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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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II. 10. Der Umschwung am preußischen Hofe.
schrieb, begnügte sich noch immer der elenden Gegenwart ein leuchtendes
Idealbild gegenüberzuhalten und dann im raschen Wechsel Einfälle und
Winke für den praktischen Staatsmann hinzuwerfen. Wie Görres im
Rheinischen Mercur ein ganzes Geschwader deutscher Verfassungspläne
harmlos veröffentlichte, so eilte auch List in jähen Sprüngen von einem
Plane zum andern über. Bald will er die deutschen Bundesmauthen an
eine Aktiengesellschaft verpachten; bald soll Deutschland sich anschließen an
das österreichische Prohibitivsystem; dann überfällt ihn wieder die Ahnung,
ob nicht Preußen den Weg zur Einheit zeigen werde. In seiner Eingabe
an den Bundestag gestand er: "Man wird unwillkürlich auf den Ge-
danken geleitet, die liberale preußische Regierung, die der Lage ihrer Länder
nach vollkommene Handelsfreiheit vor allen andern wünschen muß, hege
die große Absicht, durch dieses Zollsystem die übrigen Staaten Deutsch-
lands zu veranlassen, endlich einer völligen Handelsfreiheit sich zu ver-
gleichen. Diese Vermuthung wird fast zur Gewißheit, wenn man die Er-
klärung der preußischen Regierung berücksichtigt, daß sie sich geneigt finden
lasse, mit Nachbarstaaten besondere Handelsverträge zu schließen." Leider
vermochte der Leidenschaftliche nicht an dieser einfach richtigen Erkenntniß
festzuhalten. Er war ein Gegner der preußischen Handelspolitik, soweit
aus seinem unsteten Treiben überhaupt eine vorherrschende Ansicht erkennbar
wird; denn nach allen Abschweifungen lenkte er immer wieder auf jenen
Weg zurück, welchen Preußen längst als unmöglich erkannt hatte, auf die
Idee der Bundeszölle. Von den preußischen Zuständen besaß List nur
sehr mangelhafte Kenntniß; sein Verein ward durch die Hoffnung auf bal-
dige Wiederaufhebung des preußischen Zollgesetzes zusammengehalten und
besaß Correspondenten in allen größeren deutschen Staaten, aber, bezeichnend
genug, keinen in Preußen.

Nur der Zauber, der an dem Namen Deutschlands haftete, erklärt das
Räthsel, daß so viele wackere und einsichtige Männer noch immer auf eine
Handelspolitik des Deutschen Bundes hoffen konnten. Seinerseits hatte der
Bundestag Alles gethan, um die Schwärmer zu enttäuschen. Die Berichter-
stattung über Lists Bittschrift wurde dem Hannoveraner Martens übertragen,
der gleich den meisten dieser "deutschen Großbritannier" die englische
Handelsherrschaft auf deutschem Boden hocherfreulich fand. Mit dem
ganzen Feuereifer polizeilicher Seelenangst fragte er zunächst, woher dieser
Verein das Recht nehme, sich zum Vertreter des deutschen Handels-
standes aufzuwerfen, und überließ es den hohen Regierungen, auf ihre be-
theiligten Unterthanen ein wachsames Auge zu richten. Zur Sache selbst
brachte er nicht viel mehr vor als eine drastische Schilderung der unge-
heueren Schwierigkeiten, welche sich, seit die deutschen Staaten souverän
geworden, der Handelseinheit entgegenstellten (24. Mai). Einige Bundes-
gesandte wünschten mindestens die Einsetzung einer Commission; aber dann
hätten ja die Bittsteller wähnen können, dieser Schritt sei auf ihre Ver-

II. 10. Der Umſchwung am preußiſchen Hofe.
ſchrieb, begnügte ſich noch immer der elenden Gegenwart ein leuchtendes
Idealbild gegenüberzuhalten und dann im raſchen Wechſel Einfälle und
Winke für den praktiſchen Staatsmann hinzuwerfen. Wie Görres im
Rheiniſchen Mercur ein ganzes Geſchwader deutſcher Verfaſſungspläne
harmlos veröffentlichte, ſo eilte auch Liſt in jähen Sprüngen von einem
Plane zum andern über. Bald will er die deutſchen Bundesmauthen an
eine Aktiengeſellſchaft verpachten; bald ſoll Deutſchland ſich anſchließen an
das öſterreichiſche Prohibitivſyſtem; dann überfällt ihn wieder die Ahnung,
ob nicht Preußen den Weg zur Einheit zeigen werde. In ſeiner Eingabe
an den Bundestag geſtand er: „Man wird unwillkürlich auf den Ge-
danken geleitet, die liberale preußiſche Regierung, die der Lage ihrer Länder
nach vollkommene Handelsfreiheit vor allen andern wünſchen muß, hege
die große Abſicht, durch dieſes Zollſyſtem die übrigen Staaten Deutſch-
lands zu veranlaſſen, endlich einer völligen Handelsfreiheit ſich zu ver-
gleichen. Dieſe Vermuthung wird faſt zur Gewißheit, wenn man die Er-
klärung der preußiſchen Regierung berückſichtigt, daß ſie ſich geneigt finden
laſſe, mit Nachbarſtaaten beſondere Handelsverträge zu ſchließen.“ Leider
vermochte der Leidenſchaftliche nicht an dieſer einfach richtigen Erkenntniß
feſtzuhalten. Er war ein Gegner der preußiſchen Handelspolitik, ſoweit
aus ſeinem unſteten Treiben überhaupt eine vorherrſchende Anſicht erkennbar
wird; denn nach allen Abſchweifungen lenkte er immer wieder auf jenen
Weg zurück, welchen Preußen längſt als unmöglich erkannt hatte, auf die
Idee der Bundeszölle. Von den preußiſchen Zuſtänden beſaß Liſt nur
ſehr mangelhafte Kenntniß; ſein Verein ward durch die Hoffnung auf bal-
dige Wiederaufhebung des preußiſchen Zollgeſetzes zuſammengehalten und
beſaß Correſpondenten in allen größeren deutſchen Staaten, aber, bezeichnend
genug, keinen in Preußen.

