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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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Demagogenverfolgung in Berlin.
Turnfreunde in seinem gastlichen Hause viel verkehrten. Grano und
Dambach betheiligten sich persönlich an dem wichtigen Geschäfte. Reimer
selbst war grade verreist, und da Eichhorn als Freund des Hauses sich
der Frau tapfer annahm, die Commission zur Vorzeigung ihrer Vollmacht
zwang, so rächten sich diese Subalternen durch einen unverschämten Be-
richt, worin sie deutlich zu verstehen gaben, der pp. Eichhorn -- einer
der ersten Beamten der Monarchie -- möchte wohl auch mit zu der
Verschwörung gehören. In Reimers Papieren fanden sich einige Briefe
Schleiermachers aus der Zeit des Tilsiter Friedens, die von einer na-
henden Volkserhebung sprachen, und diese gegen die Fremdherrschaft ge-
richteten Worte genügten, um auch den großen Theologen verdächtig er-
scheinen zu lassen. Seine Predigten wurden während der nächsten Monate
polizeilich überwacht. Spione zeichneten auf, wie er von der Befreiung
aller geistigen Kräfte des Menschen, die wir der Lehre Christi verdanken,
sprach, wie die Gemeinde sang: "Lobsingt! Nun hat er schon Am Holz
ein Fluch gehangen!" -- und wie endlich gar "vier mit Bärten versehene
Studenten nach erhaltenem Abendmahl kniend scheinbar inbrünstig beteten."*)

Kamptz trug kein Bedenken, zahlreiche, zum Theil entstellte, Sätze
aus den Briefen der Verhafteten sofort zu veröffentlichen, obwohl er zu
den eifrigsten Vertheidigern des geheimen Gerichtsverfahrens zählte; er
schrieb in die Vossische Zeitung einen so beleidigenden Artikel über Jahns
Verhaftung, daß der Gefangene eine Verleumdungsklage anstrengte, die
nur durch die Erhebung des Competenzconflicts unterdrückt werden konnte;
er suchte sogar in den "Jahrbüchern der Gesetzgebung" die preußischen
Richter darüber zu belehren, daß sie, selbst wenn nur verbrecherische
Theorien vorlägen, auf Hochverrath erkennen müßten. Der ehrliche
Stägemann mußte die Spalten seiner Staatszeitung den lächerlichsten
Enthüllungen öffnen und tröstete sich, wie manche andere rechtschaffene
Beamte, mit der Meinung: ganz grundlos könne der Verdacht doch nicht
sein, sonst würden die höchsten Polizeibehörden nicht so bestimmt reden.
Da stand denn zu lesen, daß ein sechzehnjähriger Gymnasiast die gräß-
liche Aeußerung gethan: "o braver Sand, du wußtest nicht, welche Heu-
ochsen wir waren"; derselbe junge Teufel, der sich offenbar soeben an
Schillers Räubern berauscht, hatte auch geschrieben: "an jedem Baume
zwischen hier und Charlottenburg sollte mir Einer hängen; o ich wollte
mir Luft machen" -- und weiter: "alle Achtunddreißig zu töden ist ein
leichtes Ding, ein Werk des Augenblicks" -- wozu die Staatszeitung
weise bemerkte, damit seien offenbar die durchlauchtigen Souveräne des

*) Aufzeichnung des Stud. v. Wyß über seine Verhaftung am 7. Juli; Bericht der
Commissare Grano, Dambach, Eckert über die Haussuchung bei G. A. Reimer, 11. Juli;
Polizeibericht an den Polizeidirektor v. Le Coq, 14. Nov. 1819 ff. Diese und andere
Papiere zur Geschichte der Demagogenverfolgung verdanke ich Hrn. G. Reimer in Berlin.
Einiges Nähere in den Preuß. Jahrbüchern, Juli 1879.

