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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Wrede. Münster.
Soldat gewesen, daß die Glanzzeit der bairischen Waffen nicht in dem
jüngsten Winterfeldzuge, sondern in den Kriegen des Rheinbundes zu
suchen war. Indeß der Glückliche hatte sich zur rechten Zeit von Frank-
reich abgewendet und den für Oesterreich so vortheilhaften Rieder Ver-
trag abgeschlossen. Seitdem erfreute er sich der besonderen Gunst des
Wiener Hofes; mit dem plumpen Polterer kam man leichter aus als mit
Montgelas' zäher Schlauheit. Auch war die österreichische Armee selber
so arm an Talenten, daß viele der k. k. Diplomaten diesen Mann im
Ernst für einen Feldherrn hielten. Noch ganz berauscht von dem beflis-
senen Lobe, das ihm die Aliirten für die Niederlage von Hanau gespendet,
kam er nach Wien und vermaß sich die preußische Habgier mit den Waffen
zu züchtigen, während er für Baiern selbst Mainz, Frankfurt und Hanau,
eine ganz unverhältnißmäßige Entschädigung forderte. Er war jetzt Fürst
und Feldmarschall, da Baiern doch auch seinen Blücher haben mußte,
und suchte durch lärmende Schimpfreden gegen die Federfuchser seinem
Titel Ehre zu machen: ein Marschall Wrede, rief er aus, unterzeichnet
nur mit dem Degen!

Einen seltsamen Gegensatz zu diesem säbelrasselnden Prahler bildete
der steife, würdevoll gemessene Graf Münster -- einer jener beneidens-
werthen Menschen, die ihren eigenen Kopf mit so ersichtlicher Ehrerbie-
tung auf den Schultern tragen, daß jeder Uneingeweihte an die Kostbar-
keit dieses Schatzes glauben muß. Den Bedientennaturen der herzoglichen
und großherzoglichen Diplomatie erschien der riesige Mann mit dem
langen, an die bekannte Erbschönheit des Hauses Habsburg erinnernden Ge-
sichte wahrhaft großartig, wenn er mit naiver Unbefangenheit sein eigenes
Lob verkündete. In der That besaß der Graf eine vielseitige, allerdings
wenig gründliche Bildung; Gemahl einer bückeburgischen Prinzessin, lang-
jähriger Genosse des stolzesten Adels der Welt spielte er gern den großen
Herrn; auch durfte er wohl mit einigem Selbstgefühle auf die kleinen
Leute aus den Rheinbundsstaaten herniederschauen, da er im Dienste
der englischen Krone eine reiche Erfahrung gesammelt und in der Be-
kämpfung des Bonapartismus zähe Ausdauer gezeigt hatte. Gleichwohl
war er mehr Hofmann als Staatsmann, mehr Junker als Aristokrat.
Wie er sich den Welfen unentbehrlich machte durch kleine Gefälligkeiten
bei den ärgerlichen häuslichen Händeln des Königshauses -- Kammer-
herrendienste, zu denen sich weder Steins Stolz noch Hardenbergs Schmieg-
samkeit jemals hergegeben hätte -- so erhob sich auch seine Auffassung
der großen Kämpfe des Jahrhunderts nicht über das platte Standesvor-
urtheil: das ist der Hauptkampf unserer Zeit, pflegte er zu sagen, die
Antichambre will durchaus in den Salon! Als ein korrekter kurbraun-
schweigischer Beamter verlangte er die Wiederherstellung der Kaiserwürde,
deren Aufhebung die Welfen ja niemals anerkannt hatten, nur durfte die
Selbstherrlichkeit des erlauchten Welfenhauses dadurch nicht geschmälert