Nur der Zauber, der an dem Namen Deutſchlands haftete, erklärt das
Räthſel, daß ſo viele wackere und einſichtige Männer noch immer auf eine
Handelspolitik des Deutſchen Bundes hoffen konnten. Seinerſeits hatte der
Bundestag Alles gethan, um die Schwärmer zu enttäuſchen. Die Berichter-
ſtattung über Liſts Bittſchrift wurde dem Hannoveraner Martens übertragen,
der gleich den meiſten dieſer „deutſchen Großbritannier“ die engliſche
Handelsherrſchaft auf deutſchem Boden hocherfreulich fand. Mit dem
ganzen Feuereifer polizeilicher Seelenangſt fragte er zunächſt, woher dieſer
Verein das Recht nehme, ſich zum Vertreter des deutſchen Handels-
ſtandes aufzuwerfen, und überließ es den hohen Regierungen, auf ihre be-
theiligten Unterthanen ein wachſames Auge zu richten. Zur Sache ſelbſt
brachte er nicht viel mehr vor als eine draſtiſche Schilderung der unge-
heueren Schwierigkeiten, welche ſich, ſeit die deutſchen Staaten ſouverän
geworden, der Handelseinheit entgegenſtellten (24. Mai). Einige Bundes-
geſandte wünſchten mindeſtens die Einſetzung einer Commiſſion; aber dann
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[612/0626] II. 10. Der Umſchwung am preußiſchen Hofe. ſchrieb, begnügte ſich noch immer der elenden Gegenwart ein leuchtendes Idealbild gegenüberzuhalten und dann im raſchen Wechſel Einfälle und Winke für den praktiſchen Staatsmann hinzuwerfen. Wie Görres im Rheiniſchen Mercur ein ganzes Geſchwader deutſcher Verfaſſungspläne harmlos veröffentlichte, ſo eilte auch Liſt in jähen Sprüngen von einem Plane zum andern über. Bald will er die deutſchen Bundesmauthen an eine Aktiengeſellſchaft verpachten; bald ſoll Deutſchland ſich anſchließen an das öſterreichiſche Prohibitivſyſtem; dann überfällt ihn wieder die Ahnung, ob nicht Preußen den Weg zur Einheit zeigen werde. In ſeiner Eingabe an den Bundestag geſtand er: „Man wird unwillkürlich auf den Ge- danken geleitet, die liberale preußiſche Regierung, die der Lage ihrer Länder nach vollkommene Handelsfreiheit vor allen andern wünſchen muß, hege die große Abſicht, durch dieſes Zollſyſtem die übrigen Staaten Deutſch- lands zu veranlaſſen, endlich einer völligen Handelsfreiheit ſich zu ver- gleichen. Dieſe Vermuthung wird faſt zur Gewißheit, wenn man die Er- klärung der preußiſchen Regierung berückſichtigt, daß ſie ſich geneigt finden laſſe, mit Nachbarſtaaten beſondere Handelsverträge zu ſchließen.“ Leider vermochte der Leidenſchaftliche nicht an dieſer einfach richtigen Erkenntniß feſtzuhalten. Er war ein Gegner der preußiſchen Handelspolitik, ſoweit aus ſeinem unſteten Treiben überhaupt eine vorherrſchende Anſicht erkennbar wird; denn nach allen Abſchweifungen lenkte er immer wieder auf jenen Weg zurück, welchen Preußen längſt als unmöglich erkannt hatte, auf die Idee der Bundeszölle. Von den preußiſchen Zuſtänden beſaß Liſt nur ſehr mangelhafte Kenntniß; ſein Verein ward durch die Hoffnung auf bal- dige Wiederaufhebung des preußiſchen Zollgeſetzes zuſammengehalten und beſaß Correſpondenten in allen größeren deutſchen Staaten, aber, bezeichnend genug, keinen in Preußen. Nur der Zauber, der an dem Namen Deutſchlands haftete, erklärt das Räthſel, daß ſo viele wackere und einſichtige Männer noch immer auf eine Handelspolitik des Deutſchen Bundes hoffen konnten. Seinerſeits hatte der Bundestag Alles gethan, um die Schwärmer zu enttäuſchen. Die Berichter- ſtattung über Liſts Bittſchrift wurde dem Hannoveraner Martens übertragen, der gleich den meiſten dieſer „deutſchen Großbritannier“ die engliſche Handelsherrſchaft auf deutſchem Boden hocherfreulich fand. Mit dem ganzen Feuereifer polizeilicher Seelenangſt fragte er zunächſt, woher dieſer Verein das Recht nehme, ſich zum Vertreter des deutſchen Handels- ſtandes aufzuwerfen, und überließ es den hohen Regierungen, auf ihre be- theiligten Unterthanen ein wachſames Auge zu richten. Zur Sache ſelbſt brachte er nicht viel mehr vor als eine draſtiſche Schilderung der unge- heueren Schwierigkeiten, welche ſich, ſeit die deutſchen Staaten ſouverän geworden, der Handelseinheit entgegenſtellten (24. Mai). Einige Bundes- geſandte wünſchten mindeſtens die Einſetzung einer Commiſſion; aber dann hätten ja die Bittſteller wähnen können, dieſer Schritt ſei auf ihre Ver-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 612. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/626>, abgerufen am 22.11.2024.