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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882.

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Frankreich und die vier Mächte.
er besorgt: die Nachkommen Ludwigs XV. werden Frankreich nicht regieren,
und Artois trägt die Schuld! Metternich schrieb warnend: "die Rückkehr zu
einer vergangenen Ordnung der Dinge bildet eine der größten Gefahren
für einen Staat, der aus einer Revolution hervorgeht;" nachher entfuhr
ihm sogar der schmerzliche Ausruf: "die Legitimisten legitimiren die Re-
volution." Der preußische Gesandte, General Graf v. d. Goltz, ein alter
Genosse des Blücher'schen Hauptquartiers, bewährte sich als ein Diplomat
von würdiger Haltung und gesundem Urtheil; er ward nicht müde seinen
Hof vor der selbstmörderischen Parteiwuth der Royalisten zu warnen. So
geschah es, daß Hardenberg schon im März 1816 aussprach: die gesetzliche
Ordnung in Frankreich sei nur noch durch die Auflösung der unfindbaren
Kammer zu retten. Die drei anderen Mächte trugen vorerst noch Bedenken,
den Tuilerien ein so kühnes Mittel zu empfehlen. Aber als die Verblendung
der Ultras unheilbar blieb, faßte König Ludwig endlich einen muthigen Ent-
schluß. Am 5. Septbr. erfolgte die Auflösung unter dem Jubel des Landes;
die Wahlen brachten den gemäßigten Parteien die Mehrheit, und das
Ministerium Richelieu-Decazes vermochte mit der neuen Kammer leidlich
auszukommen. Seitdem erst begannen die vier Mächte mit etwas besserer
Zuversicht in die Zukunft Frankreichs zu schauen. In einer Note vom
10. Februar 1817 eröffneten sie dem Herzog von Richelieu: seine oft wieder-
holte Bitte um Verminderung der Besatzungslast sei nunmehr erhört, das
Heer Wellingtons solle um ein Fünftel, 30,000 Mann, vermindert werden;
doch versäumten sie nicht hinzuzufügen, daß die löblichen Grundsätze des Her-
zogs und seiner Amtsgenossen viel zu diesem Entschlusse beigetragen hätten.
So tief war das stolze Frankreich gedemüthigt: sein erster Minister mußte
eine förmliche Belobung von dem hohen Rathe Europas hinnehmen.

Indessen zeigte sich bald, daß die Selbständigkeit der modernen Staa-
ten eine so innige Gemeinschaft, wie sie der Vierbund begründet hatte, auf
die Dauer nicht ertragen konnte. Der alte Gegensatz der russischen und
der österreichisch-englischen Politik trat immer wieder zu Tage, und Czar
Alexander that das Seine um den Argwohn des Wiener und des Lon-
doner Hofes zu verschärfen. Ohne seine Verbündeten zu befragen, ließ
er im Februar 1816 die Urkunde der Heiligen Allianz veröffentlichen: die
Welt sollte ihn, ihn allein als den Heiland und den Führer des verbün-
deten Europas bewundern. Während die anderen Mächte abrüsteten, wurde
das russische Heer verstärkt und in dichten Massen nahe der Grenze zu-
sammengezogen. Der Czar gefiel sich in übertreibenden Schilderungen der
russischen Kriegsmacht, und sie wurde in der That, trotz der Erfahrungen
der letzten Feldzüge, von aller Welt unbegreiflich überschätzt; selbst Gneisenau
glaubte, daß Rußland über eine Million Soldaten gebiete und sogleich mit
500,000 Mann einen Angriffskrieg beginnen könne. Metternich erklärte
besorgt, die Wucht dieser Rüstungen und die orthodoxe Schwärmerei könnten
den Czaren leicht zu kriegerischen Abenteuern verleiten; überall, in Frank-

