehen. Wir ſind nun zwar nicht gemeint, daß die Preußen oder Oeſter-
reicher von uns mißachtet werden müſſen; aber man nehme uns nicht
übel, wenn wir vorderhand beſſere Freunde der Franzoſen ſind, von denen
wir Schutz für den Beſtand unſerer Verfaſſungen zu erwarten haben.“

In Freiburg thaten ſich die Liberalen ſofort nach der Verkündigung
des neuen Preßgeſetzes zu einer Aktiengeſellſchaft zuſammen und gründeten
„den Freiſinnigen“. Die Leitung übernahm für eine Weile der Frei-
herr v. Reichlin-Meldegg, ein katholiſcher Prieſter, der um dieſe Zeit zur
evangeliſchen Kirche übertrat und ſich der rationaliſtiſchen Schule des
Heidelbergers Paulus anſchloß, unzweifelhaft ein ehrlicher Mann, aber
ſo platt und abgeſchmackt, daß er in guter Geſellſchaft höchſtens als Spaß-
macher geduldet werden konnte. Groß war der Jubel als dies „erſte
Kind der Preßfreiheit“ zur Welt kam. Die Studenten fuhren eine auf
Atlas gedruckte Nummer des „Freiſinnigen“ in feierlichem Zuge durch die
Stadt. Daran ſchloß ſich das unvermeidliche Feſtmahl. Eine Abgeſandt-
ſchaft der Buchdrucker überreichte Welcker — dem Manne, „der die ſchöne
Motione macht“, wie man im Ländchen ſagte — die gleich unvermeidliche
Lorbeerkrone. Rotteck rief: „Das in allen civiliſirten Ländern des Erd-
theils und der Welt ausgebreitete Volk der Freigeſinnten, im Gegenſatz
der Herriſchgeſinnten und Knechtiſchgeſinnten, lebe hoch!“ Dann trank
ein junger Doctor auf die Geſundheit und das lange Leben eines Vogels,

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[248/0262] IV. 4. Landtage und Feſte in Oberdeutſchland. der Freiburger Volksmann die Zerreißung ſeines Vaterlandes; zu ver- wundern war es nicht, wenn General Clauſewitz und die anderen preußi- ſchen Patrioten ihn einfach für einen Landesverräther hielten. Die kleinen Leute von der Preſſe überboten noch das Vorbild des Meiſters. Wer dieſen Stimmen glaubte, der mußte wähnen, alles Leben der Völker gehe nur in den Zeitungen und den Kammerreden auf. Da die Preußen von dieſem zweifachen Glücke bisher nur wenig beſaßen, ſo wurden ſie mit grenzenloſer Verachtung behandelt, und Niemand bemerkte, daß der Preuße im täglichen Leben, bei der Niederlaſſung, bei der Heirath, im Gewerbebetrieb, in der Gemeinde ein unvergleichlich freierer Mann war als der bureaukratiſch gegängelte Süddeutſche. Ein noch ziemlich gemäßigtes Blatt, der Stuttgarter Hochwächter, herausgegeben von Lohbauer, faßte einmal (9. Jan. 1832) die Grundgedanken dieſer conſtitutionellen Selbſt- beräucherung alſo zuſammen: „Ausland heißt in dieſem Augenblick den conſtitutionellen Teutſchen jeder Staat, der ein anderes als ein conſtitutio- nelles Intereſſe verfolgt. Es klingt hart und ſcheint die unſelige Tren- nung Teutſchlands verewigen zu wollen, wenn wir ſagen, daß wir unſere preußiſchen und öſterreichiſchen Stammgenoſſen als Ausländer betrachten. Nachdem wir aber einmal die Worte Teutſch und Conſtitutionell für gleich- bedeutend genommen haben, ſo müſſen ſich’s unſere öſterreichiſchen und anderen Sprachgenoſſen ſchon gefallen laſſen, wenn wir ihnen die Bruder- ſchaft ſo lange aufkündigen, bis wir ſie auf einem Wege mit uns wandeln ſehen. Wir ſind nun zwar nicht gemeint, daß die Preußen oder Oeſter- reicher von uns mißachtet werden müſſen; aber man nehme uns nicht übel, wenn wir vorderhand beſſere Freunde der Franzoſen ſind, von denen wir Schutz für den Beſtand unſerer Verfaſſungen zu erwarten haben.“ In Freiburg thaten ſich die Liberalen ſofort nach der Verkündigung des neuen Preßgeſetzes zu einer Aktiengeſellſchaft zuſammen und gründeten „den Freiſinnigen“. Die Leitung übernahm für eine Weile der Frei- herr v. Reichlin-Meldegg, ein katholiſcher Prieſter, der um dieſe Zeit zur evangeliſchen Kirche übertrat und ſich der rationaliſtiſchen Schule des Heidelbergers Paulus anſchloß, unzweifelhaft ein ehrlicher Mann, aber ſo platt und abgeſchmackt, daß er in guter Geſellſchaft höchſtens als Spaß- macher geduldet werden konnte. Groß war der Jubel als dies „erſte Kind der Preßfreiheit“ zur Welt kam. Die Studenten fuhren eine auf Atlas gedruckte Nummer des „Freiſinnigen“ in feierlichem Zuge durch die Stadt. Daran ſchloß ſich das unvermeidliche Feſtmahl. Eine Abgeſandt- ſchaft der Buchdrucker überreichte Welcker — dem Manne, „der die ſchöne Motione macht“, wie man im Ländchen ſagte — die gleich unvermeidliche Lorbeerkrone. Rotteck rief: „Das in allen civiliſirten Ländern des Erd- theils und der Welt ausgebreitete Volk der Freigeſinnten, im Gegenſatz der Herriſchgeſinnten und Knechtiſchgeſinnten, lebe hoch!“ Dann trank ein junger Doctor auf die Geſundheit und das lange Leben eines Vogels,

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/262>, abgerufen am 27.04.2024.