Demagogenverfolgung in Berlin.
Turnfreunde in ſeinem gaſtlichen Hauſe viel verkehrten. Grano und
Dambach betheiligten ſich perſönlich an dem wichtigen Geſchäfte. Reimer
ſelbſt war grade verreiſt, und da Eichhorn als Freund des Hauſes ſich
der Frau tapfer annahm, die Commiſſion zur Vorzeigung ihrer Vollmacht
zwang, ſo rächten ſich dieſe Subalternen durch einen unverſchämten Be-
richt, worin ſie deutlich zu verſtehen gaben, der pp. Eichhorn — einer
der erſten Beamten der Monarchie — möchte wohl auch mit zu der
Verſchwörung gehören. In Reimers Papieren fanden ſich einige Briefe
Schleiermachers aus der Zeit des Tilſiter Friedens, die von einer na-
henden Volkserhebung ſprachen, und dieſe gegen die Fremdherrſchaft ge-
richteten Worte genügten, um auch den großen Theologen verdächtig er-
ſcheinen zu laſſen. Seine Predigten wurden während der nächſten Monate
polizeilich überwacht. Spione zeichneten auf, wie er von der Befreiung
aller geiſtigen Kräfte des Menſchen, die wir der Lehre Chriſti verdanken,
ſprach, wie die Gemeinde ſang: „Lobſingt! Nun hat er ſchon Am Holz
ein Fluch gehangen!“ — und wie endlich gar „vier mit Bärten verſehene
Studenten nach erhaltenem Abendmahl kniend ſcheinbar inbrünſtig beteten.“*)

Kamptz trug kein Bedenken, zahlreiche, zum Theil entſtellte, Sätze
aus den Briefen der Verhafteten ſofort zu veröffentlichen, obwohl er zu
den eifrigſten Vertheidigern des geheimen Gerichtsverfahrens zählte; er
ſchrieb in die Voſſiſche Zeitung einen ſo beleidigenden Artikel über Jahns
Verhaftung, daß der Gefangene eine Verleumdungsklage anſtrengte, die
nur durch die Erhebung des Competenzconflicts unterdrückt werden konnte;
er ſuchte ſogar in den „Jahrbüchern der Geſetzgebung“ die preußiſchen
Richter darüber zu belehren, daß ſie, ſelbſt wenn nur verbrecheriſche
Theorien vorlägen, auf Hochverrath erkennen müßten. Der ehrliche
Stägemann mußte die Spalten ſeiner Staatszeitung den lächerlichſten
Enthüllungen öffnen und tröſtete ſich, wie manche andere rechtſchaffene
Beamte, mit der Meinung: ganz grundlos könne der Verdacht doch nicht
ſein, ſonſt würden die höchſten Polizeibehörden nicht ſo beſtimmt reden.
Da ſtand denn zu leſen, daß ein ſechzehnjähriger Gymnaſiaſt die gräß-
liche Aeußerung gethan: „o braver Sand, du wußteſt nicht, welche Heu-
ochſen wir waren“; derſelbe junge Teufel, der ſich offenbar ſoeben an
Schillers Räubern berauſcht, hatte auch geſchrieben: „an jedem Baume
zwiſchen hier und Charlottenburg ſollte mir Einer hängen; o ich wollte
mir Luft machen“ — und weiter: „alle Achtunddreißig zu töden iſt ein
leichtes Ding, ein Werk des Augenblicks“ — wozu die Staatszeitung
weiſe bemerkte, damit ſeien offenbar die durchlauchtigen Souveräne des