Frankreich und die vier Mächte.
er beſorgt: die Nachkommen Ludwigs XV. werden Frankreich nicht regieren,
und Artois trägt die Schuld! Metternich ſchrieb warnend: „die Rückkehr zu
einer vergangenen Ordnung der Dinge bildet eine der größten Gefahren
für einen Staat, der aus einer Revolution hervorgeht;“ nachher entfuhr
ihm ſogar der ſchmerzliche Ausruf: „die Legitimiſten legitimiren die Re-
volution.“ Der preußiſche Geſandte, General Graf v. d. Goltz, ein alter
Genoſſe des Blücher’ſchen Hauptquartiers, bewährte ſich als ein Diplomat
von würdiger Haltung und geſundem Urtheil; er ward nicht müde ſeinen
Hof vor der ſelbſtmörderiſchen Parteiwuth der Royaliſten zu warnen. So
geſchah es, daß Hardenberg ſchon im März 1816 ausſprach: die geſetzliche
Ordnung in Frankreich ſei nur noch durch die Auflöſung der unfindbaren
Kammer zu retten. Die drei anderen Mächte trugen vorerſt noch Bedenken,
den Tuilerien ein ſo kühnes Mittel zu empfehlen. Aber als die Verblendung
der Ultras unheilbar blieb, faßte König Ludwig endlich einen muthigen Ent-
ſchluß. Am 5. Septbr. erfolgte die Auflöſung unter dem Jubel des Landes;
die Wahlen brachten den gemäßigten Parteien die Mehrheit, und das
Miniſterium Richelieu-Decazes vermochte mit der neuen Kammer leidlich
auszukommen. Seitdem erſt begannen die vier Mächte mit etwas beſſerer
Zuverſicht in die Zukunft Frankreichs zu ſchauen. In einer Note vom
10. Februar 1817 eröffneten ſie dem Herzog von Richelieu: ſeine oft wieder-
holte Bitte um Verminderung der Beſatzungslaſt ſei nunmehr erhört, das
Heer Wellingtons ſolle um ein Fünftel, 30,000 Mann, vermindert werden;
doch verſäumten ſie nicht hinzuzufügen, daß die löblichen Grundſätze des Her-
zogs und ſeiner Amtsgenoſſen viel zu dieſem Entſchluſſe beigetragen hätten.
So tief war das ſtolze Frankreich gedemüthigt: ſein erſter Miniſter mußte
eine förmliche Belobung von dem hohen Rathe Europas hinnehmen.

Indeſſen zeigte ſich bald, daß die Selbſtändigkeit der modernen Staa-
ten eine ſo innige Gemeinſchaft, wie ſie der Vierbund begründet hatte, auf
die Dauer nicht ertragen konnte. Der alte Gegenſatz der ruſſiſchen und
der öſterreichiſch-engliſchen Politik trat immer wieder zu Tage, und Czar
Alexander that das Seine um den Argwohn des Wiener und des Lon-
doner Hofes zu verſchärfen. Ohne ſeine Verbündeten zu befragen, ließ
er im Februar 1816 die Urkunde der Heiligen Allianz veröffentlichen: die
Welt ſollte ihn, ihn allein als den Heiland und den Führer des verbün-
deten Europas bewundern. Während die anderen Mächte abrüſteten, wurde
das ruſſiſche Heer verſtärkt und in dichten Maſſen nahe der Grenze zu-
ſammengezogen. Der Czar gefiel ſich in übertreibenden Schilderungen der
ruſſiſchen Kriegsmacht, und ſie wurde in der That, trotz der Erfahrungen
der letzten Feldzüge, von aller Welt unbegreiflich überſchätzt; ſelbſt Gneiſenau
glaubte, daß Rußland über eine Million Soldaten gebiete und ſogleich mit
500,000 Mann einen Angriffskrieg beginnen könne. Metternich erklärte
beſorgt, die Wucht dieſer Rüſtungen und die orthodoxe Schwärmerei könnten
den Czaren leicht zu kriegeriſchen Abenteuern verleiten; überall, in Frank-