Treitschke, Deutsche Geschichte. I. 39

Wrede. Münſter.
Soldat geweſen, daß die Glanzzeit der bairiſchen Waffen nicht in dem
jüngſten Winterfeldzuge, ſondern in den Kriegen des Rheinbundes zu
ſuchen war. Indeß der Glückliche hatte ſich zur rechten Zeit von Frank-
reich abgewendet und den für Oeſterreich ſo vortheilhaften Rieder Ver-
trag abgeſchloſſen. Seitdem erfreute er ſich der beſonderen Gunſt des
Wiener Hofes; mit dem plumpen Polterer kam man leichter aus als mit
Montgelas’ zäher Schlauheit. Auch war die öſterreichiſche Armee ſelber
ſo arm an Talenten, daß viele der k. k. Diplomaten dieſen Mann im
Ernſt für einen Feldherrn hielten. Noch ganz berauſcht von dem befliſ-
ſenen Lobe, das ihm die Aliirten für die Niederlage von Hanau geſpendet,
kam er nach Wien und vermaß ſich die preußiſche Habgier mit den Waffen
zu züchtigen, während er für Baiern ſelbſt Mainz, Frankfurt und Hanau,
eine ganz unverhältnißmäßige Entſchädigung forderte. Er war jetzt Fürſt
und Feldmarſchall, da Baiern doch auch ſeinen Blücher haben mußte,
und ſuchte durch lärmende Schimpfreden gegen die Federfuchſer ſeinem
Titel Ehre zu machen: ein Marſchall Wrede, rief er aus, unterzeichnet
nur mit dem Degen!

Einen ſeltſamen Gegenſatz zu dieſem ſäbelraſſelnden Prahler bildete
der ſteife, würdevoll gemeſſene Graf Münſter — einer jener beneidens-
werthen Menſchen, die ihren eigenen Kopf mit ſo erſichtlicher Ehrerbie-
tung auf den Schultern tragen, daß jeder Uneingeweihte an die Koſtbar-
keit dieſes Schatzes glauben muß. Den Bedientennaturen der herzoglichen
und großherzoglichen Diplomatie erſchien der rieſige Mann mit dem
langen, an die bekannte Erbſchönheit des Hauſes Habsburg erinnernden Ge-
ſichte wahrhaft großartig, wenn er mit naiver Unbefangenheit ſein eigenes
Lob verkündete. In der That beſaß der Graf eine vielſeitige, allerdings
wenig gründliche Bildung; Gemahl einer bückeburgiſchen Prinzeſſin, lang-
jähriger Genoſſe des ſtolzeſten Adels der Welt ſpielte er gern den großen
Herrn; auch durfte er wohl mit einigem Selbſtgefühle auf die kleinen
Leute aus den Rheinbundsſtaaten herniederſchauen, da er im Dienſte
der engliſchen Krone eine reiche Erfahrung geſammelt und in der Be-
kämpfung des Bonapartismus zähe Ausdauer gezeigt hatte. Gleichwohl
war er mehr Hofmann als Staatsmann, mehr Junker als Ariſtokrat.
Wie er ſich den Welfen unentbehrlich machte durch kleine Gefälligkeiten
bei den ärgerlichen häuslichen Händeln des Königshauſes — Kammer-
herrendienſte, zu denen ſich weder Steins Stolz noch Hardenbergs Schmieg-
ſamkeit jemals hergegeben hätte — ſo erhob ſich auch ſeine Auffaſſung
der großen Kämpfe des Jahrhunderts nicht über das platte Standesvor-
urtheil: das iſt der Hauptkampf unſerer Zeit, pflegte er zu ſagen, die
Antichambre will durchaus in den Salon! Als ein korrekter kurbraun-
ſchweigiſcher Beamter verlangte er die Wiederherſtellung der Kaiſerwürde,
deren Aufhebung die Welfen ja niemals anerkannt hatten, nur durfte die
Selbſtherrlichkeit des erlauchten Welfenhauſes dadurch nicht geſchmälert

Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 39
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[609/0625] Wrede. Münſter. Soldat geweſen, daß die Glanzzeit der bairiſchen Waffen nicht in dem jüngſten Winterfeldzuge, ſondern in den Kriegen des Rheinbundes zu ſuchen war. Indeß der Glückliche hatte ſich zur rechten Zeit von Frank- reich abgewendet und den für Oeſterreich ſo vortheilhaften Rieder Ver- trag abgeſchloſſen. Seitdem erfreute er ſich der beſonderen Gunſt des Wiener Hofes; mit dem plumpen Polterer kam man leichter aus als mit Montgelas’ zäher Schlauheit. Auch war die öſterreichiſche Armee ſelber ſo arm an Talenten, daß viele der k. k. Diplomaten dieſen Mann im Ernſt für einen Feldherrn hielten. Noch ganz berauſcht von dem befliſ- ſenen Lobe, das ihm die Aliirten für die Niederlage von Hanau geſpendet, kam er nach Wien und vermaß ſich die preußiſche Habgier mit den Waffen zu züchtigen, während er für Baiern ſelbſt Mainz, Frankfurt und Hanau, eine ganz unverhältnißmäßige Entſchädigung forderte. Er war jetzt Fürſt und Feldmarſchall, da Baiern doch auch ſeinen Blücher haben mußte, und ſuchte durch lärmende Schimpfreden gegen die Federfuchſer ſeinem Titel Ehre zu machen: ein Marſchall Wrede, rief er aus, unterzeichnet nur mit dem Degen! Einen ſeltſamen Gegenſatz zu dieſem ſäbelraſſelnden Prahler bildete der ſteife, würdevoll gemeſſene Graf Münſter — einer jener beneidens- werthen Menſchen, die ihren eigenen Kopf mit ſo erſichtlicher Ehrerbie- tung auf den Schultern tragen, daß jeder Uneingeweihte an die Koſtbar- keit dieſes Schatzes glauben muß. Den Bedientennaturen der herzoglichen und großherzoglichen Diplomatie erſchien der rieſige Mann mit dem langen, an die bekannte Erbſchönheit des Hauſes Habsburg erinnernden Ge- ſichte wahrhaft großartig, wenn er mit naiver Unbefangenheit ſein eigenes Lob verkündete. In der That beſaß der Graf eine vielſeitige, allerdings wenig gründliche Bildung; Gemahl einer bückeburgiſchen Prinzeſſin, lang- jähriger Genoſſe des ſtolzeſten Adels der Welt ſpielte er gern den großen Herrn; auch durfte er wohl mit einigem Selbſtgefühle auf die kleinen Leute aus den Rheinbundsſtaaten herniederſchauen, da er im Dienſte der engliſchen Krone eine reiche Erfahrung geſammelt und in der Be- kämpfung des Bonapartismus zähe Ausdauer gezeigt hatte. Gleichwohl war er mehr Hofmann als Staatsmann, mehr Junker als Ariſtokrat. Wie er ſich den Welfen unentbehrlich machte durch kleine Gefälligkeiten bei den ärgerlichen häuslichen Händeln des Königshauſes — Kammer- herrendienſte, zu denen ſich weder Steins Stolz noch Hardenbergs Schmieg- ſamkeit jemals hergegeben hätte — ſo erhob ſich auch ſeine Auffaſſung der großen Kämpfe des Jahrhunderts nicht über das platte Standesvor- urtheil: das iſt der Hauptkampf unſerer Zeit, pflegte er zu ſagen, die Antichambre will durchaus in den Salon! Als ein korrekter kurbraun- ſchweigiſcher Beamter verlangte er die Wiederherſtellung der Kaiſerwürde, deren Aufhebung die Welfen ja niemals anerkannt hatten, nur durfte die Selbſtherrlichkeit des erlauchten Welfenhauſes dadurch nicht geſchmälert Treitſchke, Deutſche Geſchichte. I. 39

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 609. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/625>, abgerufen am 03.05.2024.