*) Aufzeichnung des Stud. v. Wyß über ſeine Verhaftung am 7. Juli; Bericht der
Commiſſare Grano, Dambach, Eckert über die Hausſuchung bei G. A. Reimer, 11. Juli;
Polizeibericht an den Polizeidirektor v. Le Coq, 14. Nov. 1819 ff. Dieſe und andere
Papiere zur Geſchichte der Demagogenverfolgung verdanke ich Hrn. G. Reimer in Berlin.
Einiges Nähere in den Preuß. Jahrbüchern, Juli 1879.
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[541/0555] Demagogenverfolgung in Berlin. Turnfreunde in ſeinem gaſtlichen Hauſe viel verkehrten. Grano und Dambach betheiligten ſich perſönlich an dem wichtigen Geſchäfte. Reimer ſelbſt war grade verreiſt, und da Eichhorn als Freund des Hauſes ſich der Frau tapfer annahm, die Commiſſion zur Vorzeigung ihrer Vollmacht zwang, ſo rächten ſich dieſe Subalternen durch einen unverſchämten Be- richt, worin ſie deutlich zu verſtehen gaben, der pp. Eichhorn — einer der erſten Beamten der Monarchie — möchte wohl auch mit zu der Verſchwörung gehören. In Reimers Papieren fanden ſich einige Briefe Schleiermachers aus der Zeit des Tilſiter Friedens, die von einer na- henden Volkserhebung ſprachen, und dieſe gegen die Fremdherrſchaft ge- richteten Worte genügten, um auch den großen Theologen verdächtig er- ſcheinen zu laſſen. Seine Predigten wurden während der nächſten Monate polizeilich überwacht. Spione zeichneten auf, wie er von der Befreiung aller geiſtigen Kräfte des Menſchen, die wir der Lehre Chriſti verdanken, ſprach, wie die Gemeinde ſang: „Lobſingt! Nun hat er ſchon Am Holz ein Fluch gehangen!“ — und wie endlich gar „vier mit Bärten verſehene Studenten nach erhaltenem Abendmahl kniend ſcheinbar inbrünſtig beteten.“ *) Kamptz trug kein Bedenken, zahlreiche, zum Theil entſtellte, Sätze aus den Briefen der Verhafteten ſofort zu veröffentlichen, obwohl er zu den eifrigſten Vertheidigern des geheimen Gerichtsverfahrens zählte; er ſchrieb in die Voſſiſche Zeitung einen ſo beleidigenden Artikel über Jahns Verhaftung, daß der Gefangene eine Verleumdungsklage anſtrengte, die nur durch die Erhebung des Competenzconflicts unterdrückt werden konnte; er ſuchte ſogar in den „Jahrbüchern der Geſetzgebung“ die preußiſchen Richter darüber zu belehren, daß ſie, ſelbſt wenn nur verbrecheriſche Theorien vorlägen, auf Hochverrath erkennen müßten. Der ehrliche Stägemann mußte die Spalten ſeiner Staatszeitung den lächerlichſten Enthüllungen öffnen und tröſtete ſich, wie manche andere rechtſchaffene Beamte, mit der Meinung: ganz grundlos könne der Verdacht doch nicht ſein, ſonſt würden die höchſten Polizeibehörden nicht ſo beſtimmt reden. Da ſtand denn zu leſen, daß ein ſechzehnjähriger Gymnaſiaſt die gräß- liche Aeußerung gethan: „o braver Sand, du wußteſt nicht, welche Heu- ochſen wir waren“; derſelbe junge Teufel, der ſich offenbar ſoeben an Schillers Räubern berauſcht, hatte auch geſchrieben: „an jedem Baume zwiſchen hier und Charlottenburg ſollte mir Einer hängen; o ich wollte mir Luft machen“ — und weiter: „alle Achtunddreißig zu töden iſt ein leichtes Ding, ein Werk des Augenblicks“ — wozu die Staatszeitung weiſe bemerkte, damit ſeien offenbar die durchlauchtigen Souveräne des *) Aufzeichnung des Stud. v. Wyß über ſeine Verhaftung am 7. Juli; Bericht der Commiſſare Grano, Dambach, Eckert über die Hausſuchung bei G. A. Reimer, 11. Juli; Polizeibericht an den Polizeidirektor v. Le Coq, 14. Nov. 1819 ff. Dieſe und andere Papiere zur Geſchichte der Demagogenverfolgung verdanke ich Hrn. G. Reimer in Berlin. Einiges Nähere in den Preuß. Jahrbüchern, Juli 1879.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 541. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/555>, abgerufen am 22.11.2024.