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[121/0135] Frankreich und die vier Mächte. er beſorgt: die Nachkommen Ludwigs XV. werden Frankreich nicht regieren, und Artois trägt die Schuld! Metternich ſchrieb warnend: „die Rückkehr zu einer vergangenen Ordnung der Dinge bildet eine der größten Gefahren für einen Staat, der aus einer Revolution hervorgeht;“ nachher entfuhr ihm ſogar der ſchmerzliche Ausruf: „die Legitimiſten legitimiren die Re- volution.“ Der preußiſche Geſandte, General Graf v. d. Goltz, ein alter Genoſſe des Blücher’ſchen Hauptquartiers, bewährte ſich als ein Diplomat von würdiger Haltung und geſundem Urtheil; er ward nicht müde ſeinen Hof vor der ſelbſtmörderiſchen Parteiwuth der Royaliſten zu warnen. So geſchah es, daß Hardenberg ſchon im März 1816 ausſprach: die geſetzliche Ordnung in Frankreich ſei nur noch durch die Auflöſung der unfindbaren Kammer zu retten. Die drei anderen Mächte trugen vorerſt noch Bedenken, den Tuilerien ein ſo kühnes Mittel zu empfehlen. Aber als die Verblendung der Ultras unheilbar blieb, faßte König Ludwig endlich einen muthigen Ent- ſchluß. Am 5. Septbr. erfolgte die Auflöſung unter dem Jubel des Landes; die Wahlen brachten den gemäßigten Parteien die Mehrheit, und das Miniſterium Richelieu-Decazes vermochte mit der neuen Kammer leidlich auszukommen. Seitdem erſt begannen die vier Mächte mit etwas beſſerer Zuverſicht in die Zukunft Frankreichs zu ſchauen. In einer Note vom 10. Februar 1817 eröffneten ſie dem Herzog von Richelieu: ſeine oft wieder- holte Bitte um Verminderung der Beſatzungslaſt ſei nunmehr erhört, das Heer Wellingtons ſolle um ein Fünftel, 30,000 Mann, vermindert werden; doch verſäumten ſie nicht hinzuzufügen, daß die löblichen Grundſätze des Her- zogs und ſeiner Amtsgenoſſen viel zu dieſem Entſchluſſe beigetragen hätten. So tief war das ſtolze Frankreich gedemüthigt: ſein erſter Miniſter mußte eine förmliche Belobung von dem hohen Rathe Europas hinnehmen. Indeſſen zeigte ſich bald, daß die Selbſtändigkeit der modernen Staa- ten eine ſo innige Gemeinſchaft, wie ſie der Vierbund begründet hatte, auf die Dauer nicht ertragen konnte. Der alte Gegenſatz der ruſſiſchen und der öſterreichiſch-engliſchen Politik trat immer wieder zu Tage, und Czar Alexander that das Seine um den Argwohn des Wiener und des Lon- doner Hofes zu verſchärfen. Ohne ſeine Verbündeten zu befragen, ließ er im Februar 1816 die Urkunde der Heiligen Allianz veröffentlichen: die Welt ſollte ihn, ihn allein als den Heiland und den Führer des verbün- deten Europas bewundern. Während die anderen Mächte abrüſteten, wurde das ruſſiſche Heer verſtärkt und in dichten Maſſen nahe der Grenze zu- ſammengezogen. Der Czar gefiel ſich in übertreibenden Schilderungen der ruſſiſchen Kriegsmacht, und ſie wurde in der That, trotz der Erfahrungen der letzten Feldzüge, von aller Welt unbegreiflich überſchätzt; ſelbſt Gneiſenau glaubte, daß Rußland über eine Million Soldaten gebiete und ſogleich mit 500,000 Mann einen Angriffskrieg beginnen könne. Metternich erklärte beſorgt, die Wucht dieſer Rüſtungen und die orthodoxe Schwärmerei könnten den Czaren leicht zu kriegeriſchen Abenteuern verleiten; überall, in Frank-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 2: Bis zu den Karlsbader Beschlüssen. Leipzig, 1882, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte02_1882/135>, abgerufen am 02.05.2024.